SVP verknüpft Atomfrage mit Einwanderungspolitik

Bern - Nun schaltet sich auch die SVP in die Atomdebatte ein. «Geht die Einwanderung ungebremst weiter wie bisher, kommen wir nicht um den Bau neuer Atomkraftwerke herum», sagt SVP-Präsident Toni Brunner in einem Interview mit der Zeitung «Der Sonntag».
Brunner sieht die Bevölkerungsszenarien als Grundlage, um den künftigen Energiebedarf, aber auch die künftigen Bedürfnisse an die Verkehrsinfrastruktur zu berechnen. Seit der Personenfreizügigkeit könne man die Zuwanderung nicht mehr eigenständig steuern.
Dies bedeute, dass Energie- und Infrastrukturszenarien, die der Staat ausarbeiten lässt, obsolet seien. Sie würden regelmässig von der Realität über den Haufen geworfen.
Brunner sieht noch weitere Zwänge auf die Schweiz zukommen. Über eine zweite Gotthard-Röhre müsse man nicht mehr diskutieren, weil man sie brauche, ebenso über sechs Autobahnspuren zwischen Bern und Zürich, weil man künftig acht brauche.
(asu/sda)
Ich will keine führende Rolle in Schwarzmalerei - aber mal ehrlich, Steson, das hatten wir schon vor über einem Jahr in anderem Zusammenhang.
Sie sind wahrscheinlich um einiges jünger als ich - und haben hoffentlich Kinder.
Wohl deshalb haben Sie bestimmt noch Träume und Wunschvorstellungen, die mir inzwischen längst abhanden gekommen sind - weil die Reälität mich ziemlich hart auf den Boden zurückgeholt hat.
Ich will Ihnen Ihre Träume und Wunschvorstellungen auch nicht 'versauen', denn Blauäugigkeit kann das Leben durchaus erträglicher machen. Zumindest so lange, bis die Tatsachen mit voller Härte zuschlagen - wie das Beispiel Japan - besonders Fukushima - gezeigt hat.
Zu den gegenwärtig bei uns in der Schweiz anstehenden und bei weitem noch nicht einmal ansatzweise lösbaren Problemen - und nicht gemachten Hausaufgaben unserer Volkszertreter - fällt mir spontan ein:
Alle reden über das Wetter - und es findet trotzdem statt ...
Klar doch, kein Problem. Sie werden in Afrika Länder finden, die uns jeden Asylanten für ein Kopfgeld abnehmen der keine Herkunftsbezeichnung angeben will. Und Schwupps kriegt er einen Pass und wird in der hintersten Ecke des Landes ausgewildert. Das würde man uns zumindest verkaufen. Die Länder würden dann aber das Geld nehmen und dann gleich Massengräber ausheben.
Die gleiche Lösung könnten wir für Sondermüll und AKW-Brennstäbe anwenden. Das wurde ja auch jahrzehntelang gemacht (wahrscheinlich immer noch). Warum die Nagra? Wir wollen das Zeug doch eh nicht. Also ab in Fässer und irgendwo an der afrikanischen Küste versenken oder in einem Hungerland im Sand verbuddeln. Somalia wäre doch so ein Kandidat. Einfach Schiffe beladen, Fässer mit Gold anschreiben, Brennstäbe rein und vor den Piraten eine Kreuzfahrt veranstalten. Geklaut gilt dann als Quittung. Alternativ gibt es immer noch genügend korrupte Präsidenten die es nicht interessiert und die ihren Lebensabend eh im Pariser George V und nicht in ihrer Heimat ohne Infrastruktur planen.
Mir fällt da immer das Beispiel der Krankheit Ebola ein. Während man in Europa von Affenfleisch oder Fledermäusen als Ursache redet, stammt diese Krankheit komischerweise aus eben solch einer Region wo man irgendwelche Fässer gegen Cash einfach jahrelang verbuddelt hat. Inhalt unbekannt.
