Schriftsteller und Publizisten mahnen für Menschenrechte

publiziert: Montag, 21. Dez 2009 / 07:34 Uhr / aktualisiert: Montag, 21. Dez 2009 / 09:00 Uhr

Bern - Schriftsteller, Journalisten und Publizisten haben zur Achtung der Menschenrechte aufgerufen. Die Erklärung des Deutschweizer PEN Zentrums wurde unter anderem von Franz Hohler und Roger De Weck unterzeichnet.

Publizist Roger de Weck unterzeichnete die Erklärung.
Publizist Roger de Weck unterzeichnete die Erklärung.
5 Meldungen im Zusammenhang
Initiativen, die den Menschenrechten widersprächen, dürften weder umgesetzt noch zugelassen werden, fordern sie. Das Abstimmungsergebnis zur Anti-Minarett-Initiative nehmen die PEN-Mitglieder «mit Besorgnis» zur Kenntnis, wie sie in der Erklärung schreiben.

«Die Tatsache, dass der Abstimmungstext zudem eine tendenzielle Aushöhlung der Bundesverfassung unter Umgehung der in den Menschenrechten implizierten Freiheiten darstellt, stimmt umso bedenklicher.»

Die Diskussion nach der Abstimmung habe zudem immer deutlicher gezeigt, «dass es weder den Initianten noch den Abstimmenden in erster Linie tatsächlich um diese Frage (ein Verbot von Minaretten, Anm. d. Red.) gegangen ist.»

Themenfeld nicht Populisten überlassen

Das DeutschSchweizer PEN Zentrum fordere deshalb die politischen Verantwortlichen auf, Bundesverfassung und Menschenrechte zu achten. Das Themenfeld, das von der Anti-Minarett-Initiative auf «drastische Weise beansprucht» wurde, dürfe keinesfalls Interessengruppen und Populisten überlassen werden. Die Initiative für ein Verbot von Minaretten in war am 29. November von 57 Prozent der Stimmenden angenommen worden.

PEN ist in 104 Ländern präsent. Die Vereinigung von Schriftstellern, Journalisten und Publizisten setzt sich weltweit für die Meinungsäusserungsfreiheit und die Literatur ein. Sie kämpft zudem für inhaftierte und unterdrückte Vertreter der schreibenden Zunft. In der Schweiz gibt es drei PEN Zentren: In der Deutschweiz, der Romandie und ein weiteres für die italienisch-sprachige und rhätische Schweiz.

(fkl/sda)

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Reiche Muslime sollen ihr Geld nicht mehr in der Schweiz anlegen, so der türkische Europaminister.
Zur Times
Guter Artikel in der Times. Stimmt m.E. in vielen Bereichen.
Pressefreiheit
Lieber Midas

Hier der Link zum Original. Wenn Sie den Beitrag gelesen hätten, hätten Sie den Hinweis auf die Times gesehen.
http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/guest_contributors...
Ich gebe allerdings zu, dass ich das Original auch nicht vorgängig gelesen hatte. Wir bekommen darin beide unser Fett ab. Taj Hargey. Hat was. Das ist mal ein anderes Kaliber. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Ich bin gespannt, ob es diese Meinungsäusserung bis in die hiesigen "grösseren" Blätter schafft.

In der Zwischenzeit werde ich bei zu vergebenden Druckaufträgen vermehrt in der Ostschweiz Offerten einholen.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/impressum/index.php

Back to the Future
Akte Islam, Kopp Verlag und jetzt Factum hier im Forum. Na dann schauen wir mal wem Factum gehört. Dem Schwengeler Verlag.

Also voll bibeltreu und der Verlag verteidigt auch eine "andere" Evolutionslehre. Also Darwin hat unrecht und die Erde ist flach. Back to the Future kennen wir von allen Fundis.

