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Wahlen 2015
SVP verdrängt BDP aus eigenem Revier
publiziert: Dienstag, 20. Okt 2015 / 11:34 Uhr

Bern - Die SVP hat in den BDP-Hochburgen Bern und Graubünden stark zugelegt, während die BDP in ähnlichem Ausmass Stimmen einbüsste. Das zeigt eine Analyse des Politologen Werner Seitz.
In Graubünden büsste die BDP 6,0 Prozentpunkte ein, während die SVP 5,2 Prozentpunkte zulegen konnte. Ein ähnliches Bild zeigt sich im Kanton Bern: Die BDP verliert 3,1 Prozentpunkte, die SVP gewinnt 4,1 Prozentpunkte.
Ob einstige BDP-Wähler bei diesen Wahlen der SVP ihre Stimme gaben, liesse sich nur mit einer Wählerflussanalyse klären, wie Seitz sagte. Anhand der Resultate könne aber vermutet werden, dass die BDP Stimmen an die SVP verlor - an jene Partei also, von der die BDP sich 2008 abgespaltet hatte.
Auch innerhalb des linken Lagers kam es in mehreren Kantonen zu Verschiebungen. Verlierer sind dabei die Grünen, profitieren konnte die SP. In Zürich beispielsweise legte die SP um 2,1 Prozentpunkte zu, während die Grünen 1,5 Prozentpunkte einbüssten. Auch in Luzern, Zug, Solothurn, Basel-Stadt und Thurgau gehörte die SP zu den Gewinnern und die Grünen mussten Verluste hinnehmen.
Geschwächtes linkes Lager
In acht Kantonen (SZ, SG, AG, TI, VD, VS, NE, JU) stehen Grüne und SP allerdings gemeinsam auf der Verliererseite. Deutlich geschwächt wurde das linke Lager beispielsweise im Aargau, wo SP und Grüne zusammen 3,7 Prozentpunkte einbüssten. Im Kanton Jura sackten SP und Grüne sogar um 10,8 Prozentpunkte ab.
Die Verschiebungen von den Grünen zur SP und von der BDP zur SVP zeigen sich auch in einer Nachwahlbefragung, die das Forschungsinstitut sotomo auf den Websites der Medien von Tamedia durchführte. Diese macht vor allem eines deutlich: Die Wahlsiegerin SVP erhielt von allen Seiten Stimmen. Selbst von jenen, die vor vier Jahren SP oder Grüne gewählt hatten, gaben dieses Mal einige der SVP ihre Stimme.
Ob einstige BDP-Wähler bei diesen Wahlen der SVP ihre Stimme gaben, liesse sich nur mit einer Wählerflussanalyse klären, wie Seitz sagte. Anhand der Resultate könne aber vermutet werden, dass die BDP Stimmen an die SVP verlor - an jene Partei also, von der die BDP sich 2008 abgespaltet hatte.
Auch innerhalb des linken Lagers kam es in mehreren Kantonen zu Verschiebungen. Verlierer sind dabei die Grünen, profitieren konnte die SP. In Zürich beispielsweise legte die SP um 2,1 Prozentpunkte zu, während die Grünen 1,5 Prozentpunkte einbüssten. Auch in Luzern, Zug, Solothurn, Basel-Stadt und Thurgau gehörte die SP zu den Gewinnern und die Grünen mussten Verluste hinnehmen.
Geschwächtes linkes Lager
In acht Kantonen (SZ, SG, AG, TI, VD, VS, NE, JU) stehen Grüne und SP allerdings gemeinsam auf der Verliererseite. Deutlich geschwächt wurde das linke Lager beispielsweise im Aargau, wo SP und Grüne zusammen 3,7 Prozentpunkte einbüssten. Im Kanton Jura sackten SP und Grüne sogar um 10,8 Prozentpunkte ab.
Die Verschiebungen von den Grünen zur SP und von der BDP zur SVP zeigen sich auch in einer Nachwahlbefragung, die das Forschungsinstitut sotomo auf den Websites der Medien von Tamedia durchführte. Diese macht vor allem eines deutlich: Die Wahlsiegerin SVP erhielt von allen Seiten Stimmen. Selbst von jenen, die vor vier Jahren SP oder Grüne gewählt hatten, gaben dieses Mal einige der SVP ihre Stimme.
