SVP will gleiche Kinderbetreuungsabzüge
Bern - Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, soll der gleiche Steuerabzug gewährt werden wie Eltern, die ihren Nachwuchs fremdbetreuen lassen. Diesen Grundsatz will die SVP mit ihrer lancierten Familieninitiative in der Bundesverfassung festschreiben.
Dass Müttern und Vätern, die ihren Nachwuchs selber betreuen, dieser Abzug nicht zustehen soll, kommt für die SVP einer «unglaublichen» Geringschätzung der traditionellen Familie und deren Gefährdung gleich, wie Nationalrat Adrian Amstutz vor den Medien in Bern sagte.
«Wichtige Lebensaufgabe»
Die Kinderbetreuung sei «eine der wichtigsten Lebensaufgaben überhaupt», die auf keinen Fall an den Staat abgegeben werden dürfe. Mit Steuermodellen wie das im September beschlossene wolle der Staat aber immer mehr schleichend Einfluss auf die Wahl des Familienmodells nehmen. «Diesem Bevormundungs-Wahn gilt es dezidiert entgegenzutreten.»
Mit dem Steuerabzug für selbstbetreuende Eltern will die SVP deshalb deren Eigenverantwortung «einfordern, fördern und belohnen», wie Amstutz ausführte. Aber auch der Staat könne davon profitieren: Er würde bei vermehrter Kinderbetreuung durch die Eltern von der teuren Zusatzaufgabe entlastet, Krippen und Betreuungsplätze mit entsprechendem Fachpersonal bereitzustellen.
«Ein Kind, ein Steuerabzug»
«Ein Kind, ein Steuerabzug» soll die Devise deshalb heissen. Wie das Kind schlussendlich betreut werde, habe den Staat nicht zu kümmern.
Nach dem Willen der SVP soll deshalb der Artikel zur Steuerharmonisierung in der Bundesverfassung um folgenden Satz erweitert werden: «Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, muss für die Kinderbetreuung ein mindestens gleich hoher Steuerabzug gewährt werden wie Eltern, die ihre Kinder fremd betreuen lassen.»
Die SVP hat bis zum 26. Juli 2011 Zeit, die nötigen 100'000 Unterschriften zu sammeln.
«Tennisunterricht für Hausfrauen»
Die CVP-Familienpolitikerin und Nationalrätin Barbara Schmid-Federer (CVP Männedorf ZH) beurteilt diese äusserst kritisch. Mit ironischem Unterton sagt sie: «Ich kann das Initiativkomitee nur unterstützen, denn mit dieser Milliarde Franken pro Jahr bedient die SVP ja schliesslich ihre eigene Stammwählerschaft, den oberen Mittelstand und gut betuchte Einernährer-Familien», wie es in einer Medienmitteilung heisst.
«Letztere ('Einernährer-Familien', Anm. d. Red.) werden durch diesen finanziellen Vorteil dazu angeregt, weniger Mitverantwortung in der Gesellschaft zu tragen. Mit der Initiative wird in Zukunft der Tennisunterricht der zuhause bleibenden Hausfrau und Mutter vom Staat mitfinanziert und muss nicht mehr selber berappt werden.»
Die dritte Volksinitiative wurde von Abtreibungsgegnern aus Kreisen der SVP und der CVP lanciert. Ziel ist, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht von der obligatorischen Krankenversicherung bezahlt werden.
(tri/news.ch mit Agenturen)
Das so eine Mutter dann halt in der Sozialhilfe landet, interessiert die Rechten halt nicht mehr, das wäre ja zu unbequem. Und wenn, dann wären sie sicher eher noch für eine Kürzung der Sozialhilfe...
Vorbeugen ist doch eigenlich besser, folgerichtig müssten vom Arzt verschriebene Verhütungsmittel bezahlt werden.
Bezahlen für das ungewollte Kind, das wegen nicht bezahlbarer Abtreibung zur Welt kam, muss dann die Allgemeinheit z.B. in Form von Sozialhilfe ..... wie soll jemand, der schon die Abtreibung nicht bezahlen kann, für das Kind genügend Geld haben?
Was schlagen Sie vor, um solche Fälle zu verhindern?
Aber die Pharma hat halt viele zu viele Lobbyisten in Bern.
Da wird zuerst mal auf dem Buckel der Bürger gespart.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

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