Stöckli wird auf Kosten Amstutzs Berner Ständerat
SVP-Ständerat Amstutz abgewählt
publiziert: Sonntag, 20. Nov 2011 / 16:45 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 20. Nov 2011 / 20:48 Uhr
Bern - Niederlage für die SVP im Kanton Bern: Ihr bisheriger Ständerat Adrian Amstutz ist abgewählt worden. Das Rennen haben an der Stichwahl vom Sonntag der bisherige Werner Luginbühl (BDP) sowie der SP-Kandidat Hans Stöckli gemacht.
BDP-Mann Luginbühl erzielte mit 216'685 Stimmen ein Glanzresultat. Der ehemalige Bieler Stadtpräsident Stöckli kam auf 166'990 Stimmen, wie die bernische Staatskanzlei mitteilte. Amstutz landete auf dem dritten Platz mit 145'787 Stimmen.
Enttäuschung bei Amstutz, Freude bei Stöckli
Amstutz zeigte sich über seine Abwahl enttäuscht. Für ihn sei es im zweiten Wahlgang schwierig gewesen, weil viele andere Parteien gegen seine Kandidatur angekämpft hätten, sagte er. Er sei aber der bestgewählte Nationalrat im Kanton Bern und freue sich auf die Arbeit in der Grossen Kammer.
Der neue SP-Ständerat Stöckli freute sich über seine Wahl. Er sei überaus zufrieden, sagte er vor den Medien. Er hob aber auch die grosse Verantwortung hervor, die mit dieser Aufgabe verbunden sei.
Kurz vor dem offiziellen Endergebnis sei er zuversichtlich gewesen, sagte Stöckli. Sorgen hatte ihm der Berner Jura bereitet, wie er anfügte. Die dortige SVP hatte Stöckli aufgefordert, seine Kandidatur zurückzuziehen, um die Vertretung des Berner Juras im Nationalrat zu sichern. Doch die Bernjurassier hätten nun Gegensteuer gegeben, sagte Stöckli.
Luginbühl freut sich auch
Gross war die Freude auch beim wiedergewählten BDP-Ständerat Luginbühl. Die BDP habe mit ihrem Alleingang die richtige Strategie gewählt, sagte er. Dies sei gut gewesen für die Glaubwürdigkeit. Nach dem guten Resultat des ersten Wahlgangs habe die Partei dieser Strategie auch treu bleiben können.
Die Differenzen mit der SVP seien begraben, fügte Luginbühl an. Amstutz habe nicht gerade einen einfachen Tag gehabt. Amstutz habe ihm gratuliert, sagte Luginbühl weiter. Er würdigte Amstutz' Verhalten als ausgezeichnet.
Enttäuschung bei Amstutz, Freude bei Stöckli
Amstutz zeigte sich über seine Abwahl enttäuscht. Für ihn sei es im zweiten Wahlgang schwierig gewesen, weil viele andere Parteien gegen seine Kandidatur angekämpft hätten, sagte er. Er sei aber der bestgewählte Nationalrat im Kanton Bern und freue sich auf die Arbeit in der Grossen Kammer.
Der neue SP-Ständerat Stöckli freute sich über seine Wahl. Er sei überaus zufrieden, sagte er vor den Medien. Er hob aber auch die grosse Verantwortung hervor, die mit dieser Aufgabe verbunden sei.
Kurz vor dem offiziellen Endergebnis sei er zuversichtlich gewesen, sagte Stöckli. Sorgen hatte ihm der Berner Jura bereitet, wie er anfügte. Die dortige SVP hatte Stöckli aufgefordert, seine Kandidatur zurückzuziehen, um die Vertretung des Berner Juras im Nationalrat zu sichern. Doch die Bernjurassier hätten nun Gegensteuer gegeben, sagte Stöckli.
Luginbühl freut sich auch
Gross war die Freude auch beim wiedergewählten BDP-Ständerat Luginbühl. Die BDP habe mit ihrem Alleingang die richtige Strategie gewählt, sagte er. Dies sei gut gewesen für die Glaubwürdigkeit. Nach dem guten Resultat des ersten Wahlgangs habe die Partei dieser Strategie auch treu bleiben können.
Die Differenzen mit der SVP seien begraben, fügte Luginbühl an. Amstutz habe nicht gerade einen einfachen Tag gehabt. Amstutz habe ihm gratuliert, sagte Luginbühl weiter. Er würdigte Amstutz' Verhalten als ausgezeichnet.