(bert/sda)
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Dienstag, 27. Oktober 2015 06:45 Uhr
Ich habe nichts gegen Emotionen
Und schon gar nichts gegen eine emotionale Kanzlerin. Das ist mir alleweil lieber als ein seelenloser Mistkerl wie Orban, Le Pen und wie sie alle heissen.
Das Europa in den Seilen hängt, wegen 1-2 Millionen Flüchtlingen sagt viel über Europa aus oder? Wäre ich deutsche Kanzlerin, wäre bald mal fertig mit den freundlichen Worten. Nicht gegen die Menschen auf der Flucht, sondern mit den Europäischen Partner.
Merkels Alleingang war eine klare Folge aus dem unmenschlichen Verhalten von Orban und seinen Schergen. Dem konnte und wollte sie nicht zuschauen. Ob man das als Fehler bezeichnen sollte muss jeder selber wissen.
Das Europa in den Seilen hängt, wegen 1-2 Millionen Flüchtlingen sagt viel über Europa aus oder? Wäre ich deutsche Kanzlerin, wäre bald mal fertig mit den freundlichen Worten. Nicht gegen die Menschen auf der Flucht, sondern mit den Europäischen Partner.
Merkels Alleingang war eine klare Folge aus dem unmenschlichen Verhalten von Orban und seinen Schergen. Dem konnte und wollte sie nicht zuschauen. Ob man das als Fehler bezeichnen sollte muss jeder selber wissen.
Montag, 26. Oktober 2015 18:25 Uhr
Glaub ich nicht
Das glaube ich nicht. Mein Grundberuf ist Marketing und da kann ich Ihnen sagen dass das Marketing der SP einfach totale Sch*** ist. Die Partei könnte auch 30 % haben, ihre Leitung ist aber zu blöd dafür.
Bin absolut gegen eine Mehrheitsregierung. Das entspricht überhaupt nicht unserem Politsystem und entgegen Ihrer Annahme dass darin Kleinparteien mehr Verantwortung übernehmen müssten, würde eher passieren dass diese unter die Räder kommen. Ausserdem hätten wir dann Blockadepolitik der Opposition auf immer.
Sorry Steson, aber was Sie über die SP schreiben ist für mich einfach nicht logisch. Stellen Sie sich vor Sie unterschreiben einen Mietvertrag in dem steht "die Nettomiete beträgt 1'800 pro Monat, der Vermieter hat aber das Recht den Mietpreis in drei Jahren auf 6'000 zu erhöhen". Auf Ihre Frage sagt dann der Vermieter "Ach, unterschreiben Sie ruhig. Ich plane das zwar, werde es aber nicht machen." Würden Sie unterschreiben? So versuchen Sie mir aber das Parteiprogramm der SP zu verkaufen!
Beim Toni sind wir uns einig.
Ah und hier kommt es wieder. Die SP, die Einzigen die sich für Menschenrechte, internationale Zusammenarbeit, Friedensförderung, soziale Gerechtigkeit, Arbeitnehmerschutz einsetzen. Da kann ich nur sagen "Nur wir die Linken spiegeln das gute im Menschen wieder und alle anderen sind böse und der dunkeln Macht verfallen. Möge die Kraft mit uns sein!".
Wähler verlieren wenn die SP sich anpassen würde?? Haben Sie das Resultat von Jositsch mal betrachtet? Zugegeben eine Personenwahl, aber trotzdem. Der hat viele Wähler aus allen Parteien erhalten, weil er eben nicht einer jener klassenkämpferischen Ideologietrottel ist. Das würde auch auf Parteiebene funktionieren, wenn man dann mal seine Lenin-Brille und Scheuklappen abziehen würde.
