Scandalo passaporto; Mandelson lascio ma non ho colpe

publiziert: Mittwoch, 24. Jan 2001 / 17:28 Uhr

Londra - La maledizione del Millennium Dome colpisce ancora il governo Blair privandolo di uno dei suoi più noti esponenti: il ministro per l'Ulster, Peter Mandelson, che si è oggi dimesso in risposta alle accuse di aver caldeggiato la richiesta di cittadinanza britannica di Srichand Hinduja, uno dei finanziatori del megacentro espositivo nell'est di Londra.

Peter Mandelson.
Peter Mandelson.
In un clima molto simile a quello che già nel dicembre del 1998 lo portò alle prime clamorose dimissioni da ministro dell'Industria - dopo lo scandalo per un prestito a lui concesso dall'allora sottosegretario al Tesoro, il miliardario Geoffrey Robinson - Mandelson è sembrato oggi dare l'addio alla politica attiva a pochi mesi dalle elezioni generali attese per maggio.

Mandelson ha affermato di «non aver in alcun modo agito impropriamente» riguardo alla richiesta di cittadinanza britannica di Hinduja, autore due anni e mezzo fa (quando l'esponente del governo Blair era responsabile del progetto) di una donazione di un milione di sterline, circa 2,5 milioni di franchi, per un padiglione del Millennium Dome dedicato a fede e spiritualità.

«Ora voglio vivere una vita normale», ha detto con la voce rotta dall'emozione ai giornalisti che attendevano impazienti un suo annuncio davanti al numero 10 di Downing Street dove il 'principe della tenebrè (come viene chiamato dai suoi nemici nei giornali ma anche all'interno del partito laburista) è rimasto a consulto con Tony Blair per oltre due ore e mezzo.

Accusato stamani dai giornali di accampare troppi «non so» e «non ricordo» o addirittura di mentire sulla dinamica della 'vicenda Hindujà, Mandelson ha ammesso di non aver chiarito sin dall'inizio che era stato lui «personalmente» e non il suo ufficio a telefonare al ministero degli Interni per informarsi sulla richiesta di cittadinanza del miliardario indiano.

(sda)

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