(fest/sda)
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Montag, 21. November 2011 20:24 Uhr
Schadenfreude
Ich habe nun alle Ihre Beiträge gelesen, nicht nur die Antworten von Steson und JasonBond an mich. Dazu möchte ich gerne etwas sagen.
Ich habe im März keinen SR gewählt, weil nur noch Herr Amstutz und Frau Wyss im Rennen waren. Da war es mir ziemlich egal, wer denn da bis Oktober SR ist. Ich habe auch gehofft, dass wir dann wählbarere Kandidaten serviert bekämen. Also, ich gebe es zu, im Oktober habe ich wieder keine SR gewählt. Jetzt schon, musste ich ja.
Jason Bond: Eben dieser Arena Auftritt, den habe ich ebenfalls gesehen. Er existiert ja auf YouTube und irgend wer, vermutlich kubra (sorry kubra, wenn Sie es nicht waren), hat den Link gepostet, um zu zeigen, wie daneben Frau Sommaruga sich benommen hat. Was Ähnliches hatten wir kürzlich wieder: GC Fans verbrennen eine ZSC Fahne und provozieren damit dermassen, dass halt (nicht entschuldbar, aber eine Reaktion auf die Provokation) ein ZSC Anhänger eine Petarde zündet. Klar, sowas nimmt man ja immer mit an einen Match. Also, Frau Sommaruga hat sich provozieren lassen... Ihr Fehler.
An alle: Grunder war mal mein Nachbar.
keinschaf: Ja, das habe ich mir nicht überlegt, dass meine Freude darüber, dass Herr Amstutz abgewählt worden ist, auch als Spott angesehen werden könnte. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Wahrscheinlich würde ich es an seiner Stelle ebenfalls als Hohn empfinden.
Steson: Ihnen schreibe ich nichts, ich denke, wir haben uns schon verstanden. Ich wünsche Ihnen dann am nächsten Sonntag ein erfolgreiches Wahl-Weekend.
Ich bin übrigens in keiner Partei, habe schon beinahe aus allen Parteien Leute gewählt (ausgenommen SVP und BDP) und ich habe im Oktober noch einmal die Grünen gewählt. Nur gewählt. Abstimmen werde ich dann noch immer so, wie ich es für richtig halte.
Hier noch der Lieblingswitz von Herrn Stöckli:
Und nicht, dass jemand denkt, ich hätte den erfunden oder es sei meine Geschichte, er stammt von
Lieblingswitze des CH-Parlaments
?"Ein listiger Bauer bereitet mit seinem Anwalt das schwierige Gerichtsverfahren gegen seinen Nachbarn vor und, nachdem der Anwalt auf die kritische Rechtslage hingewiesen hatte, fragte das Bäuerlein seinen Rechtsvertreter, ob es nicht doch hilfreich wäre, dem Richter ein Geschenk zu machen. Der Anwalt wies dieses ungeheuerliche Vorhaben entsetzt zurück. Der Prozess geht für den Bauer überraschenderweise positiv aus und beim Verlassen des Gerichtsgebäudes erlaubt sich der erstaunte Anwalt seinen eifrigen Klienten auf sein Prozessglück aufmerksam zu machen. Mit glänzenden Augen antwortet der Sieger des Tages: ich wollte und musste gewinnen, deshalb habe ich dem Richter einen prachtvollen Schinken gesandt habe. Als Absender habe ich aber den Namen der Gegenpartei angegeben."
Ich habe im März keinen SR gewählt, weil nur noch Herr Amstutz und Frau Wyss im Rennen waren. Da war es mir ziemlich egal, wer denn da bis Oktober SR ist. Ich habe auch gehofft, dass wir dann wählbarere Kandidaten serviert bekämen. Also, ich gebe es zu, im Oktober habe ich wieder keine SR gewählt. Jetzt schon, musste ich ja.
