Sascha Ruefer lief und lief und lief

publiziert: Montag, 13. Mrz 2006 / 21:45 Uhr

Luzern - Sascha Ruefer hat seine Wettschuld tapfer eingelöst. Aber so bald wird Ruefer wohl nicht wieder eine Wette abschliessen.

Ruefer hat die schlimmste Nacht seines Lebens hinter sich.
Ruefer hat die schlimmste Nacht seines Lebens hinter sich.
Weil er bei «Uri, Schwyz und Untergang» auf Radio DRS 3 einen falschen Olympia-Tipp abgegeben hatte, musste der 34-jährige Sportmoderator 100 Kilometer zu Fuss gehen - von Grenchen bis Luzern.

«Ich habe die schlimmste Nacht meines Lebens hinter mir», sagte Ruefer am Samstag der «Neuen Luzerner Zeitung» nach seiner Ankunft in der Leuchtenstadt. «Mir tut alles weh.»

Des einen Leid ist aber des anderen Freud: Für jeden von Ruefer zurückgelegten Kilometer konnte bei der Glückskette ein Betrag für ein Kinderprojekt der Tsunami-Hilfe gespendet werden. 50 000 Franken kamen so zusammen.

Trotzdem würde Ruefer kein zweites Mal einen solchen Marsch unter die Füsse nehmen: «Selbst dann nicht, wenn die Schweizer Fussballer Weltmeister werden.»

(smw/sda)

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