Ich sage in in ganz wenigen Punkten wie die SP mehr Wähler erhält:
- Streicht in einem Land mit über 80 % gegen einen EU Beitritt das aus dem Programm
- Macht gute Sozialpolitik für Schweizer und nicht nur Ausländer
- Seid nicht so extrem linker als die SP-Wähler selbst und schneidet die alten Klassenkampfzöpfe ab
- Seid nicht gegen den Kapitalismus, wenn ihr kein besseres System habt das auch funktioniert
- Distanziert Euch auch mal öffentlich von absoluten JUSO Mistideen
- Überlegt Euch vorher wie Eure Ideen mehrheitsfähig finanzierbar wären
- Versucht mal was ohne Umverteilung zu machen
- Versucht alle gleich reich und nicht alle gleich arm zu machen
- Akzeptiert und steht zu Problemen im Asylwesen und bei der Migration
- Hört auf mit Täterschutz (war wichtiger Punkt für den Juristen Jositsch)
- Wenn die SVP keine Lösungen bringt, bringt Lösungen die mehrheitsfähig sind
Ziemlich einfach und alle diese Punkte heissen nicht, dass man die Grundideologie der SP verraten muss.
Vielleicht sollte ich mich bewerben.
Übrigens nochmals zu Dani (er ist im Moment einfach das beste Beispiel): Er setzt sich ganz klar für Flüchtlinge ein und hat trotzdem sehr viele bürgerliche Stimmen erhalten. Das "bürgerlich = ausländerfeindlich" funktioniert eben, wie bei mir, nicht.
Bin absolut gegen eine Mehrheitsregierung. Das entspricht überhaupt nicht unserem Politsystem und entgegen Ihrer Annahme dass darin Kleinparteien mehr Verantwortung übernehmen müssten, würde eher passieren dass diese unter die Räder kommen. Ausserdem hätten wir dann Blockadepolitik der Opposition auf immer.
Sorry Steson, aber was Sie über die SP schreiben ist für mich einfach nicht logisch. Stellen Sie sich vor Sie unterschreiben einen Mietvertrag in dem steht "die Nettomiete beträgt 1'800 pro Monat, der Vermieter hat aber das Recht den Mietpreis in drei Jahren auf 6'000 zu erhöhen". Auf Ihre Frage sagt dann der Vermieter "Ach, unterschreiben Sie ruhig. Ich plane das zwar, werde es aber nicht machen." Würden Sie unterschreiben? So versuchen Sie mir aber das Parteiprogramm der SP zu verkaufen!
Beim Toni sind wir uns einig.
Ah und hier kommt es wieder. Die SP, die Einzigen die sich für Menschenrechte, internationale Zusammenarbeit, Friedensförderung, soziale Gerechtigkeit, Arbeitnehmerschutz einsetzen. Da kann ich nur sagen "Nur wir die Linken spiegeln das gute im Menschen wieder und alle anderen sind böse und der dunkeln Macht verfallen. Möge die Kraft mit uns sein!".
Wähler verlieren wenn die SP sich anpassen würde?? Haben Sie das Resultat von Jositsch mal betrachtet? Zugegeben eine Personenwahl, aber trotzdem. Der hat viele Wähler aus allen Parteien erhalten, weil er eben nicht einer jener klassenkämpferischen Ideologietrottel ist. Das würde auch auf Parteiebene funktionieren, wenn man dann mal seine Lenin-Brille und Scheuklappen abziehen würde.
Ich sage in in ganz wenigen Punkten wie die SP mehr Wähler erhält:
- Streicht in einem Land mit über 80 % gegen einen EU Beitritt das aus dem Programm
- Macht gute Sozialpolitik für Schweizer und nicht nur Ausländer
- Seid nicht so extrem linker als die SP-Wähler selbst und schneidet die alten Klassenkampfzöpfe ab
- Seid nicht gegen den Kapitalismus, wenn ihr kein besseres System habt das auch funktioniert
- Distanziert Euch auch mal öffentlich von absoluten JUSO Mistideen
- Überlegt Euch vorher wie Eure Ideen mehrheitsfähig finanzierbar wären
- Versucht mal was ohne Umverteilung zu machen
- Versucht alle gleich reich und nicht alle gleich arm zu machen
- Akzeptiert und steht zu Problemen im Asylwesen und bei der Migration
- Hört auf mit Täterschutz (war wichtiger Punkt für den Juristen Jositsch)
- Wenn die SVP keine Lösungen bringt, bringt Lösungen die mehrheitsfähig sind
Ziemlich einfach und alle diese Punkte heissen nicht, dass man die Grundideologie der SP verraten muss.
Vielleicht sollte ich mich bewerben.
