Opérations suspendues

Sauvetage du Koursk: Echec d´une deuxième tentative

publiziert: Mittwoch, 16. Aug 2000 / 07:27 Uhr

Moscou - Les opérations pour sauver 116 marins prisonniers du sous-marin nucléaire russe Koursk ont été suspendues après l´échec d´une seconde tentative dans la nuit de mardi à mercredi. Le sous-marin repose à une centaine de mètres au fond de la mer de Barents.

Une capsule de secours est descendue au dessus du sous-marin mais n´a pas réussi à s´y amarrer en raison d´un manque de visibilité, a-t-on indiqué de sources maritimes citées par les agences russes. Une nouvelle tentative doit avoir lieu mercredi matin, a précisé de son coté ITAR-TASS.

La visibilité sur la mer des Barents était limitée à deux mètres seulement et les officiers guidant l´engin - capable en théorie de s´amarrer au sous-marin et de ramener vers la surface une partie de l´équipage -, à partir d´un navire militaire de surface, ne sont pas parvenus à le diriger vers un sas de sortie.

Plus tôt dans la journée, une première tentative de sauvetage avait échoué à cause de la tempête qui sévit en mer de Barents. Selon les sources maritimes, les tempêtes s´étaient calmées mais la visibilité en surface restait médiocre.

Le commandant en chef de la marine russe, l´amiral Vladimir Kouroïedov, s´est montré mardi très pessimiste et a estimé que les marins à bord du Koursk seraient à cours d´oxygène d´ici à vendredi.

Les sauveteurs espèrent ramener l´équipage à la surface en utilisant des appareils spécialement conçus qui, descendus à partir d´un navire de surface, s´arriment à un sas de sortie du sous-marin.

Les marins peuvent en principe alors sortir du submersible et être remontés à la surface. Le sous-marin est porteur de 24 missiles dont aucun n´est équipé d´arme nucléaire, selon la marine russe.

(klei/sda)

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