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Verkehr in Brüssel steht nach tödlichem Angriff über Ostern still
Schweigemarsch für Brüsseler Gewaltopfer
publiziert: Montag, 9. Apr 2012 / 14:53 Uhr / aktualisiert: Montag, 9. Apr 2012 / 22:05 Uhr
Brüsseler Nahverkehrs-Angestellte trauern um toten Kollegen.
Brüssel - Aus Wut und Trauer über den gewaltsamen Tod eines Kollegen haben die Mitarbeiter der Brüsseler Verkehrsbetriebe über Ostern die belgische Hauptstadt lahmgelegt. Im Nahverkehr fuhren am Wochenende weder Bus noch Bahn. Der Nahverkehr soll ab Dienstagmorgen wieder laufen.
Die Mitarbeiter gedachten am Ostermontag - wie schon am Samstag - mit einem Schweigemarsch des vierfachen Familienvaters. Sie legten Blumen nieder und liessen weisse Ballons steigen.
"Er war ein aussergewöhnlicher Kollege, der das Leben liebte", sagte Abdelahq Bouazza, ein Kollege des Getöteten. Er habe sich auf seinen ersten Enkel gefreut und in Kürze in den Vorruhestand gehen wollen.
Der 56-Jährige war am Samstag tödlich angegriffen worden, als er den Unfall eines Busses mit einem Auto aufnehmen wollte. Der betrunkene Fahrer des beteiligten Autos rief per Telefon Freunde zum Unfallort, wie die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete.
Täter bedauert sein Handeln
Laut Bouzza, der nach eigenen Angaben später zum Tatort gerufen wurde, wollte der 56-Jährige den Busfahrer schützen. Der mutmassliche Täter, ein 28-jähriger Bekannter des Autofahrers, schlug dem Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens STIB mit der Faust ins Gesicht. Der Mann starb noch am Samstagmorgen im Spital.
Der Verdächtige stellte sich kurz danach der Polizei. "Ich bedaure mein Handeln und ich hätte nie geglaubt, dass es dazu führen würde", liess er über seine Anwälte ausrichten. Er ist in Haft. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.
Massnahmen angekündigt
Die Entscheidung, den Fahrbetrieb wiederaufzunehmen, fiel am Montagabend nach einem mehrstündigen Treffen von Vertretern der STIB mit Belgiens Innenministerin Joëlle Milquet und anderen Politikern. Sie zeigten sich "beeindruckt" von den Vorschlägen, die die Politiker zur Verbesserung der Sicherheit gemacht hatten, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete.
So soll die belgische Hauptstadt auf Vorschlag der Zentralregierung und der Brüsseler Regionalregierung 400 zusätzliche Polizisten bekommen. Auch die Sicherheitskräfte des Verkehrsunternehmens sollen laut Belga aufgestockt werden und mehr Kompetenzen bekommen. Juristische Verfahren sollen beschleunigt werden. In diesen Bereichen hatten die Mitarbeiter schwere Mängel beklagt
"Er war ein aussergewöhnlicher Kollege, der das Leben liebte", sagte Abdelahq Bouazza, ein Kollege des Getöteten. Er habe sich auf seinen ersten Enkel gefreut und in Kürze in den Vorruhestand gehen wollen.
Der 56-Jährige war am Samstag tödlich angegriffen worden, als er den Unfall eines Busses mit einem Auto aufnehmen wollte. Der betrunkene Fahrer des beteiligten Autos rief per Telefon Freunde zum Unfallort, wie die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete.
Täter bedauert sein Handeln
Laut Bouzza, der nach eigenen Angaben später zum Tatort gerufen wurde, wollte der 56-Jährige den Busfahrer schützen. Der mutmassliche Täter, ein 28-jähriger Bekannter des Autofahrers, schlug dem Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens STIB mit der Faust ins Gesicht. Der Mann starb noch am Samstagmorgen im Spital.
Der Verdächtige stellte sich kurz danach der Polizei. "Ich bedaure mein Handeln und ich hätte nie geglaubt, dass es dazu führen würde", liess er über seine Anwälte ausrichten. Er ist in Haft. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.
Massnahmen angekündigt
Die Entscheidung, den Fahrbetrieb wiederaufzunehmen, fiel am Montagabend nach einem mehrstündigen Treffen von Vertretern der STIB mit Belgiens Innenministerin Joëlle Milquet und anderen Politikern. Sie zeigten sich "beeindruckt" von den Vorschlägen, die die Politiker zur Verbesserung der Sicherheit gemacht hatten, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete.