Übrigens nochmals zu Dani (er ist im Moment einfach das beste Beispiel): Er setzt sich ganz klar für Flüchtlinge ein und hat trotzdem sehr viele bürgerliche Stimmen erhalten. Das "bürgerlich = ausländerfeindlich" funktioniert eben, wie bei mir, nicht.
Montag, 26. Oktober 2015 17:37 Uhr
Merkelsprech
Dies als ein totales Versagen der EU zu bezeichnen ist eigentlich noch nett ausgedrückt.
"Dies ist alternativlos"...Sie nehmen ja sogar den Merkelsprech auf, bei dem jeder Deutsche der noch bei Verstand ist einen Ausschlag kriegt. Merkel hat unüberlegt reagiert und während es in Europa brennt, reden nun alle über die Umweltverträglichkeit des Löschmittels und handeln nicht. Eine Kanzlerin traf nicht von solchen Emotionen geleitet werden. Sie wurde gewählt zum Schutz des Landes und ihrer eigenen Bevölkerung. Sie hat diesen extremen, Links-Grünen-Wahlauftrag nie erhalten.
Merkel hat im Alleingang den Rechtsstaat und EU-Gesetze ausgehebelt, ohne Zustimmung der EU-Länder und ohne vorherige Konsultationen. Die Resultate sieht man in Österreich, Ungarn, Slowenien in der Tagesschau.
Unmenschlich? Ich sage Ihnen mal was unmenschlich ist. Leute aus dem Mittleren Osten und Afrika mit falschen Hoffnungen und falschen Werbespots vom Land in dem Milch und Honig fliesst zu überzeugen und Sie dann in den Händen von Schleppern sterben zu lassen.
Die Lösung. Grenzen dicht. Botschaftsasyl. Schutzbedürftige einfliegen. Alle anderen sofort raus.
Henryk Broder hat es so schön geschrieben: "Wer nur Mitleid hat, hat keinen Verstand"
"Dies ist alternativlos"...Sie nehmen ja sogar den Merkelsprech auf, bei dem jeder Deutsche der noch bei Verstand ist einen Ausschlag kriegt. Merkel hat unüberlegt reagiert und während es in Europa brennt, reden nun alle über die Umweltverträglichkeit des Löschmittels und handeln nicht. Eine Kanzlerin traf nicht von solchen Emotionen geleitet werden. Sie wurde gewählt zum Schutz des Landes und ihrer eigenen Bevölkerung. Sie hat diesen extremen, Links-Grünen-Wahlauftrag nie erhalten.
Merkel hat im Alleingang den Rechtsstaat und EU-Gesetze ausgehebelt, ohne Zustimmung der EU-Länder und ohne vorherige Konsultationen. Die Resultate sieht man in Österreich, Ungarn, Slowenien in der Tagesschau.
Unmenschlich? Ich sage Ihnen mal was unmenschlich ist. Leute aus dem Mittleren Osten und Afrika mit falschen Hoffnungen und falschen Werbespots vom Land in dem Milch und Honig fliesst zu überzeugen und Sie dann in den Händen von Schleppern sterben zu lassen.
Die Lösung. Grenzen dicht. Botschaftsasyl. Schutzbedürftige einfliegen. Alle anderen sofort raus.
Henryk Broder hat es so schön geschrieben: "Wer nur Mitleid hat, hat keinen Verstand"
Montag, 26. Oktober 2015 09:25 Uhr
Sie brauchen sich nicht bei mir bewerben
Erstens wollen Sie ja eh nicht und zweitens bin ich sowieso der Meinung das Einbürgerungen eine Rechtsstaatliche Frage und weniger eine Politische sein sollten.
Wir sind eine Demokratie mit Direktdemokratischen Volksrechten. Mit Volksherrschaft hat das gar nichts zu tun und das ist gut so. Darum meinte ich ja, Sie müssten sich da noch etwas weiterbilden bis sie Schweizer sein könnten. Das muss sich der Salafist auch, aber das hat andere Gründe wie bei Ihnen.
Wir sind eine Demokratie mit Direktdemokratischen Volksrechten. Mit Volksherrschaft hat das gar nichts zu tun und das ist gut so. Darum meinte ich ja, Sie müssten sich da noch etwas weiterbilden bis sie Schweizer sein könnten. Das muss sich der Salafist auch, aber das hat andere Gründe wie bei Ihnen.