Jason Bond: Eben dieser Arena Auftritt, den habe ich ebenfalls gesehen. Er existiert ja auf YouTube und irgend wer, vermutlich kubra (sorry kubra, wenn Sie es nicht waren), hat den Link gepostet, um zu zeigen, wie daneben Frau Sommaruga sich benommen hat. Was Ähnliches hatten wir kürzlich wieder: GC Fans verbrennen eine ZSC Fahne und provozieren damit dermassen, dass halt (nicht entschuldbar, aber eine Reaktion auf die Provokation) ein ZSC Anhänger eine Petarde zündet. Klar, sowas nimmt man ja immer mit an einen Match. Also, Frau Sommaruga hat sich provozieren lassen... Ihr Fehler.
An alle: Grunder war mal mein Nachbar.
keinschaf: Ja, das habe ich mir nicht überlegt, dass meine Freude darüber, dass Herr Amstutz abgewählt worden ist, auch als Spott angesehen werden könnte. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Wahrscheinlich würde ich es an seiner Stelle ebenfalls als Hohn empfinden.
Steson: Ihnen schreibe ich nichts, ich denke, wir haben uns schon verstanden. Ich wünsche Ihnen dann am nächsten Sonntag ein erfolgreiches Wahl-Weekend.
Ich bin übrigens in keiner Partei, habe schon beinahe aus allen Parteien Leute gewählt (ausgenommen SVP und BDP) und ich habe im Oktober noch einmal die Grünen gewählt. Nur gewählt. Abstimmen werde ich dann noch immer so, wie ich es für richtig halte.
Hier noch der Lieblingswitz von Herrn Stöckli:
Und nicht, dass jemand denkt, ich hätte den erfunden oder es sei meine Geschichte, er stammt von
Lieblingswitze des CH-Parlaments
?"Ein listiger Bauer bereitet mit seinem Anwalt das schwierige Gerichtsverfahren gegen seinen Nachbarn vor und, nachdem der Anwalt auf die kritische Rechtslage hingewiesen hatte, fragte das Bäuerlein seinen Rechtsvertreter, ob es nicht doch hilfreich wäre, dem Richter ein Geschenk zu machen. Der Anwalt wies dieses ungeheuerliche Vorhaben entsetzt zurück. Der Prozess geht für den Bauer überraschenderweise positiv aus und beim Verlassen des Gerichtsgebäudes erlaubt sich der erstaunte Anwalt seinen eifrigen Klienten auf sein Prozessglück aufmerksam zu machen. Mit glänzenden Augen antwortet der Sieger des Tages: ich wollte und musste gewinnen, deshalb habe ich dem Richter einen prachtvollen Schinken gesandt habe. Als Absender habe ich aber den Namen der Gegenpartei angegeben."
Montag, 21. November 2011 17:51 Uhr
Steson...
...warum sollte ich Ihnen Ihre Freude übelnehmen? Ich habe schon anderswo geschrieben, Schadenfreude gehört dazu.
Sie öffentlich zu zelebrieren, ist dann zwar noch etwas anderes. Da wirkt die Häme auf die Betroffenen besonders destruktiv; dann ist es nicht mehr nur Schadenfreude, sondern Spott.
Was ich damit sagen möchte?
Jedenfalls hat es nichts mit mir persönlich zu tun. Mir fällt einfach auf, wie Leute, die sonst immer so wahnsinnig auf Anstand pochen, wenn sie in der Defensive sind, dann plötzlich die Erinnerung daran zusammen mit dem eigenen Anstand verlieren, wenn sie dann "mal dürfen" - oder glauben, sie dürfen.
Gutes Beispiel dafür ist der Johnny Grounder und fast alle Exponenten der SP, die pausenlos nichts anderes tun, als Gift zu verspritzen und 2 Minuten später der SVP den Vorwurf machen, Sie würden anstandslos politisieren und ausser Polemik nichts anderes verbreiten. Das machen sie mit solcher Gebetsmühlenkonsequenz, dass ihre dämlichen Wähler das auch noch glauben. Betriebsblindheit eben.
Ja, vielleicht kann man "jetzt wieder gute Politik machen". Ich fürchte einfach, das wäre das allerschlimmste, was den Mittelinks-Parteien passieren könnte. Die haben sich jetzt 2 Jahrzehnte dermassen auf die Rechten fixiert - wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrt - dass es da zu gröberen Schwierigkeiten mit der Ernsthaftigkeit der Sache kommen müsste.