Die Opferrolle passt nun wirklich nicht zur SVP Kubra. Und nein, wir haben nicht über Menschrechte abgestimmt. Wir haben eine doofe, rassistische Bauverordnung in der Verfassung verankert, was lächerlich ist und unserer Verfassung unwürdig.
Schmankerl
Zitat factum
„Das Schweizer Votum gegen den Bau von Minaretten beleidigt nach den Worten des britischen islamischen Gelehrten Taj Hargey weder den Islam noch schränkt es die religiösen Rechte von Schweizer Muslimen ein.“

Er empfiehlt den Schweizer Muslimen einen Islam zu praktizieren, der in der Gesellschaft gründet, in der sie leben. Die Schweizer Muslime sollten jetzt keine „Opfermentalität“ entwickeln. Sie müssten der „giftigen Radikalisierung“ ihres Glaubens, die von ausserhalb importiert werde, widerstehen, schreibt der Imam.

Jetzt hätten die Schweizer Muslime die Chance, die Verbindungen zu der vorherrschenden Theologie aus dem Osten – gemeint ist die in Saudi Arabien gelehrte und von dort exportierte radikale wahabitische Theologie – zu beenden und einen untadeligen muslimischen Glauben zu erneuern.“

Meine Rede. Es ist schon erstaunlich, dass ich mich von einem britischen islamischen Gelehrten verstanden fühle, während ich beim Club Helvetique rätsle, was die cruden Aussagen sollen.

Das zeigt mir zweierlei.
- Der Club Helvetique hat vom Islam absolut keine Ahnung.
- Es ging dem Club nie um die Minarette an und für sich, sondern darum, zu verhindern, dass die SVP mit einem Votum durchkommt. Hätte das Volk anders gestimmt, hätte sich der Club nicht bemüssigt gesehen, das „dumme“ Volk zu entmachten, sondern hätte von einer reifen politischen Entscheidung gesprochen, die das Prinzip der Volkswahl, dass die Linken schon immer fordere, bestätigt habe. Das Prinzip „SVP als Sündenbock“ soll erklären, wieso solche Abstimmungen verloren werden und einigen Parteien die Wähler davonlaufen.

Statt nun die Themen, die wirklich brennend sind, aufzugreifen und mitzudiskutieren, zieht man sich in die Clublounge zurück und sinnt auf Rache.

Dies führt dazu, dass man den Club als undemokratische Hexenküche wahrnimmt, die mit elitärem und totalitärem Gehabe fälschlicherweise vorgibt, auf unsere Probleme - hier mit dem Machtanspruch einiger Moslems - die einzig richtige Lösung zu haben. Wobei ich bisher dazu noch keinen konkreten Lösungsansatz von dieser Seite vernommen habe.

Ich glaube, ich bin nicht der einzige Wähler, der sich in keiner Partei mehr heimisch fühlt und sich bei Abstimmungen sachbezogen äussert. Sollten sich andere Parteien wieder die Mühe machen, ihrer Basis zuzuhören, könnten sie vielleicht auch zu Wahlen zu unbequemen Themen ein Erfolgserlebnis verbuchen.

Dieser Artikel ist meines Wissens in den grossen Blättern der Schweiz nicht zu finden, http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_12_22_ImamOxford....

Wir haben nicht über Menschenrechte abgestimmt.

Die zeitungs- und möchtegernmeinungsmachenden „Eliten“ sollten nicht überrascht sein, dass sie bei ihren Lesern ihre Glaubwürdigkeit verloren haben.
Wafa Sultan
Ich betrachte die Aussagen von Frau Sultan durchaus kritisch. Sie teilt mächtig aus gegen den Islam. Alle anderen Religionen hebt sie positiv hervor.

Fast ginge darob vergessen, dass die Welt doch nicht ganz so schwarz-weiss ist.
Fast könnte man meinen, die Inquisition und die Kreuzzüge hätten nie stattgefunden.
Fast glaubt man, dass alle anderen Friedenstauben seien.
Fast möchte man meinen, Nationen anderer Religionen hätten keine Kriege begonnen.
Fast ginge vergessen, dass es nicht nur die Religion ist, die muslimische Staaten vom Westen unterscheidet.