Montag, 26. Oktober 2015 09:07 Uhr
Danke für die Blumen!
Was ist ein Schweizer?
Einer der seine Kultur verleumdet?
Für den Arbeitnehmerschutz sind die Gewerkschaften zuständig!
Ich war bei dreien! geholfen hat mir keine!
Ich habe zuerst immer das Gespräch mit dem Arbeitgeber gesucht.
Also nochmals ich war bei der SBKPV die hat mir ganz klar gesagt, dass mein Arbeitgeber zu gross ist, und mir daher nicht geholfen wird!
Die SYNA liess mich im nassen!
Die UNIA siehe die anderen Beispiele!
Also die wollen nur das Geld von ihren Mitgliedern und helfen tun sie nichts.
Was im Einzelnen passiert ist will ich hier nicht veröffentlichen!
So jetzt dürfen Sie sich rechtfertigen, was muss man machen damit man den CH-Pass bekommt!
Muss man dafür sein, dass man Menschen die eine Einstellung wie im Mittelalter haben, einbürgert?
Die Menschen leben ja vor allem in den Städten, ist die SP vielleicht darum in den Städten so stark? (Dank den Eingebürgerten)
Ich kenne Sie auch nicht persönlich, mir scheint aber, das Sie im Elfenbeinturm leben!
Einer meiner Bekannten ist ein strammer SVP Wähler. Ich habe ihn gefragt warum er die SVP wählt. Die ist ja wirklich nicht gut.
Seine Antwort:"Die SVP ist nicht gut, aber die anderen sind noch die grösseren Flaschen!"
Es ist Aufgabe der Politik wieder glaubwürdig zu werden!
Ich habe blöderweise den Film Mais im Bundeshaus gesehen. Seither glaube ich gar nichts mehr!
Nochmals ich würde keine Partei wählen auch wenn ich den CH-Pass hätte!
Sie waren eine zeitlang nicht im Forum aktiv darum wiederhole ich eine Aussage, ich stehe nach wie vor dazu!
Würde eine überparteiliche Veranstaltung in Bern stattfinden, damit alle Vorlagen die vom Volk abgelehnt oder angenommen wurden, wäre ich mit dabei!
Es geht um die Zweitwohnungsinitiative, um die MEI um die Alpenschutzinitiative und so weiter und so fort!
Wenn Sie jetzt denken ich wäre für alles wo da gestimmt wurde dafür gewesen, schneiden Sie sich!
Dies ist eine Demo (Volks) kratie (Herrschaft) für mich!
Dies bedeutet allerdings nicht, dass man etwas als unabänderlich ansieht. Nix bleibt fix!
Die EU ist gerade daran sich zu verabschieden.
Manchmal kommt es mir so vor, dass die grossen Organisationen Probleme machen, die es ohne sie nicht geben würde!
Grüsse;-)))
Einer der seine Kultur verleumdet?
Für den Arbeitnehmerschutz sind die Gewerkschaften zuständig!
Ich war bei dreien! geholfen hat mir keine!
Ich habe zuerst immer das Gespräch mit dem Arbeitgeber gesucht.
Also nochmals ich war bei der SBKPV die hat mir ganz klar gesagt, dass mein Arbeitgeber zu gross ist, und mir daher nicht geholfen wird!
Die SYNA liess mich im nassen!
Die UNIA siehe die anderen Beispiele!
Also die wollen nur das Geld von ihren Mitgliedern und helfen tun sie nichts.
Was im Einzelnen passiert ist will ich hier nicht veröffentlichen!
So jetzt dürfen Sie sich rechtfertigen, was muss man machen damit man den CH-Pass bekommt!
Muss man dafür sein, dass man Menschen die eine Einstellung wie im Mittelalter haben, einbürgert?
Die Menschen leben ja vor allem in den Städten, ist die SP vielleicht darum in den Städten so stark? (Dank den Eingebürgerten)
Ich kenne Sie auch nicht persönlich, mir scheint aber, das Sie im Elfenbeinturm leben!
Einer meiner Bekannten ist ein strammer SVP Wähler. Ich habe ihn gefragt warum er die SVP wählt. Die ist ja wirklich nicht gut.
Seine Antwort:"Die SVP ist nicht gut, aber die anderen sind noch die grösseren Flaschen!"
