Schlägerei in Asylbewerberheim

Schlägerei unter Asylbewerbern in Fontainemelon

publiziert: Montag, 18. Apr 2011 / 21:45 Uhr / aktualisiert: Montag, 18. Apr 2011 / 22:22 Uhr

Fontainemelon NE - Wegen eines mutmasslichen Gelddiebstahls ist im Asylbewerberheim von Fontainemelon NE am Montagmittag eine allgemeine Schlägerei ausgebrochen. Rund ein Dutzend Polizeipatrouillen rückte aus, um wieder Ruhe herzustellen. Verletzt wurde niemand, lediglich eine Fensterscheibe ging zu Bruch.

Als sich die Situation wieder beruhigt hatte, wurden zur Klärung der Umstände des mutmasslichen Gelddiebstahls auf einem Polizeiposten in La Chaux-de-Fonds ein Tunesier und zwei Nigerianer angehört, wie die Kantonspolizei am Abend mitteilte.

(fest/sda)

wohlig und hold
werden sich nicht wenige dieser Männer fühlen, wenn sie denn endlich von Lampedusa nach Europa entlassen werden.

Traurige Tatsache ist doch, dass die meisten dieser 'Flüchtlinge' für ihre Verhältnisse horrende Summen an irgendwelche Schlepper bezahlten.
Dieses Geld aber wird nun ihren zurückgelassenen Frauen - Mütter, Ehefrauen, Schwestern, Töchtern usw. - und ihren Kindern - Söhnen, Töchtern, Nichten, Neffen, Enken usw. - ganz gewiss bitter fehlen.

Dass die Rechtspopulisten nichts auf die Reihe bekommen, ist nicht auif meinem Mist gewachsen!

Und, wenn wir endlich einmal schon im Vorfeld etwas Schlaues zustande bringen, müssen wir im Nachhinein nicht mehr lamentieren.
Unsere vier Superchicks in Bern waren aber - diesmal - leider vom geplanten Verbot von Freibier absorbiert ...
Honig und Gold
Wieviele von diesen Männer haben denn überhaupt Frauen und Kinder?

Dann machen wir (unsere Rechstpopulisten) doch auch Nägel mit Köpfen und lassen die "Flüchtlinge" ins restliche Europa ausschaffen, dann wird ja alles gut.

Es geht mir einfach auf den Zeiger, dass man wieder sämtliche "Flüchtlinge" in einem Topf wirft und sofort allen unterstellt, die "günstige Gelegenheit" gepackt zu haben um es sich in Europa gut gehen zu lassen.
Diese Einstellung bringt auch niemandem was.
Stattdessen sollten wir solche Leute, wenn wir sie schon aufnehmen "müssen", nach der Stabilisation ihrer Länder wieder zurückschicken können, legal und auf Gesetz basierend.
Dafür müssten aber die Linken ihre rosarote Brille absetzen und die Rechten bereit sein, mal solche Gesetze auch mitzukonstruieren, statt alles nur abzublocken.
nur feig' nur schwach
Wenn all diese Männer vor dem Regime geflohen sind und ihre Frauen und Kinder zurück gelassen haben, sind sie allesamt Feiglinge - weil sie ihre schwachen Frauen und kleinen Kinder für ihre Häscher zurück gelassen und somit denen ausgeliefert haben!
Oder sie sind einfach nur in den vermeintlich goldenen Westen 'geflohen', weil es sich in ihren Ländern längst herumgesprochen hat, dass in Europa Honig und Gold fliessen sollen - und die Umstände eine günstige Gelegenheit boten ...

Die italienischen Rechtspopulisten machen, obwohl regierungsunfähig, Nägel mit Köpfen und lassen die 'Flüchtlinge' ins restliche Europa weiterreisen - anstatt sie im Land zu behalten ...
Zu klein zu schwach
Warum vermissen Sie die Frauen und Kinder? Die sind zu schwach und zu klein um zu flüchten!
Gebrauchen Sie mal Ihren Verstand.

Ansonsten verstehe ich Ihre Bedenken. Leider muss man mit vielen Nordafrikaner rechnen, die im Prinzip nach dem Legen des Revolutionsstaubes wieder zurückkehren sollten, es aber nicht tun werden.

So ist es eben. Haben Sie eine Lösung für dieses Problem?

Wir sind eh den Italiener ausgeliefert, welche ja keine Skrupel kennen im Flüchtlinge in den Norden verfrachten.
Nebengeräusche
Auf solche Gäste dürfte man sich in der Zukunft aufgrund der Konflikte in Nordafrika noch weiter freuen müssen. Wurden auch schon Frauen und Kinder, die Verletzlichsten in Konflikten, gesichtet unter den Asylbewerbern? Ja, Nein, Was? Zu geschämig zuzugeben mit was für einem Klientel man es hier zu tun hat.
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