So soll die belgische Hauptstadt auf Vorschlag der Zentralregierung und der Brüsseler Regionalregierung 400 zusätzliche Polizisten bekommen. Auch die Sicherheitskräfte des Verkehrsunternehmens sollen laut Belga aufgestockt werden und mehr Kompetenzen bekommen. Juristische Verfahren sollen beschleunigt werden. In diesen Bereichen hatten die Mitarbeiter schwere Mängel beklagt
(fest/sda)
Brüssel - Nach einem tödlichen ... mehr lesen
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Dienstag, 10. April 2012 18:33 Uhr
Falsch!
Es ist ein nationales belgisches Problem. Oder haben Sie auch demonstriert in der Schweiz?
Dienstag, 10. April 2012 18:24 Uhr
Tscha. Midas, wa soll das?
Midas Original: "Keine Schwerverletzten, keine Toten und für eine Schlägerei hatte man auch einen Grund."
Es gibt für Sie also Gründe, sich zu schlagen? Na gut, wenn Sie meinen.
Welchen Täterschutz sehen Sie denn in Europa? Was genau wollen Sie denn da ändern?
Es dreht sich immer alles nur um die Täter. Wie lange müssen die Geschädigten denn häufig warten, bis sich jemand um sie kümmert? Wie lange konnte der Tenzin wüten, wie lange konnten die Rechten in Deutschland einfach so Leute erschiessen. Die Erschossenen waren für die Polizei einfach Drogenhändler o. ä. und natürlich schuldig. Rechte gibt es doch nicht in unserer Gesellschaft, war die Meinung und Türken sind so wie immer die Täter!
Aber was ist für Sie nun Dreck, der von der Strasse muss? Erkennen Sie den so auf Anhieb?
Also ich befürchte, die Gäule sind wieder einmal mit Ihnen durchgegangen. Es gibt keine Radikalkuren für gesellschaftliche Probleme, wir können die Dinge niemals von heute auf morgen ändern, sondern nur mit Bedacht. Wer so unbedarft daherredet, wie Sie, der löst diese Probleme nicht, sondern ist mit schuld an dieser Entwicklung! Obschon Sie es ja im Grunde gut meinen. Aber am schlimmsten sind eben die Gutmenschen! So kommen wir nicht weiter, Midas!
Es gibt für Sie also Gründe, sich zu schlagen? Na gut, wenn Sie meinen.
Welchen Täterschutz sehen Sie denn in Europa? Was genau wollen Sie denn da ändern?
Es dreht sich immer alles nur um die Täter. Wie lange müssen die Geschädigten denn häufig warten, bis sich jemand um sie kümmert? Wie lange konnte der Tenzin wüten, wie lange konnten die Rechten in Deutschland einfach so Leute erschiessen. Die Erschossenen waren für die Polizei einfach Drogenhändler o. ä. und natürlich schuldig. Rechte gibt es doch nicht in unserer Gesellschaft, war die Meinung und Türken sind so wie immer die Täter!
Aber was ist für Sie nun Dreck, der von der Strasse muss? Erkennen Sie den so auf Anhieb?
Also ich befürchte, die Gäule sind wieder einmal mit Ihnen durchgegangen. Es gibt keine Radikalkuren für gesellschaftliche Probleme, wir können die Dinge niemals von heute auf morgen ändern, sondern nur mit Bedacht. Wer so unbedarft daherredet, wie Sie, der löst diese Probleme nicht, sondern ist mit schuld an dieser Entwicklung! Obschon Sie es ja im Grunde gut meinen. Aber am schlimmsten sind eben die Gutmenschen! So kommen wir nicht weiter, Midas!
Dienstag, 10. April 2012 17:16 Uhr
Einverstanden!
Genauso ist es.
Nur in einem Punkt bin ich nicht einverstanden. Es ist nicht der "falsche Täterschutz", es ist das lasche Jugendstrafrecht in unserem Land.
Vor lauter Reintegrationsbemühungen hat man im Bereich der Jugendstrafen den eigentlichen Nutzen der Strafe vergessen. Man geht - in meinen Augen fälschlicherweise - davon aus, dass gerade bei einem jugendlichen Ersttäter eine sog. "Massnahme" mehr Erfolg bringen würde, als eine Freiheitsstrafe.
Gerade bei diesen jugendlichen Tätern ist das ein komplett falsches Signal.
Wir waren alle einmal Jugendliche. In diesem Alter gehört einem noch die Welt und Selbstkritik ist gerade bei jungen Männern aufgrund des Missverhältnisses von Hormonspiegel und Weisheit eine Mangelware. In dieser Phase hätte eine harte Bestrafung deutlich mehr Erfolg als die Methode "Auge zudrücken".