Es ist Aufgabe der Politik wieder glaubwürdig zu werden!
Ich habe blöderweise den Film Mais im Bundeshaus gesehen. Seither glaube ich gar nichts mehr!
Nochmals ich würde keine Partei wählen auch wenn ich den CH-Pass hätte!
Sie waren eine zeitlang nicht im Forum aktiv darum wiederhole ich eine Aussage, ich stehe nach wie vor dazu!
Würde eine überparteiliche Veranstaltung in Bern stattfinden, damit alle Vorlagen die vom Volk abgelehnt oder angenommen wurden, wäre ich mit dabei!
Es geht um die Zweitwohnungsinitiative, um die MEI um die Alpenschutzinitiative und so weiter und so fort!
Wenn Sie jetzt denken ich wäre für alles wo da gestimmt wurde dafür gewesen, schneiden Sie sich!
Dies ist eine Demo (Volks) kratie (Herrschaft) für mich!
Dies bedeutet allerdings nicht, dass man etwas als unabänderlich ansieht. Nix bleibt fix!
Die EU ist gerade daran sich zu verabschieden.
Manchmal kommt es mir so vor, dass die grossen Organisationen Probleme machen, die es ohne sie nicht geben würde!
Grüsse;-)))
Montag, 26. Oktober 2015 08:48 Uhr
Nein, sicher nicht
Merkel hat auf das Leid der Flüchtlinge Reagiert, die unter den Repressionen von Orban gelitten haben. Tote leidende Menschen an den Grenzen Europas lassen eine Humanistische Person wie Merkel reagieren. Europa hat nur die Chance zusammenzuarbeiten und gemeinsam die Herausforderungen zu schultern. Das ist Alternativlos. Die Alternative ist unmenschlich.
Montag, 26. Oktober 2015 08:36 Uhr
Realität anerkennen und danach handeln
Das ist der Kern meiner Aussagen. Man kann von der EU als Staatenbund halten was man will, man kann sie verabscheuen, hassen, misstrauisch beäugen, ablehnen usw. das alles wird nichts an den Fakten ändern die Sie aufzählen. Die EU existiert und es sieht nicht danach aus, dass sich daran in nächster Zeit gross was ändert, trotz oder vielleicht wegen der grossen Probleme Europa hat. Wir sind mitten drin, daran kann keine Volksabstimmung was ändern.
Ich kenne Jorian nicht, ich weiss nicht was er für ein Mensch ist, ich würde mir darum ein Urteil über seine Person nicht erlauben. Klar scheint mir, wenn ich bei seiner Theoretischen Einbürgerung was zu sagen hätte, würde ich sie ablehnen, seine Integration scheint einfach noch zu wenig weit fortgeschritten. Was aber nichts damit zu tun hat, was für ein Mensch er ist. Er wäre einfach noch kein Schweizer.
Ich kenne Jorian nicht, ich weiss nicht was er für ein Mensch ist, ich würde mir darum ein Urteil über seine Person nicht erlauben. Klar scheint mir, wenn ich bei seiner Theoretischen Einbürgerung was zu sagen hätte, würde ich sie ablehnen, seine Integration scheint einfach noch zu wenig weit fortgeschritten. Was aber nichts damit zu tun hat, was für ein Mensch er ist. Er wäre einfach noch kein Schweizer.
Montag, 26. Oktober 2015 08:22 Uhr
Und genau so viele verlieren
Die Zauberformel ist wohl Tod. Ich wäre für eine Mehrheitsregierung, dafür müssten sich die Parteien auf ein Regierungsprogram für vier Jahre einigen. Da kann es dann sein, dass Kleinstparteien wie BDP oder andere eben auch Verantwortung übernehmen müssten. Das würde unser System aber ziemlich stark auf die Probe stellen und würde wohl auch fragen nach den Direktdemokratischen Möglichkeiten stellen.