Nein, das ist wirklich nicht das Ziel der Sache und entspricht auch nicht mehr dem Geist der Zeit, wieder auf Sauhäfeli-Saudeckeli zu setzen, wo "konsensfähige" Politiker in Bern ihre Mauscheleien als Päckli verpacken und den ahnungslosen Stimmbürgern lächelnd vorlegen. Da lob ich mir dann doch wieder eine Polterpartei... Das Verhalten von Mittelinks seit den mickrigen Wahlverlusten der SVP lässt bereits erahnen, wie es in Bern zu- und hergehen würde, wenn nur aufgeblasene Nicker auf den Sesseln hocken. Solche, die in Anstand und Würde ihre Wähler bescheissen.
Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen übrigens auch.
Sie öffentlich zu zelebrieren, ist dann zwar noch etwas anderes. Da wirkt die Häme auf die Betroffenen besonders destruktiv; dann ist es nicht mehr nur Schadenfreude, sondern Spott.
Was ich damit sagen möchte?
Jedenfalls hat es nichts mit mir persönlich zu tun. Mir fällt einfach auf, wie Leute, die sonst immer so wahnsinnig auf Anstand pochen, wenn sie in der Defensive sind, dann plötzlich die Erinnerung daran zusammen mit dem eigenen Anstand verlieren, wenn sie dann "mal dürfen" - oder glauben, sie dürfen.
Gutes Beispiel dafür ist der Johnny Grounder und fast alle Exponenten der SP, die pausenlos nichts anderes tun, als Gift zu verspritzen und 2 Minuten später der SVP den Vorwurf machen, Sie würden anstandslos politisieren und ausser Polemik nichts anderes verbreiten. Das machen sie mit solcher Gebetsmühlenkonsequenz, dass ihre dämlichen Wähler das auch noch glauben. Betriebsblindheit eben.
Ja, vielleicht kann man "jetzt wieder gute Politik machen". Ich fürchte einfach, das wäre das allerschlimmste, was den Mittelinks-Parteien passieren könnte. Die haben sich jetzt 2 Jahrzehnte dermassen auf die Rechten fixiert - wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrt - dass es da zu gröberen Schwierigkeiten mit der Ernsthaftigkeit der Sache kommen müsste.
Nein, das ist wirklich nicht das Ziel der Sache und entspricht auch nicht mehr dem Geist der Zeit, wieder auf Sauhäfeli-Saudeckeli zu setzen, wo "konsensfähige" Politiker in Bern ihre Mauscheleien als Päckli verpacken und den ahnungslosen Stimmbürgern lächelnd vorlegen. Da lob ich mir dann doch wieder eine Polterpartei... Das Verhalten von Mittelinks seit den mickrigen Wahlverlusten der SVP lässt bereits erahnen, wie es in Bern zu- und hergehen würde, wenn nur aufgeblasene Nicker auf den Sesseln hocken. Solche, die in Anstand und Würde ihre Wähler bescheissen.
Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen übrigens auch.
Montag, 21. November 2011 17:30 Uhr
Die Wahl des kleinsten Uebels?
Mache ich auch so. Bei mir ist das kleinste Uebel unterdessen die Nichtwahl geworden; auch das ist eine Wahl.
Natürlich dürfen Sie sticheln....
....aber der mit dem Lästern, JB, ist bei wenigstens nicht so personenbezogen und fixiert... wie bei - ich sage jetzt nicht, bei Ihnen. :-)
Natürlich dürfen Sie sticheln....
....aber der mit dem Lästern, JB, ist bei wenigstens nicht so personenbezogen und fixiert... wie bei - ich sage jetzt nicht, bei Ihnen. :-)
Montag, 21. November 2011 17:23 Uhr
Lieber Berner...
haben Sie sonst noch eine dumme Frage?
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Man muss schon ein armer Tropf sein, wenn die Wahl eines Ständerats mit soooviiell Hoffnung und Daseinsfreude verknüpft wird.
Ich glaube kaum, dass die St.Galler einen Gewerkschafter in den Ständerat wählen werden. Die sind da einiges pragmatischer und nicht so verbissene Kleingeister. Aber Sie dürfen ja weiterhoffen; die Wahl ist noch offen.
Sie wollten ja eigentlich eher wissen, wie ich dazu stehe. Nun, ganz einfach: mir ist das relativ Wurscht. Und ich bin sicher, wenn die Wahl meinem Gusto widersprechen sollte, werde ich den benötigten Senf von Thomy serviert bekommen - wie immer.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Man muss schon ein armer Tropf sein, wenn die Wahl eines Ständerats mit soooviiell Hoffnung und Daseinsfreude verknüpft wird.
