Schuss bei Armee-Wachdienst löst sich versehentlich
Bure JU - Wieder hat sich beim Wachdienst mit durchgeladener Waffe versehentlich ein Schuss gelöst. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag auf dem Waffenplatz Bure im Kanton Jura.

Verletzt wurde niemand, die Soldaten im Fahrzeug mussten sich allerdings einem Gehörtest unterziehen. Die Kugel durchschlug den Boden des Wagens und drang in einen Pneu. Die Militärjustiz untersucht den Vorfall.
Es ist der vierte Fall einer ungewollten Schussabgabe in diesem Sommer. Am 26. Juni war ebenfalls auf dem Waffenplatz Bure ein Soldat leicht verletzt worden. In der Verlegung derselben Kompanie löste sich am 9. Juli in Les Rochats VD erneut ein Schuss. Verletzt wurde diesmal niemand.
In der Nacht auf den 24. August kam es zudem vor der Berner Einsatzzentrale der zum Botschaftsschutz abkommandierten WK-Soldaten zu einer unbeabsichtigten Schussabgabe aus einem Sturmgewehr. Der Wachdienst mit durchgeladener Waffe war von Bundesrat Samuel Schmid auf Anfang 2008 hin verfügt worden.
Nicht nur armeekritische Kreise leisten dagegen Widerstand: Verschiedene Gemeinden, darunter die Städte Bern und Zürich, lehnen die Regelung ab. Vor zehn Tagen hat das jurassische Kantonsparlament eine Motion angenommen, die ein Verbot des bewaffneten Wachdienstes auf Kantonsgebiet zum Ziel hat.
(fest/sda)
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Atommacht Frankreich das Risiko eingeht, die hier angedeuteten "Nichtsnutze" mit den (Atom- und anderen hightech-) Waffen Unfug treiben zu lassen. Folglich werden sich genügend "Brauchbare" gemeldet haben.
Wie das Beispiel der Britischen Berufs- UND Freiwilligenarmee (Verpflichtung auf Zeit) zeigt, ist deren Armee bestens ausgebildet und durchaus schlagkräftig.
Die Kostenfrage in diesem Zusammenhang ist genauso ein Scheinargument wie die Frage der Unterstützung überforderter Behörden.
Wenn ich mir vorstelle, dass in vielen WKs Restmunition einfach sinnlos verballert wird, muss mir keiner mehr mit dem Argument kommen, eine Berufs- und/oder Freiwilligenarmee wäre zu teuer.
Was die Unterstützung überforderter Behörden betrifft, so ist eine gut ausgebildete und ausgerüstete Armee aus motivierten Männern UND Frauen dazu gewiss um einiges besser in der Lage als ein demotivierter Haufen von Urlaubern weg von Familie und job.
Aber wie soll die Produktion, Logistik etc funktionieren? Die Kosten wären verhältnismässig um ein Vielfaches höher. Nebenbei hat die Armee auch einen "Erziehungsauftrag". Ich finde, viele Jugendlichen heutzutage täte das gut.
Zur Freiwilligenarmee
Welche Personen gehen bei diesen Ländern in die Armee? Denken Sie, dass wir solchen Leuten die komplette Verantwortung geben können (z.B. eine Schusswaffe)? Fühlen Sie sich dann sicherer oder weniger sicherer?
Ich finde es wichtig, dass Führungspositionen nur mit qualifizierten Personen besetzt ist (dies ist aus meiner Sicht sogar ein Mangel am System, welcher sich mit dem Kanderunglück wieder mal kristallisiert hat!). Ich meine, wo sonst kann man nach einer ca 52 Wöchigen Ausbildung die Verantwortung über ca 20 Menschenleben haben? Auch finde ich eine Katastrophe, die Leute zwingen zu können, eine untere Kaderposition zu besetzen.
Ich habe aber keine Ahnung, warum es an mir sein sollte, einen detaillierten Plan zur Umstellung von der Miliz- zu einer Berufs- (oder auch Freiwilligen-)Armee vorzulegen. Dafür haben wir doch unsere Experten im NR, SR und BR ...
Wie "thomy" 's Beitrag zeigt, gibt es durchaus Vorbilder, die das angeblich nicht Realisierbare luftig-locker geschafft haben.
In Deutschland zeigt sich übrigens eine ähnliche Tendenz ab. Viele wollen nicht mehr, dennoch gibt es mehr als genug, die unbedingt wollen.
Ich bin überzeugt, dass es in der Schweiz genauso aussieht.
Die anstehende Rezession würde bestimmt grossen Zulauf bringen.
