«Schlag den Raab» bald auch in China im TV

publiziert: Freitag, 19. Sep 2008 / 17:49 Uhr

München - Die Unterhaltungssendung «Schlag den Raab» (ProSieben) geht weiter auf Expansionskurs. Wie SevenOne International bekannt gab, wurde das Format jetzt auch nach China verkauft.

Die Unterhaltungssendung «Schlag den Raab» mit Stefan Raab ist nach wie vor erfolgreich.
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Dort wird die Firma Idea Asia zukünftig für die Umsetzung der Sendung verantwortlich sein. «Wir freuen uns, im chinesischen Markt nun mit Idea Asia zusammen zu arbeiten. Damit haben wir einen schlagkräftigen Partner, der uns mit einem hervorragenden Netzwerk dabei unterstützt», erklärt Jens Richter, Geschäftsführer von SevenOne International.

Aufgabe von Idea Asia wird sein, «Schlag den Raab» nun bei einem der grossen chinesischen TV-Sender zu platzieren. Für die ProSiebenSat.1 Gruppe ist es nicht der erste Ausflug auf den asiatischen Markt. Auch die Sat.1-Sendung «Clever» wird im chinesischen Fernsehen untertitelt ausgestrahlt, gleiches gilt auch für das Wissensmagazin Galileo.

In 14 Länder verkauft

Mit China ist das Format «Schlag den Raab» nun an 14 Länder verkauft. In Grossbritannien strahlte ITV1 «Beat the Star» von April bis Juni 2008 aus und konnte pro Folge bis zu 25 Prozent aller Zuschauer für sich gewinnen. Die Premiere der schwedischen Ausgabe «Vem kan slå Filip och Fredrik» lief vergangene Woche mit einem Marktanteil von 39,5 Prozent auf Kanal 5.

Darüber hinaus bringt in diesem Jahr auch der französische Sender TF1 das innovative Format unter dem Titel «Qui peut battre Benjamin Castaldi?» auf den Bildschirm. Doch sind die ausgeschütteten Gewinne nicht mit denen des Originals zu vergleichen.

Geht es bei der seit September 2006 auf ProSieben laufenden Show um jeweils 500'000 Euro, warten im Ausland zwischen 50'000 und 75'000 Euro auf die Kandidaten.

Zugpferd des Münchner Senders

Auf dem schwer umkämpften deutschen Unterhaltungssendungsmarkt konnte sich «Schlag den Raab» in den zurückliegenden zwölf Sendungen als Zugpferd des Münchner Senders positionieren.

Haben «Wetten dass» oder «Die ultimative Chartshow» mit Quotenproblemen zu kämpfen, konnte die von Raab TV und Brainpool produzierte Sendung stets zwischen drei und vier Mio. Zuschauer binden.

Zwei Nominierungen für den Grimme-Preis und die Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis 2007 gelten in der Branche als Indikatoren für den Erfolg der Sendung.

(smw/pte)

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