Die SP hat ein Parteiprogram das der Realpolitik nicht immer standhält und das wissen die meisten Politiker der SP. Daran ist nicht falsches und es ist auch nicht negativ. Im Gegenteil. Die SP ist fähig bei Sachgeschäften mit den andern Parteien zusammenzuarbeiten, Kompromisse zu suchen und Lösungen zu finden. Eine zu tiefst Staatstragende Partei, oder warum glauben Sie hat die SP kein Problem wählbare Kandidaten für den BR zu finden, die dann auch, meist ohne Stimmen von Rechts, wiedergewählt werden. Die SVP ist das Gegenteil davon und ist somit verantwortlich für den Tod der Zauberformel. Sie macht auf Bundesebene Fundamental Opposition und spuckt auf Schweizer "Politik" werte. Damit hat sie natürlich ein riesen Problem Allianzen zu schmieden und einen unfähigen BR wie Blocher im Amt zu halten. Ich meine mal im Ernst, ich bin mit der Politik von EWS in vielen Fällen nicht einverstanden und BDP ist eine zu tiefst bürgerliche Partei, aber diese Bundesrätin mit einem... Toni Brunner zu ersetzen, muss einem Bürger der sein Land liebt, doch die Nackenhaare aufstellen oder? Trotzdem würde ich EWS eine Kandidatur nicht empfehlen.
Würde die SP sich so einer Politik anpassen, oder sogar Grundsätze wie Menschenrechte, internationale Zusammenarbeit, Friedensförderung, soziale Gerechtigkeit, Arbeitnehmerschutz usw. verraten, würde sie keine Wähler gewinnen, sondern eher verlieren.
Das Volk hat gewählt umzusetzen hat man gar nichts. Wahlen sind keine Abstimmungen.
Die SP hat ein Parteiprogram das der Realpolitik nicht immer standhält und das wissen die meisten Politiker der SP. Daran ist nicht falsches und es ist auch nicht negativ. Im Gegenteil. Die SP ist fähig bei Sachgeschäften mit den andern Parteien zusammenzuarbeiten, Kompromisse zu suchen und Lösungen zu finden. Eine zu tiefst Staatstragende Partei, oder warum glauben Sie hat die SP kein Problem wählbare Kandidaten für den BR zu finden, die dann auch, meist ohne Stimmen von Rechts, wiedergewählt werden. Die SVP ist das Gegenteil davon und ist somit verantwortlich für den Tod der Zauberformel. Sie macht auf Bundesebene Fundamental Opposition und spuckt auf Schweizer "Politik" werte. Damit hat sie natürlich ein riesen Problem Allianzen zu schmieden und einen unfähigen BR wie Blocher im Amt zu halten. Ich meine mal im Ernst, ich bin mit der Politik von EWS in vielen Fällen nicht einverstanden und BDP ist eine zu tiefst bürgerliche Partei, aber diese Bundesrätin mit einem... Toni Brunner zu ersetzen, muss einem Bürger der sein Land liebt, doch die Nackenhaare aufstellen oder? Trotzdem würde ich EWS eine Kandidatur nicht empfehlen.
Würde die SP sich so einer Politik anpassen, oder sogar Grundsätze wie Menschenrechte, internationale Zusammenarbeit, Friedensförderung, soziale Gerechtigkeit, Arbeitnehmerschutz usw. verraten, würde sie keine Wähler gewinnen, sondern eher verlieren.
Das Volk hat gewählt umzusetzen hat man gar nichts. Wahlen sind keine Abstimmungen.
Samstag, 24. Oktober 2015 19:59 Uhr
Gibt eigentlich keine richtige Lösung
Das Hauptproblem war Muttis Willkommenskultur-Werbung. Mittlerweile sind auch Afrikaner auf dem Weg in's gelobte Land, befeuert von der "TV-Werbung". Deutschland hat den anderen europäischen Staaten etwas aufgezwungen, was diese nicht wollten.
