Statt 5 Millarden Franken nur 170 Millionen für Krebskranken

Schadenersatz für US-Raucher reduziert

publiziert: Freitag, 10. Aug 2001 / 11:03 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 9. Apr 2006 / 04:28 Uhr

Los Angeles - Statt einer Rekordsumme von rund 5 Milliarden Franken Schadenersatz soll ein krebskranker Raucher vom Tabakkonzern Philip Morris noch 170 Millionen Franken erhalten.

Ein Bezirks-Richter in Los Angeles ist damit der Forderung des Tabak-Konzerns nachgekommen, ein früheres Jury-Urteil zu revidieren und die Höhe der Strafzahlung drastisch zu senken.

Eine 12-köpfige Jury hatte dem 56-jährigen Kläger Richard Boeken im die 5 Milliarden Franken zugesprochen.

Dies ist die grösste Geldsumme, die je in einem Prozess einer Privatperson gegen einen Tabakkonzern bewilligt wurde.

(sk/sda)

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