Aber viele Möchtegern-Führerfiguren, besser unter der Bezeichnung "Offizier" bekannt**, befürchten - wohl zu Recht -, dass sie bei Einführung einer Berufs- (oder Freiwilligen-)Armee nicht mehr gebraucht werden, da sie zwangsläufig durch kompetentere Profis ersetzt würden.
Also wird uns ein weiteres Mal das Ammenmärchen des Nicht-Durchführbaren aufgetischt.
Ausserdem stellt sich die Frage, ob und wieviel Sinn es macht, irgendjemanden oder -etwas von schlecht ausgebildeten und nicht-motivierten (und nicht selten verkaterten) Milizsoldaten bewachen zu lassen, und das erst noch mit durchgeladener (wenn auch gesicherter) Waffe.
Ist dies wirklich nötig in dem Land, das in Europa das beliebteste für Zuwanderung ist;: oder ist in der Schweiz zu leben vielleicht gerade deshalb so erstrebenswert?
** Ich meine damit ausdrücklich nicht die Gesamtheit der Offiziere schlechthin, sondern ausschliesslich diejenigen, die Offiziere wurden, weil sie sich dann wenigstens in der Arnee Respekt verschaffen können, weil sie's zuhause oder im job nicht können!! (ich kenne einige persönlich!)
Versuchen sie's mal. Vielleicht weiss aber jemand noch, was sonst so für Spezialitäten ... es gibt.
"Versehentlich" kann so etwas wohl nur passieren, wenn die ein-gedrillten Reglen zur Handhabung der Waffe "vergessen" werden ...
Schon alleine darum braucht es eine Berufsarmee!
Wikipedia:
"Seit dem 1. Januar 2003 sind die französischen Streitkräfte offiziell eine Freiwilligenarmee. Bereits am 2. Juni 2001 hatten Präsident Jacques Chirac und Ministerpräsident Lionel Jospin ein vorzeitiges Ende der Wehrpflicht angekündigt[8] [9]. Die letzten Rekruten beendeten Ende November 2001 ihren Dienst, rund 200.000 jungen französischen Männern wurden so von einem möglichen Wehrdienst befreit.[10]. Grund für diesen Schritt war die hohe Anzahl an Freiwilligen, die sich im Laufe der Jahre gemeldet hatten. 1997 war in einer Verteidigungsreform nicht nur die Aussetzung der Wehrpflicht, sondern eine umfassende Modernisierung des Militärs beschlossen worden, deren Beginn mit den eingesparten Mitteln vorgezogen werden konnte."
Eine "versehentliche" Schussabgabe...
Denn für mich ist es klar, dass dieser Soldat nicht nur gedankenlos, sondern auch äusserst fahrlässig gehandelt hat.
Wenn man nämlich den heute geltenden Wachbefehl genau liest oder bei den Instruktion desselben richtig zuhört, weiss man auch, was es geschlagen hat:
Zitat:
"Weisungen über den Wachtdienst vom 4. Dez. 2007, Art. 8 - Waffenhandhabung:
Nach Verlassen des Wachtlokals ist die Schusswaffe geladen (Magazin mit Munition eingesetzt, Ladebewegung ausgeführt) und gesichert zu tragen. Beim Sturmgewehr ist die Seriefeuersperre eingesetzt, bei der Pistole 75 der Schlaghammer entspannt. In Ausnahmefällen kann der zuständige Kommandant anordnen, dass die Waffe untergeladen (Magazin mit Munition eingesetzt, keine Ladebewegung ausgeführt) und gesichert zu tragen ist". Zitat Ende.
Ist doch eigentlich ganz klar, oder etwa nicht. Da steht doch "und gesichert zu tragen ist". Dies ist absolut unzweideutig aufzufassen, jeder waffentragende Wehrmann weiss, was dies bedeutet. Da gibt es kein wenn und aber; da gibt es nur eins, sich daran zu halten. Und wenn sich dann doch ein Schuss löst, muss man leider davon ausgehen, dass der betreffende Soldat ein bisschen an seiner Waffe herumgespielt hat. Und dafür hat er nach erfolgter Untersuchung dann auch die Konsequenzen zu tragen.
Wer hier nun dem zuständigen Departementchef die Verantwortung für diesen Vorfall aufbürden will, hat den Bezug zur Realität endgültig verloren. Genau so gut könnte man dann den Verkehrsminister für jeden Unfall auf dem schweizerischen Strassennetz oder den Finanzminister für die amerikanischen Bankenprobleme
schuldig sprechen.
