Salute: chi va spesso in chiesa è più sano

publiziert: Freitag, 16. Feb 2001 / 11:50 Uhr

Berkeley - Chi va spesso in chiesa beve e fuma meno rispetto ai frequentatori meno assidui. Uno stile di vita più sano, insomma, secondo i ricercatori americani che hanno condotto uno studio trentennale 'ad hoc'. Ma non è tutto.

Per chi beve o fuma è più facile smettere se si inizia ad andare in parrocchia con regolarità. A monitorare le abitudini di 2.676 adulti sono stati i ricercatori dell'Human Population Laboratory di Berkeley (California), in collaborazione con i Centers for Disease Control and Prevention e il National Institute on Aging.

All'inizio dello studio il 92 % dei frequentatori assidui ha detto di bere meno di 45 alcolici al mese, il 74 % di non fumare e il 60 % di aver fatto un controllo medico di recente, contro rispettivamente l'84 %, il 53 % e il 50 % di chi andava in chiesa meno spesso. I primi hanno conservato uno stile di vita sano per tutta la durata dello studio, e quelli che all'inizio fumavano hanno perso il 'vizio' più dei meno assidui. Fra i più regolari si sono dimezzate anche le persone che lamentavano problemi di depressione. «Ora comprendiamo - scrivono i ricercatori sugli 'Annals of Behavioral Medicine' - parte dei motivi per cui i tassi di mortalità sono più bassi in chi segue spesso i servizi religiosi, rispetto ai meno assidui».

(sda)

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