Scharon schleudert harte Worte gegen Arafat
publiziert: Montag, 8. Apr 2002 / 12:21 Uhr / aktualisiert: Montag, 8. Apr 2002 / 15:09 Uhr
Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat erneut scharfe Angriffe gegen den palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat gerichtet. Er warf ihm vor, ein «Regiment des Terrors» gegen Israel errichtet zu haben.
Arafat stehe hinter den «Mörderbanden», die mit dem Ziel
operierten, die Israelis aus dem Land zu vertreiben, sagte Scharon.
Auf Anweisung Scharons führt Israels Armee seit Tagen in
zahlreichen palästinensischen Städten militärische Operationen
durch.
Die eingeschlossenen Palästinenser in der von israelischen Soldaten belagerten Geburtskirche in Bethlehem sollen laut Scharon zur Aufgabe gezwungen werden. Die Kirche werde so lange von der Armee umstellt bleiben, bis die bewaffneten Palästinenser sich ergäben, sagte Scharon im Parlament.
Am Morgen war die Kirche erneut beschossen worden. Dort halten sich nebst den rund 200 Palästinensern auch Nonnen und Geistliche auf. Durch den Beschuss war ein Feuer ausgebrochen. Ein palästinensischer Polizist wurde bei dem Versuch, das Feuer zu löschen, erschossen.
Scharon kündigte zudem an, die gegen palästinensische Extremisten gerichtete Offensive der Armee im Westjordanland werde weiter geführt. Danach würden sich die Soldaten in Pufferzonen zurückziehen.
Seit Beginn der israelischen Grossoffensive am Karfreitag wurden in den Palästinensergebieten nach israelischen und palästinensischen Angaben bis zu 200 Palästinenser getötet.
Bei einer pro-israelischen Demonstration in New York forderten 12'000 Demonstranten von Scharon, die Kritik von US-Präsident George W. Bush zu ignorieren. Bush hatte Scharon am Wochenende aufgefordert, seine Truppen unverzüglich aus den autonomen Palästinensergebieten abzuziehen.
Die eingeschlossenen Palästinenser in der von israelischen Soldaten belagerten Geburtskirche in Bethlehem sollen laut Scharon zur Aufgabe gezwungen werden. Die Kirche werde so lange von der Armee umstellt bleiben, bis die bewaffneten Palästinenser sich ergäben, sagte Scharon im Parlament.
Am Morgen war die Kirche erneut beschossen worden. Dort halten sich nebst den rund 200 Palästinensern auch Nonnen und Geistliche auf. Durch den Beschuss war ein Feuer ausgebrochen. Ein palästinensischer Polizist wurde bei dem Versuch, das Feuer zu löschen, erschossen.
Scharon kündigte zudem an, die gegen palästinensische Extremisten gerichtete Offensive der Armee im Westjordanland werde weiter geführt. Danach würden sich die Soldaten in Pufferzonen zurückziehen.
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(bb/sda)
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