Saakaschwili: Russische Panzer in Georgien
Tiflis/New York - Der Konflikt im Südkaukasus eskaliert weiter. Nach Angaben des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili sind russische Panzer nach Georgien vorgedrungen..
Zugleich hat die russische Kriegsmarine nach eigenen Angaben mehrere georgische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer versenkt.
Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte, handelte es sich um ein Schnellboot, von dem Raketen abgefeuert werden konnten. Das georgische Schiff habe angegriffen, «die russische Marine hat das Feuer erwidert», hiess es in der Erklärung des Ministeriums, die am Abend von der Nachrichtenagentur Interfax verbreitet wurde.
Seeblockade
Die russische Marine hatte nach eigenen Angaben eine Seeblockade gegen Georgien eingeleitet, um Waffenlieferungen zu unterbinden.
Russland bestätigte den Erhalt der Note aus Tiflis zur einseitigen Waffenruhe. Zugleich kritisierte Moskau die Fortsetzung von Kampfhandlungen durch Georgien. Der Kreml machte ein schriftliches Waffenstillstandsabkommen zur Voraussetzung für eine Einstellung der Kämpfe.
Georgien verhandlungsbereit
In der Note zum Waffenstillstand erklärte sich Georgien verhandlungsbereit - drei Tage nach seinem Einmarsch in der Provinzhauptstadt in der Nacht zum Freitag.
Südossetiens Provinzhauptstadt Zchinwali war überwiegend unter der Kontrolle Russlands. Der Abzug der Truppen sei vollständig und abgeschlossen, erklärte Schota Utiaschwili, Sprecher des georgischen Innenministeriums, am Sonntag. Der Waffenstillstand wurde jedoch laut russischem Aussenministerium nicht eingehalten.
In der georgischen Hauptstadt Tiflis protestierten am Sonntagabend tausende Menschen gegen die russischen Angriffe.
Tiflis: Keine Niederlage
Der georgische Sicherheitsrat betonte unterdessen, es gebe keine Niederlage gegen die russischen Kräfte. Georgische Truppen kämpften noch immer und hinderten russische Kräfte an weiteren Vormärschen - wie auf die von Georgien kontrollierte Stadt Gori.
Georgien meldete auch die Bombardierung eines Militärflughafens in den Aussenbezirken von Tiflis sowie einer Flugzeugfabrik durch die russische Luftwaffe. Den ganzen Sonntag über hatten russische Kampfbomber laut Angaben aus Tiflis Ziele in Zentralgeorgien angegriffen.
Medwedew: Tausende Tote
Der russische Präsident Dmitri Medwedew beklagte «tausende Tote» im Konfliktgebiet. In den Strassen der weitgehend zerstörten Stadt lagen Leichen. Die südossetische Führung sprach von einer humanitären Katastrophe.
Russlands Regierungschef Wladimir Putin, der am Samstag von Peking nach Nordossetien an die Grenze zur Konfliktregion gereist war, warf den Georgiern «Völkermord» vor.
Scharfe Kritik aus Washington
Der amerikanische UNO-Botschafter Zalmay Khalilzad sagte am Sonntag nach einer erregten Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrats in New York, sollte Russland nicht einlenken und einer sofortigen Waffenruhe zustimmen, werde dies «bleibende Auswirkungen» auf das Verhältnis Moskaus zu Washington und zu anderen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft haben.
Khalilzad warf Russland ausserdem vor, es arbeite auf den Sturz der Regierung von Präsident Michail Saakaschwili in Georgien hin.
Der französische Aussenminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Bernard Kouchner flog zur Vermittlung zwischen Russland und Georgien nach Tiflis. Er werde voraussichtlich am Montag nach Moskau weiterreisen, sagte ein Sprecher des französischen Aussenministeriums.
Kriegszustand in Abchasien
Der Konflikt weitete sich am Sonntag auf die ebenfalls abtrünnige Region Abchasien aus. Dort soll ab Sonntagmitternacht für zehn Tage der Kriegszustand gelten. Der selbsternannte Präsident Abchasiens, Sergej Bagapsch, habe ein entsprechendes Dekret erlassen, berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Sonntag.
Die russische Militärführung dementierte Berichte, wonach sie den Konflikt mit Georgien auf die abtrünnige Provinz Abchasien ausgeweitet habe. Bagapsch teilte mit, die Armee habe 1000 zusätzliche Soldaten in die Schlucht geschickt und die Reserven mobilisiert.
Das georgische Innenministerium hatte von Angriffen auf die Kodori-Schlucht berichtet - dem einzigen Gebiet Abchasiens, das von Georgien kontrolliert wird. Die UNO zog aus Sicherheitsgründen 15 Vertreter ihrer Beobachtermission aus der Kodori-Schlucht ab.
(fest/sda)

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