Wie schön wäre es doch, wenn alles so einfach wäre.
firklich nit verstan?
Libe kübra

ietz ik versuh yutub-sprach, nur fur sie extra fur sie

Si wirkli nix un nit verstan.

Si im gimi von youtoube gähe.

Ik nid drohe nur wälle hälfä ...

Si Shule in Prof.Dr. DeinDings, dan aufgabe, nix koran nur hilf auf nivo yutub ...

Si wirkli nid verstan ...

Shadä ....

shöne wainaht ik wünshä innä
Urteil Europäischer Gerichtshof 3.12.09
In Deutschland können unverheiratete Väter bei der derzeitigen Gesetzeslage nur mit Zustimmung der Mutter das gemeinsame Sorgerecht für ihr Kind erhalten. Willigt die Mutter nicht ein, so erhält der Vater kein Sorgerecht. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom 03.12.2009 verstößt dies gegen das Diskriminierungsverbot und das Recht auf Achtung des Familienlebens der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Das Sorgerecht ist ein Menschrecht von Kind und Vater. Wer jetzt noch einschränkt ob Regierung oder Amt macht sich Strafbar !!!
Wir sind doch keine Assozialen Menschen. Wir müssen uns für die Rechte unserer Kinder einsetzen und nicht für egoistische Elternteile, denen soziales Verständnis fehlt und damit erziehungsunfähig sind.
Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!

Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

Menschrechte der schweizer Kinder und Väter werden mit Füssen getreten.
Die Schweizer stehen kurz davor sich mit dem neuen Gesetz zum Sorgerecht ins völlige Menschrechtsabseits zu katapultieren. 20 Jahre Rückstand zu deutschen Kindern die jetzt endlich Ihre Väter wiederbekommen.
Wo lebt Ihr Schweizer? Eure Kinder haben ein Recht auf beide Eltern von Geburt an!
Alles hat (mindestens) zwei Seiten
Wie man sieht sind die Menschen bei der Lösung der verschiedenen Probleme des weltlichen und spirituellen Lebens zu ganz unterschiedlichen Schlüssen gekommen.

Statt den jeweils anderen mit Schmutz zu bewerfen, sollten wir uns besser versuchen das für uns nützliche aus den anderen Lösungsansätzen herauszupflücken. Wir werden auch feststellen, dass längst nicht jede unserer Regeln und jede Traditionen auch heute immer noch Sinn macht.

Man kann über vieles trefflich streiten, aber auf blosse Schlechtmacherei sollten wir verzichten.

Youtube Filmchen können sicher zur Diskussion beitragen, aber die Beweiskraft erachte ich als sehr begrenzt, denn jeder kann irgend etwas hochladen und nach Herzenslust manipulieren. Manche dieser Produkte sagen wohl mehr über den Ersteller als über die beschriebene Sache. Etwas Medienkompetenz seitens des Betrachters könnte hier helfen.

Ich sehe auch immer wieder Leute, die Detailreichtum oder das Auslassen von Informationen mit Lüge verwechseln. Natürlich versteckt sich hinter manchen Auslassungen zumindest eine Verschleierungstaktik, aber das als allgemeine Tatsache zu betrachten geht zu weit.

Andere Leute interpretieren frischfröhlich in Auslassungen hinein und glauben felsenfest an diese Interpretation und sind durch nichts davon abzubringen. Jedoch .... es wurde gar nicht gesagt. Es gibt Leute die mit solchen Auslassungen bewusst andere in die Irre führen, aber es passiert augenscheinlich auch unabsichtlich.

Wie nicht anders zu erwarten werden hier genau die gleichen Sünden begangen wie anderswo im Leben auch.
Nitverstan
Zitat ulenspiegel
"Möchten Sie vielleicht Nachhilfe-Unterricht?"

Ist Ihnen ihr Türkisch-Honigtöpfchen, mit dem Sie sonst versuchen, die Leute zuckersüss einzuschmieren, entglitten dass Sie sich erfrechen, mir mit Nachhilfe an der Koranschule zu drohen?

