Mountainbike
Schurters nächstes Silber
publiziert: Sonntag, 23. Jun 2013 / 15:39 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 23. Jun 2013 / 19:19 Uhr

Silber für Nino Schurter: Der Weltmeister aus Chur musste sich im Cross-Country-EM-Rennen in Bern dem überragenden Franzosen Julien Absalon geschlagen geben. Dritter wurde der Italiener Marco Aurelio Fontana.
Es bleibt dabei. Nino Schurter kann auf dem Gurten nicht gewinnen. Er muss weiterhin auf seinen ersten EM-Titel bei der Elite warten. Und erneut hatte er sich bei einem internationalen Titelkampf auf Schweizer Boden mit Silber zu begnügen - wie an den Weltmeisterschaften 2003 in Lugano (als Junior) und 2011 in Champéry, als er jeweils gegen Jaroslav Kulhavy den Kürzeren gezogen hatte. Und die Erinnerungen sind noch präsent, wie der Tscheche dem Schweizer auch an den letzten Olympischen Spielen Gold wegschnappte. Wie man mit 2. Plätzen umgeht, dürfte Schurter aus erster Hand erfahren. Sein Teamchef Thomas Frischknecht kennt das Gefühl nur allzu gut, wenn ein Konkurrent vor der Sonne steht.
Julien Absalon feierte seinen zweiten EM-Titel. Zur Premiere war er 2006 gekommen - mitten in jener Phase, in der er die Sportart mit zwei Olympiasiegen und vier WM-Titeln nach Belieben dominiert hatte. Und er machte seinem Ruf als Gurten-Spezialist einmal mehr alle Ehre. Auf dem Berner Hausberg hatte er in der Vergangenheit gleich viermal die Swiss Bike Trophy zu seinen Gunsten entschieden. Für einmal in dieser Saison konnte Absalon den Spiess also umdrehen. Bislang hatte er heuer in den Duellen mit Schurter immer das Nachsehen gehabt. Meistens unterlag Absalon dabei in einer Spurt-Entscheidung auf der Zielgeraden. Diesmal liess es der 32-Jährige aus den Vogesen gar nicht erst zu einem finalen Sprint kommen.
Freude bei BMC
Nachdem der Wettkampf eine Stunde lang geprägt war vom Zweikampf zwischen ihm und Schurter, zog Absalon zu Beginn des letzten Renndrittels davon. Diese Attacke konnte Schurter nicht mehr kontern. Der Bündner musste abreissen lassen und seinen eigenen Rhythmus fahren. Absalons Dominanz nahm krasse Züge an. Im Ziel betrug sein Vorsprung auf Schurter knapp zwei Minuten. Der geschlagene Schweizer meinte hinterher: "Ich hatte gewusst, dass Absalon stark ist, aber dass er derart würde auftrumpfen können, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Er fuhr in einer eigenen Liga. Ich hätte gerne länger Paroli geboten, aber er ist regelrecht davongeflogen." Schurter hatte im Vorfeld darauf spekuliert, er könnte möglicherweise in der Anfangsphase eine entscheidende Differenz schaffen. Absalon ist nicht als Schnellstarter bekannt. Diese Hoffnungen sollten sich aber nicht erfüllen. Absalon hielt den Schaden auf den ersten Kilometern in Grenzen.
Unzufrieden war Schurter mit seinem Abschneiden nicht. Man müsse mit einem 2. Rang zufrieden sein. Eigentlich sei es super gelaufen. Vor allem in der ersten Hälfte des Rennens habe er sich nahe an der Perfektion bewegt. Deshalb gelte es zu akzeptieren, wenn ein Konkurrent am Ende noch schneller sei. Er attestierte dem Franzosen, dass sich dieser in den steilen Aufstiegen aggressiver präsentiert habe.
Zu den ersten Gratulanten Absalons gehörten notabene zwei Schweizer. Andy Rihs und Thomas Binggeli von seinem Sponsor BMC - Letzterer war auch Co-Präsident im EM-OK - umarmten den Franzosen kurz nach der Zieldurchfahrt. Ein weiteres Zeichen dafür, dass es im Mountainbike auch bei Titelkämpfen nicht ausschliesslich um den Nationalstolz geht. Ganz patriotisch gab sich hingegen Bundespräsident Ueli Maurer. Er hatte auf dem Gurten den Startschuss abgefeuert.
Flückigers bei den Verlierern
Bei BMC ist seit diesem Jahr auch Lukas Flückiger angestellt. Der Berner verpasste als Vierter den angestrebten Podestplatz um zwölf Sekunden. Bronze ging wie an den Olympischen Spielen von London an den Italiener Marco Aurelio Fontana. Flückiger war im Kampf um eine Medaille ein Materialproblem aus der Anfangsphase zum Verhängnis geworden. Als nach den Startschlaufen die erste grosse Runde eingeläutet worden war, zog er sich einen gravierenden Defekt an der einen Schuhschnalle zu. "Plötzlich musste ich mit Druck fahren anstatt mit Zug", berichtete ein enttäuschter Flückiger später. Mit einem Tape konnte der Oberaargauer das Problem eindämmen, doch insgesamt kostete ihn das Missgeschick zu viel Kraft.