Aber irgendwie sind Kinder und Jugendliche in diesem Land etwas (schein-?)heiliges. Man will ja nicht derjenige sein, der ein junges Leben an der Entfaltung hindert. Wohin diese Haltung geführt hat, die bei Kleinstkindern beginnt, bis in die späte Jugend anhält und dann irgendwo im Sand der "jetzt ist er ja selbst verantwortlich" verläuft, kann man ja sehen.
Will heissen: heute werden Jugendliche anstatt erzogen, unter eine Glocke der Narrenfreiheit gesetzt. Gesellschaftliche Korrekturfaktoren, wie es sie früher noch gab, als die Mobilität und die Vernetzung der Kommunikation noch gering war, gibt es nicht mehr. Vor allem werden heute Männer in der Schule bereits nicht ernst genommen (sind ja auch kaum mehr Männer unter den Lehrern) oder - wie Sie sagen - als Frauen (mit Penis) behandelt. Da wird versucht, Männern weibliche Verhaltensmuster aufzuzwingen und geglaubt, man könne die hormonell bedingte Aggressivität der jungen Männer dadurch aus der Welt schaffen, indem man sie nötigt, Differenzen auszudiskutieren... ihre natürliche Aggressivität wird ihnen als Schwäche angerechnet.
Wir hatten damals noch die Gelegenheit, im Sandkasten eine Streitkultur zu entwickeln. Kleinkinder haben nämlich die angenehme Eigenheit, sich gegenseitig auch im ärgsten Streit nicht halbtot zu schlagen. Dort aber lernen Kinder ihre Aggressivität kennen und lernen auch, damit so umzugehen, dass auch im jugendlichen Alter im Streitfall keine Ambulanz einfahren muss.
Wir hatten zu unseren Zeiten des jungen-Erwachsenseins viel öfters Handgreiflichkeiten. Viel öfter, als sie heute stattfinden. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht erinnern, dass jemand dabei schwer verletzt worden war. Es wäre schlicht keinem in den Sinn gekommen, seinen Kontrahenden ins Koma zu prügeln oder ihm den Schädel einzuschlagen. Dazu hatten sogar die übelsten Gestalten zuviel Respekt vor dem Leben.
Wenn Sie also sagen, man müsse den "Dreck von der Strasse holen", dann sollten Sie bedenken, dass dieser "Dreck" nun einfach das Produkt einer falschen Doktrin ist.
Nur in einem Punkt bin ich nicht einverstanden. Es ist nicht der "falsche Täterschutz", es ist das lasche Jugendstrafrecht in unserem Land.
Vor lauter Reintegrationsbemühungen hat man im Bereich der Jugendstrafen den eigentlichen Nutzen der Strafe vergessen. Man geht - in meinen Augen fälschlicherweise - davon aus, dass gerade bei einem jugendlichen Ersttäter eine sog. "Massnahme" mehr Erfolg bringen würde, als eine Freiheitsstrafe.
Gerade bei diesen jugendlichen Tätern ist das ein komplett falsches Signal.
Wir waren alle einmal Jugendliche. In diesem Alter gehört einem noch die Welt und Selbstkritik ist gerade bei jungen Männern aufgrund des Missverhältnisses von Hormonspiegel und Weisheit eine Mangelware. In dieser Phase hätte eine harte Bestrafung deutlich mehr Erfolg als die Methode "Auge zudrücken".
Aber irgendwie sind Kinder und Jugendliche in diesem Land etwas (schein-?)heiliges. Man will ja nicht derjenige sein, der ein junges Leben an der Entfaltung hindert. Wohin diese Haltung geführt hat, die bei Kleinstkindern beginnt, bis in die späte Jugend anhält und dann irgendwo im Sand der "jetzt ist er ja selbst verantwortlich" verläuft, kann man ja sehen.
Will heissen: heute werden Jugendliche anstatt erzogen, unter eine Glocke der Narrenfreiheit gesetzt. Gesellschaftliche Korrekturfaktoren, wie es sie früher noch gab, als die Mobilität und die Vernetzung der Kommunikation noch gering war, gibt es nicht mehr. Vor allem werden heute Männer in der Schule bereits nicht ernst genommen (sind ja auch kaum mehr Männer unter den Lehrern) oder - wie Sie sagen - als Frauen (mit Penis) behandelt. Da wird versucht, Männern weibliche Verhaltensmuster aufzuzwingen und geglaubt, man könne die hormonell bedingte Aggressivität der jungen Männer dadurch aus der Welt schaffen, indem man sie nötigt, Differenzen auszudiskutieren... ihre natürliche Aggressivität wird ihnen als Schwäche angerechnet.