Zitat ulenspiegel
"Ich verstehe Sie nicht?"

Das ist das Problem mit Euch Leutchen, die zuviel "Taqiyya" quasseln.
Irgendwann glauben sie ihren eigenen honigsüssen Worten und merken nicht, dass die wahren Absichten für jeden sichtbar durchschimmern und sind erstaunt, wenn man sie darauf anspricht.

Ne.Ne. ulenspigel - jorge. Koranschule is nich für mich. Erinnert mich zu sehr an die Kopisten des Mittelalters, die Bücher strikte nur abschreiben durften,ohne diese zu hinterfragen.Mit dieser Art des Lehrens wären auch wir hier im Westen noch im Mittelalter. Siehe das Buch "Der Name der Rose von Umberto Ecco", das "das Motiv des Ringens von Verstand und Vernunft mit Irrationalität und Dämonenglaube" sehr eindrücklich schildert. Eine Auseinandersetzung, die ich unter buchtreuen Moslems so noch nicht wahrgenommen habe. Sie können mir gerne vom Gegenteil berichten.

Der Schleier bleibt
“Allein Griechenland übersetzt mit seinen elf Millionen Einwohnern im Jahr fünfmal mehr Bücher vom Englischen ins Griechische als der gesamte Orient mit seinen 330 Millionen Menschen vom Englischen ins Arabische. Wie groß die Kluft über die Zeit geworden ist, zeigt auch ein anderer Vergleich aus dem UN-Report: Seit dem abbasidischen Kalifen Maamoun aus dem 9. Jahrhundert wurden insgesamt etwa 100 000 Bücher ins Arabische übersetzt – das entspricht dem, was das moderne Spanien in einem Jahr produziert.“
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Arab-Human-Develop...

Immerhin - die Diskussionen der letzten Wochen über Religion und Leitkultur haben mir in Erinnerung gerufen, dass ich mich in christlich - jüdisch - budhhistisch - suffistisch geprägter Umgebung wohl fühle. Was ich nicht akzeptieren werde, ist, wenn mich jemand mit Sharia und Wissenschaftsfeindlichkeit ins Mittelalter zurückzwingen und mir partout seinen Glauben und seine Lebensweise als einzig richtige aufzwängen will.
Und das ist nun mal bei korantreuen Moslems der Fall, die keine andere Denkweise neben sich sehen wollen und alle anderen als Menschen zweiter Klasse behandeln.

Keine Toleranz der Intoleranz

Ein Buch dazu kommt von Mark Gabriel
"Islam und Terrorismus: Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt"
http://www.amazon.de/Islam-Terrorismus-wirklich-Christentum-Gewalt/dp/...

Wir haben viele Moslems in der Schweiz, die gerne in der Schweiz sind und kein Problem damit haben, sich an der Leitkultur der nichtmoslemischen Mehrheit zu orientieren.
Daneben gibt es allerdings auch einige, die glauben, nur in einer moslemisch geprägten Umgebung leben zu können. Diesen sei empfohlen, solange bis die Schweiz nicht mehrheitlich moslemisch ist, in anderen Ländern zu überwintern ( Iran, Saudi-Arabien, der Yemen etc.) und in der Zwischenzeit die christlichen Feiertage zu ignorieren und in dieser Zeit einfach weiter zur Arbeit zu gehen.

Frohe Weihnacht.
Gymnasium Youtube
Hallo Kubra

Besuchen Sie ein Fern-Gymnasium?

Und machen sogar eine Fern-Abitur!

Ich finde es immer toll, wenn Meschen sich weiterbilden wollen.
Das brauchen wir, auch wenn es in Internet-Gymnasien geschieht.

Ihre ist wohl das Gymnasium Youtube?

Doch, warum beklagen sich jetzt hier über die Aufgaben und die Lehrbücher, die Ihnen Ihr Prof. Dr. DeinDing gegeben hat?

Möchten Sie vielleicht Nachhilfe-Unterricht?

Ich verstehe Sie nicht?
.
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