Samuel Schmid gratuliert der ETH Zürich

publiziert: Donnerstag, 21. Apr 2005 / 18:32 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 26. Apr 2005 / 16:29 Uhr

Zürich - Die ETH Zürich hat offiziell ihr 150-Jahr-Jubiläum gefeiert. Bundespräsident Samuel Schmid überbrachte die Glückwünsche der Regierung.

Die ETH sei laut Samuel Schmid eine Pioniertat des 19. Jahrhunderts.
Die ETH sei laut Samuel Schmid eine Pioniertat des 19. Jahrhunderts.
Weiterführende Links zur Meldung:

Mehr zu 150 Jahren ETHZ.
...klicken Sie sich durch die Welten des Wissens an der ETHZ Zürich. Macht Spass!
www.150jahre.ethz.ch

Er lobte die Vision der Gründerväter einer international renommierten Institution.

Die ETH sei eine Pioniertat des 19. Jahrhunderts, sagte Schmid in seiner Festrede im ETH-Hauptgebäude in Zürich. Was den Bund betreffe, sei es vielleicht sogar die nachhaltigste und wichtigste. Anwesend waren rund 500 geladene Gäste aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft.

Die 1855 gegründete Hochschule sei eine Institution, welche die gesellschaftliche Mobilität in diesem Land geschaffen und damit die Demokratie mit realem Inhalt gefüllt habe, sagte der Bundespräsident weiter. Gleichzeitig brauche die Welt angesichts der anstehenden Probleme kluge Köpfe - und somit Absolventen der ETH.

"Wir brauchen Eliten"

"Wir brauchen in unserem Land Eliten", erklärte Schmid. Eine Elite zeichne sich aus durch die Fähigkeit, Ausserordentliches zu leisten, aber auch durch Demut und Bescheidenheit. Erfolg, Ruhm und Reichtum seien nicht unanständig, wenn sie auf Leistung beruhten.

Der Bundespräsident sprach der ETH-Führung und den Dozenten auch seinen Dank dafür aus, dass sie den ethischen Fragen, die durch die Forschung aufgeworfen werden, ihr ganz persönliches Augenmerk widmeten. Denn wissenschaftliches Handeln brauche ethische Reflexion und eine Orientierung in gesellschaftlichen Zusammenhängen.

Nach dem offziellen Festakt lud die ETH die Bevölkerung zu einem Geburtstagsapéro in den Zürcher Hauptbahnhof ein. Das Geburtstagsfest war auch der Startschuss für die Ausstellung "Welten des Wissens", die bis am 8. Mai auf dem Platzspitz stattfindet.

(bert/sda)

.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Der sgv spricht sich für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet.
Der sgv spricht sich für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine ...
Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen  
Buchhaltung Bern - Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. März 2024 beschlossen, die Zinssätze für die ausstehenden Covid-19-Kredite per 31. März 2024 unverändert zu belassen. Für Kredite bis 500'000 Franken sind weiterhin 1,5 Prozent und für Kredite über 500'000 Franken 2 Prozent zu entrichten. mehr lesen  
Bei einem Treffen am 13. Februar 2024 in Bern diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Kantone, Städte, Gemeinden, Bau- und Immobilienwirtschaft sowie der ... mehr lesen  
Teil des Plans ist die Durchmischung von Arbeits- und Wohnzonen sowie eine Überprüfung möglicher höherer Bauprojekte an geeigneten Standorten.
Für die Solarwirtschaft wurden die Berufe «Solarinstallateur/in EFZ», «Solarmonteur/in EBA» eingeführt.
Um den Anforderungen der Wirtschaft Genüge zu tun  Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat im Jahr 2023 insgesamt 50 neue oder überarbeitete Berufe genehmigt und ... mehr lesen  
Titel Forum Teaser
  • melabela aus littau 1
    es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18
  • Pacino aus Brittnau 731
    Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • Pacino aus Brittnau 731
    Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Sa So
Zürich 1°C 7°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen trüb und nass
Basel 3°C 9°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
St. Gallen 1°C 5°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig starker Schneeregen immer wieder Schnee
Bern -1°C 7°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 2°C 7°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen trüb und nass
Genf 0°C 12°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
Lugano 6°C 16°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig wolkig, aber kaum Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten