Sara Nuru lebt ein Leben «wie im Rausch»

Karriere im Eiltempo: Laufsteg-Beauty Sara Nuru (20) hat ihr Leben im Rampenlicht wie ein andauerndes Rauscherlebnis beschrieben. Letztes Jahr gewann die bildhübsche Münchnerin Heidi Klums Castingshow 'Germany's Next Topmodel', und ist seither rund um den Globus für Shootings und Modeschauen ein gefragtes Gesicht.

 

 

Fast zwölf Monate nach ihrem TV-Triumph zog Nuru nun Bilanz. Im Gespräch mit dem am Donnerstag erscheinenden Society-Magazin'Gala' verdeutlichte das Nachwuchs-Model nun ihre Erfahrungen mit der großen weiten Arbeitswelt wie folgt: «Vor einer Schau ist es hektisch, und man muss sich echt konzentrieren.» Unter dem Strich wolle sie die Erfahrung aber um nichts in der Welt missen: «Draußen auf dem Laufsteg fühle ich mich dann aber wie in einem Rausch. Da bekomme ich von der Umgebung wenig mit.»

 

Ihre Vorliebe fürs Shopping ist trotz dem ständigen Klamottenkontakt intakt geblieben: «Klar werde ich mir im Sommer viele tolle High Heels und Kleider kaufen.» Ihre diesbezüglichen Vorlieben entpuppen sich jedoch als denkbar bodenständig: «Aber auch wenn es komisch klingt - meine Lieblingskleidungsstücke sind weiße Tanktops. Die trage ich immer, mal drunter, mal drüber.»

 

 

Im vergangenen Sommer hatte die exotische Schönheit bereits in punkto Besonnenheit für Schlagzeilen gesorgt, als sie beteuerte, erstmal die Miete für eine eigene Wohnung sparen zu wollen, um sich später mal ein Eigenheim leisten zu können. Im Moment wohnt die hübsche Deutschäthiopierin allerdings noch bei Papa und Mama. Ihr erstes erarbeitetes Geld wollte die Glamour-Novizin daher auch nicht für die Miete einer eigenen Wohnung ausgeben, sondern erstmal in den Urlaub fahren. Der Illustrierten 'Frau im Spiegel' verriet sie, dass sie langfristig gesehen mit ihrem erarbeiteten Geld auf eine Eigentumswohnung sparen möchte.

 

Auch in Sachen Beziehung läßt es das wohl behütete Nesthäkchen eher vorsichtig angehen. Mittlerweile verbringt Sara jedoch immerhin schon das eine oder andere Mal die Nacht bei ihrem Freund Philipp: «Als ich noch zur Schule gegangen bin, haben wir uns nur am Wochenende getroffen. Heute übernachte ich auch mal unter der Woche bei ihm, wenn ich in München bin.»