Skispringen
Schlierenzauer bleibt der König der Lüfte
publiziert: Sonntag, 6. Jan 2013 / 18:07 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 6. Jan 2013 / 21:19 Uhr
Gregor Schlierenzauer brachte im Regen von Bischofshofen seinen zweiten Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee ins Trockene. Der Österreicher geriet trotz eines gewaltigen Sprungs von Norwegens Herausforderer Anders Jacobsen nicht ins Wanken.
Das Finale bot Sport der Extraklasse. Jacobsen und Schlierenzauer standen im zweiten Umgang noch als einzige Springer oben. Die erste Runde hatte unentschieden geendet. Der Halbzeitleader Schlierenzauer nahm Jacobsen 0,8 Punkte ab und vergrösserte seinen Vorsprung geringfügig auf 6,5 m.
Doch dann zündete der Norweger, der nach seinen Siegen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die Tourneeführung in Innsbruck verloren hatte, vor 20'000 Zuschauern ein Feuerwerk. Mit der Tagesbestweite von 139 m setzte er den Tiroler massiv unter Druck. Dieser sah sich auf einmal gezwungen, 133 m in den Hang zu legen - eine Weite, die ausser Jacobsen noch kein Springer im Finaldurchgang geschafft hatte. Der Österreicher bestand die Prüfung einen Tag vor seinem 23. Geburtstag souverän. Mit 137,5 m setzte er zum Konter an und sicherte sich sogar den Tagessieg, seinen 45. als Einzelspringer im Weltcup. In der Endabrechnung betrug der Vorsprung 13 Zähler.
"Es dauert sicher seine Zeit, bis ich das begriffen habe. Mir geht es gerade unglaublich gut. Es war bis zum Schluss extrem spannend", sagte der alte und neue König der Lüfte mit dem Kristall-Adler in der Hand. Zum neunten Mal verteidigte ein Springer seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Es war der fünfte Tournee-Gesamtsieg eines Österreichers in Folge, das ist Rekord.
Schlierenzauer gratulierte auch seinem Rivalen. "Er ist in eine unglaubliche Form gekommen, aber mir ist es gelungen, in Innsbruck die Wende zu schaffen", sagte der Sieger. Jacobsen wirkte nicht enttäuscht. "Ich bin glücklich, ich hatte viel Spass auf den Schanzen. Ziel habe ich nur eines gehabt und das halte ich auf dem Arm", sagte der 27-jährige Vater des knapp zweijährigen Isak. Jacobsen hatte die Tournee vor sechs Jahren gewonnen, er vergab somit nicht eine einmalige Chance.
Noch zwei Ziele
Schlierenzauer hat fast alles erreicht, was ein Skispringer erreichen kann. Er ist Olympiasieger mit der Mannschaft, er ist Weltmeister, er hat den Gesamtweltcup gewonnen und nun zum zweiten Mal die Vierschanzentournee. Zwei Ziele bleiben dem Österreicher noch, um der erfolgreichste Skispringer der Geschichte zu werden. "Ich will Matti Nykänens 46 Weltcupsiege übertreffen und Einzel-Gold bei Olympia. Das sind zwei ganz grosse Fische. Aber ich glaube, ich darf mir diese Ziele setzen", sagte er.
Zumindest das Erreichen des ersten Ziels scheint nur noch eine Frage von Wochen. 45 Weltcupsiege hat Schlierenzauer auf dem Konto, seinen ersten holte er im Dezember 2006. Einen Monat später hätte es beinahe zum ersten Tourneesieg gereicht, doch Jacobsen wurde auf der Zielgeraden zum Spielverderber. Und Olympia-Gold war bekanntlich auch 2010 für Simon Ammann reserviert.
Ammanns dritte Enttäuschung in Serie
Simon Ammann zeigte auch in Bischofshofen einmal mehr grosse Leistungsschwankungen. Den Probedurchgang schloss er als Siebenter ab, doch im Ernstkampf blieb er zum dritten Mal in Serie blass. Wie schon in Garmisch-Partenkirchen verpasste er mit 122,5 m als 40. erneut den Finaldurchgang. Gemessen an den Punkten hätte er auch in Innsbruck den zweiten Umgang nicht erreicht, wäre er nicht als Sieger aus einem K.o.-Duell hervorgegangen.
Ammann war am Tisch zu spät dran. Sein Kontrahent Jan Matura (Tsch) segelte auf 129,5 und schloss den 1. Durchgang als Zwölfter ab, bloss 7,1 Punkte hinter Schlierenzauer. Der Luzerner Gregor Deschwanden musste sich mit Rang 48. (119,5 m) bescheiden.