Das "Wir sollen so viel Geld nach Afrika schicken..." war als Antwort der SVP, auf seinen Traum gemeint. Mit viel Geschrei und Patos.. Darum die "
Ich bin da total Ihrer Meinung, ich sehe die Entwicklungshilfe nur als Nothilfe, danach müsste die Wirtschaftliche Zusammenarbeit kommen. Müsste, tut es aber nicht. Das wissen Sie wohl besser als ich. Afrika wir ausgebeutet, von China von Europa und von der USA. Das ist leider so im Weltweiten Kapitalismus, wäre schön wenn es anders wäre, womit wir wieder beim Traum sind. Wenn sich das nicht ändert, wird die Wanderung der Völker zu den Fleischtöpfen Europas weiter gehen.
Nur ganz kurz. Dieses 10 Mio Szenario sehe ich durchaus als realistisch an. Das kann Angst machen. Mir macht aber die immer älter werdende Gesellschaft fast mehr Sorgen. Ich bin noch jung, doch mir ist etwas klar, wenn ich ins Alter komme werden sehr wenig junge Menschen da sein die mir meinen Lebensabend finanzieren. Natürlich habe ich privat vor gesorgt, doch wenn wir in den letzten zwei Jahren etwas gelernt haben, angelegtes Geld ist nicht sicher. Und wie die Finanzmärkte im Jahr 2040 aussehen weiss wirklich niemand.
Was ich noch sagen will, ich werde hier als Einwanderungsturbo dargestellt. Das verwundert mich nicht, für viele Leute ist es einfacher das gegenüber in eine Ecke zu stellen, ihn in eine Schublade zu stecken, als sich wirklich mit den Argumenten des Gegenüber auseinanderzusetzen. Ich bin eigentlich der Meinung das ich mich bemüht habe, meine Meinung klar darzustellen und einfach die Realität darzustellen. Ich denke das vieles was ich geschrieben habe, machbar ist und auch gut für unser Land, es sind Vorschläge von Gruppen, denen ich eine Lösung zutraue, perfekte Lösungen gibt es aber nicht. Sie sind mir aber näher als, Einwanderungsstopp, Panikgeschrei wegen Überfremdung, Zubetonierung der ganzen Schweiz, Ausländergettos, richtige und halbrichtige Schweizer und was sonst noch so geschrieben wurde. Das sind Schlagwörter, ohne Grundlage, Plakativ und populistisch. Nicht meine Welt. Auch wenn ich sie ab und zu einsetze. :-)
Ich habe gerade in diesem Forum aufgehört mich immer wieder zu rechtfertigen, ich bilde mir nicht ein, dass ich recht habe. Ich denke aber einfach das man dieses Thema, Einwanderung, demographische Entwicklung usw, eben nicht nur so einfach darstellen kann, wie die SVP oder Personen in diesem Forum es tun.
Ich habe Ihnen das geschrieben auch wenn Sie nicht bei allem angesprochen sind, weil ich davon ausgehe, dass Midas, JasonBond und Kubra das auch lesen werden. Damit habe ich auch diese drei angesprochen.
"Afrika ist gross, es gibt sehr viele Völker die man unterstützen müsste" und "Wir sollen so viel Geld nach Afrika schicken..."
Eben nicht. Afrika braucht kein Geld von uns. Es reicht wenn wir sie als gleichwertige Handelspartner behandeln und mithelfen die Korruption zu bekämpfen. Die Korruption wird ja in Paris, Berlin, Brüssel, Genf, Washington, etc. bezahlt. Mit einem fairen Handel auf Rohstoffe der richtig verwaltet wird, braucht Afrika keine Entwicklungshilfe. Afrika braucht Produktion und Arbeitsplätze, sowie Agrar-Know-How dass nicht von einer miesen Zecke wie Monsanto kommt.
Alleine der Kongo könnte mit seiner Wasserkraft theoretisch den Stromverbrauch von fast ganz Europa abdecken und seine fruchtbaren Böden einen grossen Teil der afrikanischen Bevölkerung versorgen. Stattdessen findet man subventionierte, holländische Tomaten und Thailand Reis in den Geschäften Man kauft irische Butter, französische Tetra-Pack Milch oder, obwohl das Land selber Kaffee produziert, trinkt man Nescafe oder Nespresso. Pervers.
