Etiopia-Eritrea

Scambio di accuse, politica di odio etnico

publiziert: Dienstag, 22. Aug 2000 / 13:44 Uhr

asmara/Addis Abeba, - Etiopia ed Eritrea, a due mesi dall'accordo siglato ad Algeri per la fine delle ostilità, continuano la guerra della divisione etnica, e si accusano a vicenda per le espulsioni che entrambi i paesi praticano ai danni dei cittadini dell'etnia avversaria.

È di oggi l'accusa di Asmara ad Addis Abeba di condurre una «politica deliberata e calcolata di odio etnico», così come la notizia dell'espulsione, avvenuta il 18 agosto, dall'Eritrea di 541 etiopi: espulsione compiuta, secondo la Commissione per le situazioni di urgenza e prevenzione (DPPC) citata dall'agenzia etiopica ENA, senza preavvisare né il governo etiopico né Il Comitato Internazionale della Croce Rossa (CICR). In un comunicato del ministero degli proprio esteri Asmara afferma che «le violazioni massicce dei diritti dell'Uomo e del diritto umanitario non sono conseguenze inevitabili della guerra, ma sono piuttosto il prodotto di una politica (da parte dell'Etiopia) di odio etnico deliberato e calcolato». Una politica che «ha portato alla persecuzione deliberata delle persone di origine eritrea in Etiopia», secondo Asmara «intensificata negli ultimi tre mesi, in particolare nei territori eritrei che l'Etiopia ha occupato». Secondo fonti etiopiche, intanto, sono 77,000 a tutt'oggi gli etiopici che vivevano in Eritrea espulsi o volontariamente rimpatriati da quest'ultima in Eiopia dal maggio 1998.

(sda)

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