Der Schweizer Teamleader bot eine Tournee zum Abhaken. Nach seinem verheissungsvollen Start in Oberstdorf (6.) kam ihm der Drive abhanden. Sein Trainer Martin Künzle sieht das Übel in der fehlenden Konstanz: "Simons Automat funktioniert nicht. Die Serie an starken Sprüngen fehlt, derzeit ist er nicht konkurrenzfähig. Die Schere an guten und schlechten Sprüngen hat sich zu stark geöffnet." Künzle tendiert dazu, die kommenden Weltcupspringen in Polen und Japan zugunsten von Trainingseinheiten zu streichen.
Einen bitteren Tag erlebte der Deutsche Severin Freund, der überraschend den zweiten Durchgang verpasste. Damit vergab er den ersehnten Podestplatz in der Gesamtwertung. Dieser ging an Tom Hilde (No), der sich knapp vor Kamil Stoch (Pol) und Anders Bardal (No) behauptete. Den dritten Podestplatz in der Tageswertung sicherte sich der 19-jährige Lokalmatador Stefan Kraft, der noch unmittelbar vor dem Wintersportklassiker ein Continental-Cup-Springen in Engelberg gewonnen hatte.Nach dem zweiten Platz aus dem ersten Durchgang (131,5 m) nahm der Norweger Jacobsen im zweiten Durchgang volles Risiko und sprang auch mit einem Wackler in Luft mit 139 Metern die Tagesbestweite. Trotz einem grossen Polster in der Gesamtwertung zeigte Schlierenzauer, der nach dem ersten Durchgang mit einem Sprung auf 133 Meter führte, anschliessend keinen Sicherheitssprung: Mit 137,5 Metern und den besseren Haltungsnoten sicherte sich der 22-jährige Österreicher sowohl den Tagessieg wie auch zum zweiten Mal die Vierschanzentournee.
Jacobsen verspielte den Tourneesieg im dritten Springen in Innsbruck. Dort verpatzte er nach Siegen in Oberstorf und Garmisch-Partenkirchen den zweiten Sprung und wurde nur Siebter. Darum wendete sich das Blatt zugunsten von Schlierenzauer, der nach zwei 2. Plätzen seine Weltcupsiege Nummern 44 und 45 folgen liess und sich so zum verdienten Sieger der Tournee machte.
Für die Schweizer endete die Tournee enttäuschend. Simon Ammann (122,5/38.) und Gregor Deschwanden (119,5/48.) schafften es beide nicht in den Finaldurchgang.
Resultate:
Bischofshofen (Ö). Skispringen. Vierschanzentournee (4. Station). Weltcup. 1. Gregor Schlierenzauer (Ö) 272,7 (133 m/137,5 m). 2. Anders Jacobsen (No) 270,4 (131,5/139). 3. Stefan Kraft (Ö) 261,3 (131/131). Nicht im Final: 38. Simon Ammann (Sz) 113,5 (122,5). 48. Gregor Deschwanden (Sz) 104,7 (119,5).
Tournee-Schlussstand: 1. Schlierenzauer 1100,2. 2. Jacobsen 1087,2. 3. Tom Hilde (No) 1029,2.
Doch dann zündete der Norweger, der nach seinen Siegen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die Tourneeführung in Innsbruck verloren hatte, vor 20'000 Zuschauern ein Feuerwerk. Mit der Tagesbestweite von 139 m setzte er den Tiroler massiv unter Druck. Dieser sah sich auf einmal gezwungen, 133 m in den Hang zu legen - eine Weite, die ausser Jacobsen noch kein Springer im Finaldurchgang geschafft hatte. Der Österreicher bestand die Prüfung einen Tag vor seinem 23. Geburtstag souverän. Mit 137,5 m setzte er zum Konter an und sicherte sich sogar den Tagessieg, seinen 45. als Einzelspringer im Weltcup. In der Endabrechnung betrug der Vorsprung 13 Zähler.
"Es dauert sicher seine Zeit, bis ich das begriffen habe. Mir geht es gerade unglaublich gut. Es war bis zum Schluss extrem spannend", sagte der alte und neue König der Lüfte mit dem Kristall-Adler in der Hand. Zum neunten Mal verteidigte ein Springer seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Es war der fünfte Tournee-Gesamtsieg eines Österreichers in Folge, das ist Rekord.
Schlierenzauer gratulierte auch seinem Rivalen. "Er ist in eine unglaubliche Form gekommen, aber mir ist es gelungen, in Innsbruck die Wende zu schaffen", sagte der Sieger. Jacobsen wirkte nicht enttäuscht. "Ich bin glücklich, ich hatte viel Spass auf den Schanzen. Ziel habe ich nur eines gehabt und das halte ich auf dem Arm", sagte der 27-jährige Vater des knapp zweijährigen Isak. Jacobsen hatte die Tournee vor sechs Jahren gewonnen, er vergab somit nicht eine einmalige Chance.