Meiner Meinung nach gibt es auch keine gute Lösung. Die beste aber wäre für mich:
- Kriegsflüchtlinge registrieren und temporär aufnehmen
- Botschaftsasyl mit Selektion einführen. Flug in's Asyl und keine Schleppergeschäfte mit weiteren Toten
- Wirtschaftsflüchtlinge (Bsp. Balkan) und Straftäter rigoros Ausschaffen
- Asylanten erhalten nur Unterkunft, Essen, Kleidung und medizinische Versorgen
- Sozialleistungen beschneiden und keine Besserstellung gegenüber einheimischen Sozialfällen
- Asylanten so rasch als möglich in Gemeinschaftsarbeiten einbinden und entlöhnen
- Keine falsche Toleranz und keine Überanpassung innerhalb unserer Kultur
- Junge arabische Männer aus diesen Ländern verstehen nur "wer nicht spurt, der fliegt"
Meiner Meinung nach gibt es auch keine gute Lösung. Die beste aber wäre für mich:
- Kriegsflüchtlinge registrieren und temporär aufnehmen
- Botschaftsasyl mit Selektion einführen. Flug in's Asyl und keine Schleppergeschäfte mit weiteren Toten
- Wirtschaftsflüchtlinge (Bsp. Balkan) und Straftäter rigoros Ausschaffen
- Asylanten erhalten nur Unterkunft, Essen, Kleidung und medizinische Versorgen
- Sozialleistungen beschneiden und keine Besserstellung gegenüber einheimischen Sozialfällen
- Asylanten so rasch als möglich in Gemeinschaftsarbeiten einbinden und entlöhnen
- Keine falsche Toleranz und keine Überanpassung innerhalb unserer Kultur
- Junge arabische Männer aus diesen Ländern verstehen nur "wer nicht spurt, der fliegt"
Samstag, 24. Oktober 2015 19:42 Uhr
Würde mehr Wähler bringen
Ich glaube man kann aber die SVP nur aus der ständigen Opposition holen, wenn man Sie auch wieder mehr einbindet, wie es in der Schweiz Usanz war und sein sollte. Mit der Verantwortung funktioniert das Angst machen ohne Lösungen schon nicht mehr so gut. Die Jahre der gesprengten Zauberformel haben uns nur geschadet. Die Abwahl Metzler, die Abwahl Blocher, die Wahl EWS, waren politische Fehler, von denen wir uns immer noch nicht erholt haben.
Wenn eine Partei ein Programm hat, dann aber in der politischen Arbeit was anderes sagt oder macht, traue ich dieser Partei nicht. So lange es das Ziel der SP ist in die EU einzutreten, kann ich persönlich diese Partei nicht wählen.
Ich sehe das Problem immer noch auch an einem anderen Ort. Wenn Bundesräte über 8 und bis zu 15 Jahre bleiben, bringt das unser Land nicht vorwärts. Ich wäre schon lange für eine maximale Amtszeit von 2 x 4 Jahren.
Die Situation wie in der Schweiz haben Sie überall. Norditalien füttert den ganzen Süden durch und BW und Bayern müssen die Spinnereien in Berlin finanzieren. Zug mit seinen Firmen brannte ja auch immer viel in den Finanzausgleich. Bis zu einem gewissen Mass gehört dass einfach dazu, dass die starken Kantone zum Beispiel den Jura unterstützen. Wenn Sie aber Zürich als gutes Beispiel bringen, bringe ich Genf und Bern als schlechte Beispiele. Wir sind eine Willensnation mit sprachlichen Minderheiten. Da funktioniert eine Gemeinschaft eben nur mit Solidarität.
Wie auch immer, das Volk hat gewählt und nun muss man dies akzeptieren und umsetzen.
Wenn eine Partei ein Programm hat, dann aber in der politischen Arbeit was anderes sagt oder macht, traue ich dieser Partei nicht. So lange es das Ziel der SP ist in die EU einzutreten, kann ich persönlich diese Partei nicht wählen.
Ich sehe das Problem immer noch auch an einem anderen Ort. Wenn Bundesräte über 8 und bis zu 15 Jahre bleiben, bringt das unser Land nicht vorwärts. Ich wäre schon lange für eine maximale Amtszeit von 2 x 4 Jahren.
Die Situation wie in der Schweiz haben Sie überall. Norditalien füttert den ganzen Süden durch und BW und Bayern müssen die Spinnereien in Berlin finanzieren. Zug mit seinen Firmen brannte ja auch immer viel in den Finanzausgleich. Bis zu einem gewissen Mass gehört dass einfach dazu, dass die starken Kantone zum Beispiel den Jura unterstützen. Wenn Sie aber Zürich als gutes Beispiel bringen, bringe ich Genf und Bern als schlechte Beispiele. Wir sind eine Willensnation mit sprachlichen Minderheiten. Da funktioniert eine Gemeinschaft eben nur mit Solidarität.
Wie auch immer, das Volk hat gewählt und nun muss man dies akzeptieren und umsetzen.
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