Ich glaube kaum, dass die St.Galler einen Gewerkschafter in den Ständerat wählen werden. Die sind da einiges pragmatischer und nicht so verbissene Kleingeister. Aber Sie dürfen ja weiterhoffen; die Wahl ist noch offen.
Sie wollten ja eigentlich eher wissen, wie ich dazu stehe. Nun, ganz einfach: mir ist das relativ Wurscht. Und ich bin sicher, wenn die Wahl meinem Gusto widersprechen sollte, werde ich den benötigten Senf von Thomy serviert bekommen - wie immer.
Montag, 21. November 2011 17:02 Uhr
Liiieeeber Hellau aus keinschaf ...
Haben Sie vielleicht etwas gegen eine demokratisch-persönliche Meinungsäusserung hier im Forum? Oder .... sind Sie etwa Fan die SoVerblödetenPartei ... SVP ....?
Nächstes Wochenende (?) wird, habe ich vernommen, St. Gallen seinen zweiten Ständerat wählen! Dann wird es klar sein, ob wirklich in St. Gallen alles - hoffentlich nur eine Minderheit ... diejenigen Typ wählen werden, die bei uns in Bern, als politische Hardliner, nicht infrage kämen, wie es die vergangene SR-Wahl eben gezeigt hatte ...!
Nächstes Wochenende (?) wird, habe ich vernommen, St. Gallen seinen zweiten Ständerat wählen! Dann wird es klar sein, ob wirklich in St. Gallen alles - hoffentlich nur eine Minderheit ... diejenigen Typ wählen werden, die bei uns in Bern, als politische Hardliner, nicht infrage kämen, wie es die vergangene SR-Wahl eben gezeigt hatte ...!
Montag, 21. November 2011 16:10 Uhr
Doch.
Sie funktionieren komplex, das weiss ich.
Das Sie nicht wirklich ein Problem mit Zugewinnen bei der SP haben weiss ich schon, aber man darf ja mal zurücksticheln gell.
Ich bin objektiv genug um zu wissen, welche Parteien sich schon wie lange nur noch im Kreis und/oder Jammertal bewegen. Danke.
Wenigsten wähle ich eine davon. Das finde ICH immer noch besser als nichts zu wählen und über alles abzulästern :)
Das Sie nicht wirklich ein Problem mit Zugewinnen bei der SP haben weiss ich schon, aber man darf ja mal zurücksticheln gell.
Ich bin objektiv genug um zu wissen, welche Parteien sich schon wie lange nur noch im Kreis und/oder Jammertal bewegen. Danke.
Wenigsten wähle ich eine davon. Das finde ICH immer noch besser als nichts zu wählen und über alles abzulästern :)
Montag, 21. November 2011 16:01 Uhr
Sehen Sie
Und genau darum müssen Sie mir meine Schadenfreude verzeihen. An diese Schadenfreude ist aber eine Hoffnung geknüpft. Vielleicht kann man jetzt wieder gute Politik machen, vielleicht sogar mit der SVP? Ich weiss es nicht.
Hm. Ich sass in meinem Leben noch nie in einem Sitzkreis...... ausser bei den Pfadfindern, aber dort haben wir nicht die Internationale Gesungen sondern den "Ne..... Aufstand herrscht in Kuba Schüsse gellen.........." der rest ist definitiv nicht für die Öffentlichkeit gedacht. :-) Das Lied ist in der Zwischenzeit bei den Pfadfindern nicht mehr in Gebrauch.
Sie werden sehen, diese Woche wird dafür echt super. Schöne Nomi.
Hm. Ich sass in meinem Leben noch nie in einem Sitzkreis...... ausser bei den Pfadfindern, aber dort haben wir nicht die Internationale Gesungen sondern den "Ne..... Aufstand herrscht in Kuba Schüsse gellen.........." der rest ist definitiv nicht für die Öffentlichkeit gedacht. :-) Das Lied ist in der Zwischenzeit bei den Pfadfindern nicht mehr in Gebrauch.
Sie werden sehen, diese Woche wird dafür echt super. Schöne Nomi.