Noch zwei Ziele
Schlierenzauer hat fast alles erreicht, was ein Skispringer erreichen kann. Er ist Olympiasieger mit der Mannschaft, er ist Weltmeister, er hat den Gesamtweltcup gewonnen und nun zum zweiten Mal die Vierschanzentournee. Zwei Ziele bleiben dem Österreicher noch, um der erfolgreichste Skispringer der Geschichte zu werden. "Ich will Matti Nykänens 46 Weltcupsiege übertreffen und Einzel-Gold bei Olympia. Das sind zwei ganz grosse Fische. Aber ich glaube, ich darf mir diese Ziele setzen", sagte er.
Zumindest das Erreichen des ersten Ziels scheint nur noch eine Frage von Wochen. 45 Weltcupsiege hat Schlierenzauer auf dem Konto, seinen ersten holte er im Dezember 2006. Einen Monat später hätte es beinahe zum ersten Tourneesieg gereicht, doch Jacobsen wurde auf der Zielgeraden zum Spielverderber. Und Olympia-Gold war bekanntlich auch 2010 für Simon Ammann reserviert.
Ammanns dritte Enttäuschung in Serie
Simon Ammann zeigte auch in Bischofshofen einmal mehr grosse Leistungsschwankungen. Den Probedurchgang schloss er als Siebenter ab, doch im Ernstkampf blieb er zum dritten Mal in Serie blass. Wie schon in Garmisch-Partenkirchen verpasste er mit 122,5 m als 40. erneut den Finaldurchgang. Gemessen an den Punkten hätte er auch in Innsbruck den zweiten Umgang nicht erreicht, wäre er nicht als Sieger aus einem K.o.-Duell hervorgegangen.
Ammann war am Tisch zu spät dran. Sein Kontrahent Jan Matura (Tsch) segelte auf 129,5 und schloss den 1. Durchgang als Zwölfter ab, bloss 7,1 Punkte hinter Schlierenzauer. Der Luzerner Gregor Deschwanden musste sich mit Rang 48. (119,5 m) bescheiden.
Der Schweizer Teamleader bot eine Tournee zum Abhaken. Nach seinem verheissungsvollen Start in Oberstdorf (6.) kam ihm der Drive abhanden. Sein Trainer Martin Künzle sieht das Übel in der fehlenden Konstanz: "Simons Automat funktioniert nicht. Die Serie an starken Sprüngen fehlt, derzeit ist er nicht konkurrenzfähig. Die Schere an guten und schlechten Sprüngen hat sich zu stark geöffnet." Künzle tendiert dazu, die kommenden Weltcupspringen in Polen und Japan zugunsten von Trainingseinheiten zu streichen.
Einen bitteren Tag erlebte der Deutsche Severin Freund, der überraschend den zweiten Durchgang verpasste. Damit vergab er den ersehnten Podestplatz in der Gesamtwertung. Dieser ging an Tom Hilde (No), der sich knapp vor Kamil Stoch (Pol) und Anders Bardal (No) behauptete. Den dritten Podestplatz in der Tageswertung sicherte sich der 19-jährige Lokalmatador Stefan Kraft, der noch unmittelbar vor dem Wintersportklassiker ein Continental-Cup-Springen in Engelberg gewonnen hatte.Nach dem zweiten Platz aus dem ersten Durchgang (131,5 m) nahm der Norweger Jacobsen im zweiten Durchgang volles Risiko und sprang auch mit einem Wackler in Luft mit 139 Metern die Tagesbestweite. Trotz einem grossen Polster in der Gesamtwertung zeigte Schlierenzauer, der nach dem ersten Durchgang mit einem Sprung auf 133 Meter führte, anschliessend keinen Sicherheitssprung: Mit 137,5 Metern und den besseren Haltungsnoten sicherte sich der 22-jährige Österreicher sowohl den Tagessieg wie auch zum zweiten Mal die Vierschanzentournee.
Jacobsen verspielte den Tourneesieg im dritten Springen in Innsbruck. Dort verpatzte er nach Siegen in Oberstorf und Garmisch-Partenkirchen den zweiten Sprung und wurde nur Siebter. Darum wendete sich das Blatt zugunsten von Schlierenzauer, der nach zwei 2. Plätzen seine Weltcupsiege Nummern 44 und 45 folgen liess und sich so zum verdienten Sieger der Tournee machte.
Für die Schweizer endete die Tournee enttäuschend. Simon Ammann (122,5/38.) und Gregor Deschwanden (119,5/48.) schafften es beide nicht in den Finaldurchgang.
Resultate:
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Tournee-Schlussstand: 1. Schlierenzauer 1100,2. 2. Jacobsen 1087,2. 3. Tom Hilde (No) 1029,2.
(fest/Si)
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