SVP blickt zurück und ist zufrieden mit sich selbst
Bern - Die SVP hat auf die erste Hälfte der Legislatur zurückgeblickt. Sie ist zufrieden mit sich selbst. Um sich durchsetzen zu können, müsse sie aber bei den Wahlen 2011 «noch grösser» werden, sagte Parteipräsident Toni Brunner.

So ist der Volkspartei laut Brunner zu verdanken, dass die Schweiz nicht Mitglied der EU ist, dass die Sozialleistungen nicht ausgebaut wurden, dass das Bankgeheimnis nicht ganz gefallen ist und dass die Steuern nicht gestiegen sind.
Die SVP habe sogar Steuersenkungen erreicht, und zwar in der Höhe von 1,6 Milliarden Franken. Allerdings seien gegen den Willen der SVP gleichzeitig neue Abgaben in vergleichbarer Höhe beschlossen worden, räumte Fraktionspräsident Caspar Baader ein.
SVP setzt weiterhin auf Thema «Ausländer»
In der zweiten Legislaturhälfte will die SVP ihren Kurs fortführen. Sie will zum Beispiel dafür kämpfen, dass die Arbeitslosenversicherung mit einem Abbau von Leistungen statt mit Beitragserhöhungen saniert wird.
Auch setzt die Partei weiterhin auf das Thema «Ausländer». Im Fokus steht dabei die Ausschaffungsinitiative. Zudem will die SVP über ein Einbürgerungsmoratorium diskutieren, wie Nationalrätin Natalie Rickli (ZH) erklärte.
Schliesslich will die Volkspartei ihrem Namen gerecht werden und «das Volk noch stärker als bisher involvieren». Konkret denkt sie über die Einführung einer Volksvernehmlassung und eines Sorgentelefons für die Bevölkerung nach.
(fkl/sda)
ABER, soweit gut und heilsam. Auch Ihr Wutgebrüll habe ich gelesen. Midas, Sie haben ofenbar nicht MEHR zu sagen - nicht einmal Bezug zum eigentlichen Thema lag mehr drin.
Ja, ich denke, so ist es halt, wenn man sich andauernd anlügt, dann bleibt nichts anderes mehr übrig, als den Spiess zu ergreifen und zurück zu piecksen - mehr als das war es wohl nicht ...
Ich wende mich jetzt wieder Forumsthemen zu.
"Etwas anders verhält es sich mit eingebildeten, arroganten und von sich über-überzeugten Menschen, weil ich da innere Sperren zu spüren bekomme ..."
Dann bin und muss ich nicht neugierig mehr sein - auch Ihnen zuliebe nicht !
Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen.
Wissen Sie, ganz generell habe ich es viel auch mit fairen und anständigen, sensiblen Menschen zu tun und sie fühlen sich gut bei/mit mir und uns - sagen es auch ... Das sagt mir schon viel!
Etwas anders verhält es sich mit eingebildeten, arroganten und von sich über-überzeugten Menschen, weil ich da innere Sperren zu spüren bekomme ... Vielleicht, weil die meisten solcher Typen auch blendende Lügner und Blender sind, meine ich - aus vielen Erfahrungen!
Natürlich dürften auch Sie eine gewisse Taktik haben.
Offenbar sind Sie beim Verteilen von schlechten Betitelungen schnell zur Stelle.
Wenn Sie auf Grund einer solchen Einschätzung aber nur einen Teil der Nachricht überhaupt lesen, tun Sie meiner Meinung nach sich selber einen Bärendienst. Sind Sie denn überhaupt nicht neugierig? Sind Sie der Meinung, es könne niemals etwas geben, was Sie übersehen? Vielleicht lohnt es sich doch, auch Giftpfeile von komischen Käuzen wenigstens zu lesen.
Ach wissen Sie, ich kenne diese Ecke der Kommunikationsverweigerung sehr gut, denn ich steckte selbst darin. Aber irgendwann begriff ich, dass ich mich so höchstens selbst einsperre. Anfangs kostete es grosse Überwindung, das Telefon nicht aufzuhängen, die Verbindung nicht abzubrechen, die Bekannten nicht "fortzuwerfen", meine Ohren nicht zu verschliessen, auch missliebige Umgebungen genau zu beobachten und endlich mit dem Vorverurteilen aufzuhören..
Es kam, wie es kommen musste, ich wurde jemand anders. Ich glaube nicht, dass ich mit meinem ehemaligen Selbst von vor 30 Jahren heute noch Freundschaft schliessen könnte.