Noch schlimmer erging es seinem jüngeren Bruder Mathias. Dieser klagte über Atemprobleme, nachdem er vor den Europameisterschaften eine Erkältung eingefangen hatte. In aussichtsloser Position gab er das Rennen auf. Eine herbe Enttäuschung setzte es auch für Fabian Giger ab (21.). Als drittbester Schweizer klassierte sich Nino Schurters Kumpel und Markenkollege Florian Vogel im 14. Rang.
Somit sind die Mountainbike- und Trial-Europameisterschaften in Bern ohne Schweizer Goldmedaille zu Ende gegangen. In die Bilanz kommen je dreimal Silber und Bronze. Frankreich führt den Medaillenspiegel klar an (3/2/2).
Julien Absalon feierte seinen zweiten EM-Titel. Zur Premiere war er 2006 gekommen - mitten in jener Phase, in der er die Sportart mit zwei Olympiasiegen und vier WM-Titeln nach Belieben dominiert hatte. Und er machte seinem Ruf als Gurten-Spezialist einmal mehr alle Ehre. Auf dem Berner Hausberg hatte er in der Vergangenheit gleich viermal die Swiss Bike Trophy zu seinen Gunsten entschieden. Für einmal in dieser Saison konnte Absalon den Spiess also umdrehen. Bislang hatte er heuer in den Duellen mit Schurter immer das Nachsehen gehabt. Meistens unterlag Absalon dabei in einer Spurt-Entscheidung auf der Zielgeraden. Diesmal liess es der 32-Jährige aus den Vogesen gar nicht erst zu einem finalen Sprint kommen.
Freude bei BMC
Nachdem der Wettkampf eine Stunde lang geprägt war vom Zweikampf zwischen ihm und Schurter, zog Absalon zu Beginn des letzten Renndrittels davon. Diese Attacke konnte Schurter nicht mehr kontern. Der Bündner musste abreissen lassen und seinen eigenen Rhythmus fahren. Absalons Dominanz nahm krasse Züge an. Im Ziel betrug sein Vorsprung auf Schurter knapp zwei Minuten. Der geschlagene Schweizer meinte hinterher: "Ich hatte gewusst, dass Absalon stark ist, aber dass er derart würde auftrumpfen können, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Er fuhr in einer eigenen Liga. Ich hätte gerne länger Paroli geboten, aber er ist regelrecht davongeflogen." Schurter hatte im Vorfeld darauf spekuliert, er könnte möglicherweise in der Anfangsphase eine entscheidende Differenz schaffen. Absalon ist nicht als Schnellstarter bekannt. Diese Hoffnungen sollten sich aber nicht erfüllen. Absalon hielt den Schaden auf den ersten Kilometern in Grenzen.
Unzufrieden war Schurter mit seinem Abschneiden nicht. Man müsse mit einem 2. Rang zufrieden sein. Eigentlich sei es super gelaufen. Vor allem in der ersten Hälfte des Rennens habe er sich nahe an der Perfektion bewegt. Deshalb gelte es zu akzeptieren, wenn ein Konkurrent am Ende noch schneller sei. Er attestierte dem Franzosen, dass sich dieser in den steilen Aufstiegen aggressiver präsentiert habe.
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Flückigers bei den Verlierern
Bei BMC ist seit diesem Jahr auch Lukas Flückiger angestellt. Der Berner verpasste als Vierter den angestrebten Podestplatz um zwölf Sekunden. Bronze ging wie an den Olympischen Spielen von London an den Italiener Marco Aurelio Fontana. Flückiger war im Kampf um eine Medaille ein Materialproblem aus der Anfangsphase zum Verhängnis geworden. Als nach den Startschlaufen die erste grosse Runde eingeläutet worden war, zog er sich einen gravierenden Defekt an der einen Schuhschnalle zu. "Plötzlich musste ich mit Druck fahren anstatt mit Zug", berichtete ein enttäuschter Flückiger später. Mit einem Tape konnte der Oberaargauer das Problem eindämmen, doch insgesamt kostete ihn das Missgeschick zu viel Kraft.
Noch schlimmer erging es seinem jüngeren Bruder Mathias. Dieser klagte über Atemprobleme, nachdem er vor den Europameisterschaften eine Erkältung eingefangen hatte. In aussichtsloser Position gab er das Rennen auf. Eine herbe Enttäuschung setzte es auch für Fabian Giger ab (21.). Als drittbester Schweizer klassierte sich Nino Schurters Kumpel und Markenkollege Florian Vogel im 14. Rang.
Somit sind die Mountainbike- und Trial-Europameisterschaften in Bern ohne Schweizer Goldmedaille zu Ende gegangen. In die Bilanz kommen je dreimal Silber und Bronze. Frankreich führt den Medaillenspiegel klar an (3/2/2).
(fest/Si)
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