Schneeschuhwanderer in Lawine gestorben

publiziert: Samstag, 18. Mrz 2006 / 13:50 Uhr

Susch - Im bündnerischen Grialetschgebiet ist am Freitagnachmittag ein Schneeschuhwanderer unter eine Lawine gekommen und gestorben.

Der Verunfallte  war mit seches weiteren Schneeschuhwanderern unterwegs gewesen.
Der Verunfallte war mit seches weiteren Schneeschuhwanderern unterwegs gewesen.
Er war mit seches weiteren Schneeschuhwanderern und einem Bergführer unterwegs gewesen.

Die Gruppe löste die Lawine beim Abstieg vom Piz Sarsura kurz vor der Grialetschhütte aus, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt. Drei der Schneeschuhwanderer wurden von den Schneemassen erfasst. Zwei wurden nur leicht verschüttet, so dass sie sich sich selber befreien konnten.

Erfolglose Reanimation

Der dritte Wanderer hingegen wurde 300 Meter talwärts gerissen. Nach rund einer Viertelstunde barg ihn die Gruppe. Er war von 1,5 Meter hohem Schnee verschüttet worden. Der Bergführer versuchte erfolglos den Verschütteten zu reanimieren.

Ob ein Fehlverhalten des Bergführers vorliege, werde abgeklärt, sagte ein Sprecher der Kantonspolizei Graubünden auf Anfrage. In diesem Winter sind nach einer Zählung der Nachrichtenagentur SDA bisher mindestens 23 Menschen in Lawinen gestorben.

(bert/sda)

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