Jenen die sich näher damit befassen möchten empfehle ich Informationen über Botswana zu lesen. Wir müssen Afrika helfen sich selbst zu helfen. Die Demokratie kommt mit Arbeitsplätzen, gerechten Löhnen und dem steigenden Lebensstandard automatisch. Menschenrechtsgequatsche bringt nichts. Wenn zum Beispiel die alte und verlassene Michelin Reifenfabrik wieder eröffnet würde und mehr Firmen den Sprung wagen und Arbeitsplätze schaffen, dann tut sich was. Zur Zeit machen das leider vor allem die Chinesen und Inder, während die Europäer immer noch auf ihrem Entwicklunghilfe-Trip sind.
Kein Afrikaner, der in einer richtigen Demokratie leben würde und einen gerechten Lohn hat von dem er seine Familie ernähren kann, würde Afrika gerne verlassen um in der Schweiz um Asyl zu bitten. Dafür ist Afrika einfach zu schön.
aber es juckt mich in den Fingern.
Sie haben es schön ausgedrückt, der Scheitelpunkt von Wohlstand und Überfluss ist überschritten.
12 Mio. Einwohner, daran glaube ich ehrlich nicht.
Aber über 10 Mio werden es garantiert sein.
Unsere Baubranche erlebt und wird ihr goldenes Zeitalter erleben bis mind. 2025.
Solange wird es ca. noch dauern, bis der letzte freie Platz zwischen Olten und Zürich verbaut ist.
Die daraus erfolgende riesige Trabantenstadt wird das Erbe sein, dass unsere Kinder und Enkel einmal aushalten werden müssen. Mit allen Problemen die das bringen wird.
Kubra spricht viel von ganzen Stadtteilen und Städten die aufgegeben werden mussten wegen Ausländer in anderen Staaten.
Leider müssen wir auch mit solchen Szenarios rechnen wenn alles zugebaut ist. In Nähe Zürich, Bern, Basel, Olten Luzern wird man als Mittelständer kaum noch leben können.
Es wird kilometerweise Ausländerghettos haben, da diese ja auch zum Mittelstand gehören im besten Falle.
Leute wie Steson denken einfach, nur weil es bisher geklappt hat, wir könnten immer weiter noch mehr Leute aufnehmen in die Bevölkerung ohne dass es schlimme Konsequenzen haben würde.
Wirklich schlimm ist, dass wenn andere Länder wie Frankreich oder Deutschland wahrscheinlich die Zuwanderung längst eingedämmt haben werden, wir immer noch darüber diskutieren werden und jahrelang Zeit vergeuden werden mit Schuldzuweisungen von Links nach Rechts nach Links und dann, wie immer, 10 Jahre zu spät reagieren werden.
Das BA für Statistik präsentiert in einer sehr ausführlichen Aufstellung verschiedene Szenarien zur Entwicklung der Schweiz in den nächsten 50 Jahren. Im "schlechtesten" Fall wird mit deutlich über 11 Mio. Einwohnern gerechnet - was ja gegenüber den heutigen rund 8 Mio. schon recht nahe bei 12 liegt ...
Falls Sie es selbst nachlesen wollen, brauchen Sie etwas Zeit (Publikation komplett, PDF 3582 KB = 84 Seiten):
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/publikationen.html?pu...
Zu meiner obigen Aussage ab Seite 23 (3.12 ff) ...
PS
meine wiederholten Anspielungen auf die Zubetonierung des Voralpenraums (zwecks Wohnraumschaffung) kommen nicht von ungefähr!
Nebst klimatischen Veränderungen und Energieproblemen, Polarisierung und 'Extremisierung' warten da noch viele weitere unterschiedlich hohe Hürden auf die nächsten Generationen.
Ich bin überzeugt, dass der Scheitelpunkt von Wohlstand und Überfluss bereits überschritten ist - meine Denkweise war früher auch schon mal positiver ...
Das mit den 12 Mio ist natürlich Quatsch. Da dürfte niemand mehr sterben und noch nicht dann würde das Sinn machen.

- melabela aus littau 1
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