Zitat:
"Ironisch-appellartiges reden, dient mir manchmal, wenn mir "der Kragen platzt" in einem Gespräch, wenn z.B. andauernd verbal und unberechtigt Dreck gegen eine allseits bekannte Person geworfen und diese rundweg infrage gestellt wird ohne jegliche Sachlichkeit ... Dass eben gerade solch selbstgerechte Leute solche Texte nicht verdauen können, das weiss ich."
Hier geht es um meinen Beitrag und Leuenberger, den Sie wohl am liebsten heiraten würden. Dass dieser endlich einen Abgang machen sollte kommt ja schon aus "schwer rechten Kreisen" wie Victor Giaccobo. Nur weil Sie ihn sooooooooo toll finden, müssen das andere noch lange nicht. Versuchen Sie sich einfach mal vorzustellen Couchepin hätte gerade bekanntgegeben er mache nochmals 5 Jahre. Wenn Sie dieses Vorstellungsvermögen haben, dann stellen Sie sich auch mal die Gegenseite vor, Sie Pächter der Wahrheit, der Menschlichkeit und des Emotionalen.
Sie sind nie ironisch. Sie sind direkt, meist indirekt unfair. Gibt jemand etwas von sich Preis, verwenden Sie es bei jeder Gelegenheit gegen diese Person ohne sachliche Argumente oder Bezug auf Themen. 70 % ihrer Beiträge beschränken sich darauf was für ein guter Mensch sie eigentlich sind und warum Sie sind, der Rest warum es die anderen im Forum nicht sind.
Kritik an Leuenbgerger oder der SP wird mit persönlichen Angriffen auf den Schreiber begegnet oder mit Diffarmierungen in Repliken an andere.
Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist Thomy: Der Selbstgerechteste in diesem ganzen Forum sind Sie! Das werde nicht nur ich bemerkt haben.
Sie haben schon recht, was manchmal meine Mittel angeht, wie ich Antworten aus der Emotionalität heraus holen möchte, wenn irgendwo noch die berühmte "Maske" vorgehalten zu sein scheint.
Es gibt Momente, wo ich mich auch erklären kann, also etwas Selbstoffenbarung betreibe - leider verstehen dies nicht wenige Gesprächspartner dann so, dass man da Schwäche zeige und verdrehen das Gesagte, so dass keine Erklärungen mehr möglich sind.
Ironisch-appellartiges reden, dient mir manchmal, wenn mir "der Kragen platzt" in einem Gespräch, wenn z.B. andauernd verbal und unberechtigt Dreck gegen eine allseits bekannte Person geworfen und diese rundweg infrage gestellt wird ohne jegliche Sachlichkeit ... Dass eben gerade solch selbstgerechte Leute solche Texte nicht verdauen können, das weiss ich.
Wenn ich hier von solcherart Leuten auch als stur und links bezeichnet werde, so ist das halt auch eine Schublade, die diese zur Verfügung haben ... Dazu denke ich, dass es interessant wäre, sich einmal zu überlegen, warum wir uns zuordnen ...
Alle, jede/r von uns hier und überall, zeigt sich durch sein Verhalten, seine Art zu sprechen und zu argumentieren und wird vorerst danach empfunden und taxiert, eingeordnet - manche sagen "schubladisiert"! Was soll's ...
Man sollte, meine ich, aber miteinander trotzdem noch sprechen können und sich in möglichst breiter Darstellung zeigen dürfen.
Ich meine damit, als Beispiel: Ich selbst bin überhaupt nicht "links". Stur auch nicht. Aber beharrlich, was nicht dasselbe ist ... Ich meine, dass ich nicht einfach zuzuordnen bin, weil ich mich auch wandeln kann und starke, gute UND wahre Argumente auf- und annehmen kann! Sogar dann, wenn ich mich überzeugt glaubte.
Das uralte Thema bezgl. sich zusammenraufen zeigt sich hier im Forum auch wieder und macht nicht Halt vor einem selbst!
Da werden und wurden ja schon Unmengen von gescheten Büchern darüber verfasst von Denkern ... Ich meine, WIR selbst dürfen und können auch darüber nachdenken .... Dann hätte es, um wieder nur EIN aktuelles Beispiel zu nennen, diese unsäglich dumme Minarett-Initiative in dieser Form gar nie gegeben ...!
Soweit meine Gedanken dazu ...

- melabela aus littau 1
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