So. Ich meine, dass jetzt die Sauregurkenzeit vorbei ist und man/frau wieder zu arbeiten beginnen kann. Da ist es mehr als penibel, wenn auf einer Fehlschaltung im Militärdepartement (wie man früher kurz sagte ...) herumtrampelt, wie wenn davon die Lebensfähigkeit der Schweiz beeinträchtigt würde ...
Wenn dem so wäre, dann müssten oder hätten früher auch Einige "gemusst" ... schon längst hätten da viele ihren BR-, NR-, SR-Sessel früher als geplant räumen müssen ...
Denken Sie doch bitte daran !!, liebe Lärmibrüder und Lärmischwestern, die Ihr Euch so engagiert jetzt plötzlich zeigt !
Schlusswort: Leider gehören zu diesen Lärmimännern auch einige NR-Frauen, die ich bisher als Überlegende und Sachlich-Sozialehrliche (ich meinte es wenigstens ...)
empfand - schade ... Die nächsten Wahlen werden es zeigen, wer als gut bewertet wird, auch in schwierigen Situationen das richtige Augenmass zu behalten !!
Aus dem WK wurde Aktivdienst ... wurde uns damals klar gemacht - Das hiess u.a. auch Bewaffnung mit SCHARFER MUNITION ! UND Militärgesetz, wie im Krieg ...
Wir wurden mit dieser scharfen Munition ausgerüstet. Und wie "komfortabel" ...
Das bedeutete dann, dass ich zum Beispiel mein mit Sturmgewehr mit voll geladenem Magazin und weiteren vollen 2-4 Reservemagazinen (wieviele weiss ich nicht mehr - zu viele jedenfalls) auf mir trug und dazu 4 zusammengeschraubte (!) Handgranaten in den Beintaschen des Kampfanzuges, Gasmaske .... Helm usf., so etwa.
Wir machten also Wachdienst und Patrouille mit Fahzeugen mit scharfer Munition gladener Waffe auf der Südseite des Rollfeldes.
Der Flughafen Cointrin liegt teilweise, an seiner Längsseite, wenige Fussminuten von der Grenze zu Frankreich entfernt ... Dort waren wir während des Wachtdienstes eingesetzt ... auch Nachts! .... als Milizsoldaten ...
Vorbereitet wurden wir nur sehr schnell - es pressierte damals ... offenbar - und wir wussten nicht so recht, was wir wirklich tun würden, wenn jetzt zum Beispiel ein Flugzeug wieder gekapert auf einen Halteplatz kommandiert würde und wir da eingesetzt werden sollten zur ...(?) Ich konnte mir auch damals nicht so recht vorstellen, was ich mit den Handgranaten und in welcher Situation zu tun hätte! Dies zu üben, da fehlte die Zeit offenbar auch! Das gleiche mit dem Sturmgewehr ... was ich da und wie ich da zu reagieren hätte (nie geübt in so einem heiklen Umfeld Flugplatz, Tower, Publikumsbereich, usf.).
Der Hauptgund, dass wir Milizsoldaten in einer Nacht- und Nebelaktion nach Cointrin versetzt wurden, war damals wohl die Angst, dass weitere Entführungen und Anschläge drohten:
Aus dem Internet geholt:
6.9.1970: Mitglieder der "Volksfront für die Befreiung Palästinas" entführen drei Flugzeuge mit insgesamt mehr als 400 Menschen nach Zarka in der jordanischen Wüste: Eine Boeing 707 der US-Gesellschaft TWA, eine DC-8 der Swissair und eine VC-10 der britischen Gesellschaft BOAC. Die letzten Geiseln werden erst nach über drei Wochen freigelassen, die Maschinen werden gesprengt. Im Gegenzug werden in Israel 307 inhaftierte Araber sowie weitere sieben in München, Zürich und London freigelassen.
--------------------
Diese Zusammenstellung erzähle ich Ihnen allen, damit man sich vielleicht auch ein Bild machen kann, was es heisst, wenn von "Milizsoldaten, bewaffnet mit scharfer Munition" gesprochen wird.
Ich bin der Meinung, dass dies, auch heute noch, eine sehr, sehr heikle Sache ist, wenn ich mich so zurück erinnere ... Das wird heute nicht anders sein.
DARUM meine Meinung heute:
Ende ohne Schrecken mit dem Milizsystem für unser Militär und hin zu einer GUT und VERANTWORTUNGSVOLL GEFÜHRTEN BERUFSARMEE - auch wenn's den Milizoffizieren und vermeintlichen Hobby-Heerführern ans "Herz" gehen sollte !

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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