Montag, 21. November 2011 15:53 Uhr
Tja Steson
Sie mussten die letzten Jahre mit dem Gegröle.... leben? Stellen Sie sich vor: Ich auch; zusätzlich zu den Sitzkreis- und HaltmichandenHändenfest-Diskussionen deren politischer Gegner!
Danke. Ich hatte tatsächlich ein Shic-Wochenende.
Danke. Ich hatte tatsächlich ein Shic-Wochenende.
Montag, 21. November 2011 15:50 Uhr
Nein.
So einfach funze ich leider nicht, JB. Mich stört diese Abwahl nicht im geringsten, genausowenig die Sitzgewinne der SP bei den Wahlen.
Und - stellen Sie sich vor: Selbst ich bin schadenfreudig; gelegentlich. Aber ich mache das nicht zum Dauerprogramm. Früher gab es das auch auf der rechten Seite... Sie wissen schon: "Moskau einfach" und damit musste man sich gar nicht mehr genauer damit beschäftigen.
Wenn Sie etwas objektiver wären, müssten Sie einsehen, dass man von Mitte bis Links seit Jahren (!) nichts anderes mehr wahrnimmt, als die endlose Diskussion um Blocher und die SVP - bei Ihnen jetzt als dankbare Abwechslung auch noch die FDP. Da muss echt ein Trauma bei diesen Parteigängern vorhanden sein, dass die nicht merken, dass sie seit Jahren von Ihren Politikern nichts konstruktives mehr gehört haben..
Als Nichtwähler fällt einem das vielleicht besser auf. Ich wundere mich auch über die Betriebsblindheit der Stammtischler in diesem Forum. Hätte einer ein wenig Grips, hätte er auch schon längst bemerkt, dass man nicht rechts liegen muss, um links zu kritisieren. Dazu, die Rechten zu kritisieren, gelangt man in diesem Forum gar nicht - ausser, man beteiligt sich am MitteLinks-Kindergeburtstag. Und das ist mir definitiv zu blöd.
Und - stellen Sie sich vor: Selbst ich bin schadenfreudig; gelegentlich. Aber ich mache das nicht zum Dauerprogramm. Früher gab es das auch auf der rechten Seite... Sie wissen schon: "Moskau einfach" und damit musste man sich gar nicht mehr genauer damit beschäftigen.
Wenn Sie etwas objektiver wären, müssten Sie einsehen, dass man von Mitte bis Links seit Jahren (!) nichts anderes mehr wahrnimmt, als die endlose Diskussion um Blocher und die SVP - bei Ihnen jetzt als dankbare Abwechslung auch noch die FDP. Da muss echt ein Trauma bei diesen Parteigängern vorhanden sein, dass die nicht merken, dass sie seit Jahren von Ihren Politikern nichts konstruktives mehr gehört haben..
Als Nichtwähler fällt einem das vielleicht besser auf. Ich wundere mich auch über die Betriebsblindheit der Stammtischler in diesem Forum. Hätte einer ein wenig Grips, hätte er auch schon längst bemerkt, dass man nicht rechts liegen muss, um links zu kritisieren. Dazu, die Rechten zu kritisieren, gelangt man in diesem Forum gar nicht - ausser, man beteiligt sich am MitteLinks-Kindergeburtstag. Und das ist mir definitiv zu blöd.
Montag, 21. November 2011 15:49 Uhr
Ui Ui UI
:-) Sie sind ja drauf. Sch*** Wochenende gehabt? Tja, blöderweise scheinen die Schweizer Bürger Lust auf diese "ausgelutschte" Politik zu haben. Leben Sie damit. Ich musste es die letzten Jahre auch mit dem Gegröle dieser Sprücheköopferturppe leben, die eigentlich nichts als NEIN ZUR EU zu bieten hatten und NEIN ZUR EINWANDERUNG gegrölt hatten. Offenbar bin ich nicht der einzige den das gelangweilt hat. Gut. Jetzt gehört Toni auch noch dort hin, in den Nationalrat. Eigentlich würde CB als Nationalrat reichen, der Rest sagt sowieso immer nur das Gleiche. ;-) das was ihnen vorgegeben wurde.
Und es ist nicht so das er verloren hat, dafür ist der abstand zum Sozi zu gross. Er wurde so richtig kräftig in die Wüste gejagt.
Und es ist nicht so das er verloren hat, dafür ist der abstand zum Sozi zu gross. Er wurde so richtig kräftig in die Wüste gejagt.

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