Wir hatten damals noch die Gelegenheit, im Sandkasten eine Streitkultur zu entwickeln. Kleinkinder haben nämlich die angenehme Eigenheit, sich gegenseitig auch im ärgsten Streit nicht halbtot zu schlagen. Dort aber lernen Kinder ihre Aggressivität kennen und lernen auch, damit so umzugehen, dass auch im jugendlichen Alter im Streitfall keine Ambulanz einfahren muss.
Wir hatten zu unseren Zeiten des jungen-Erwachsenseins viel öfters Handgreiflichkeiten. Viel öfter, als sie heute stattfinden. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht erinnern, dass jemand dabei schwer verletzt worden war. Es wäre schlicht keinem in den Sinn gekommen, seinen Kontrahenden ins Koma zu prügeln oder ihm den Schädel einzuschlagen. Dazu hatten sogar die übelsten Gestalten zuviel Respekt vor dem Leben.
Wenn Sie also sagen, man müsse den "Dreck von der Strasse holen", dann sollten Sie bedenken, dass dieser "Dreck" nun einfach das Produkt einer falschen Doktrin ist.
Dienstag, 10. April 2012 09:26 Uhr
Was soll das?
Was soll dieser Kommentar? Solche Gewaltakte sind kein nationales Problem sondern ein globaler Trend. Die Schläger von München waren Schweizer und es vergeht kaum ein Tag an dem man nicht von Messerangriffen, dummen Gewaltakten oder Prügeleien hört. In der Schweiz, in Belgien, in Deutschland, überall. Ein totaler Verlust von Erziehung, Werten, Anstand und Mitgefühl.
Auch wir hatten Prügeleien und Schlägereien in unser Jugend. Aber es gab neben dem Strafbuch auch noch die ungeschriebenen Gesetze der Ehre. Keine Wehrlosen angreifen und wenn einer am Boden lag wurde weder nachgeschlagen noch nachgetreten. Es brauchte zwei Kämpfer und nicht ein Schläger und einen Wehrlosen. Der Kampf war mit einem "Gibst Du auf?" erledigt und entschieden. Keine Schwerverletzten, keine Toten und für eine Schlägerei hatte man auch einen Grund.
Seit einigen Jahren ist das Gefühl, der Begriff und das Verständnis von Ehre völlig verschwunden und für Angriffe reicht der dümmste, nichtigste Grund. Dabei werden die meisten Straftaten von Leuten begangen, die ständig von Ehre quatschen oder durch einen kulturellen Hintergrund eine völlig falsche Vorstellung von Ehre haben. Man führt nicht einen Kampf, sondern sucht und bestimmt ein Opfer.
Wir haben in Europa durch Verlust von Werten, mangelnde Erziehung der Eltern, Abschaffungen von Wehrpflichten, falsche Migration und den Fakt dass die Schulen Mädchen fördern und aus Jungen Mädchen machen wollen, ein Gruppe von gefühllosen Schlägern geschaffen.
Zum einen gibt es die Justiz und Polizei die endlich hart durchgreifen soll. Bei solchen Taten gibt es nur zwei Anklagemöglichkeiten mit den entsprechenden Strafen.: Totschlag oder Mord. Nur was nützt das in einer Gesellschaft, welche die Täter immer vor die Opfer stellt.
Die belgische Bevölkerung hat ein Zeichen gesetzt, welches ich mir auch in der Schweiz öfters wünschen würde. Sie sagte so nicht, wir haben genug und wir tolerieren solche Morde aus Suff, Nichtigkeit und Dummheit begangen vom Abschaum der Gesellschaft nicht.
Wir müssen endlich diesen falschen Täterschutz in ganze Europa ablegen und den Dreck von der Strasse holen. Für lange von der Strasse holen!
Auch wir hatten Prügeleien und Schlägereien in unser Jugend. Aber es gab neben dem Strafbuch auch noch die ungeschriebenen Gesetze der Ehre. Keine Wehrlosen angreifen und wenn einer am Boden lag wurde weder nachgeschlagen noch nachgetreten. Es brauchte zwei Kämpfer und nicht ein Schläger und einen Wehrlosen. Der Kampf war mit einem "Gibst Du auf?" erledigt und entschieden. Keine Schwerverletzten, keine Toten und für eine Schlägerei hatte man auch einen Grund.
Seit einigen Jahren ist das Gefühl, der Begriff und das Verständnis von Ehre völlig verschwunden und für Angriffe reicht der dümmste, nichtigste Grund. Dabei werden die meisten Straftaten von Leuten begangen, die ständig von Ehre quatschen oder durch einen kulturellen Hintergrund eine völlig falsche Vorstellung von Ehre haben. Man führt nicht einen Kampf, sondern sucht und bestimmt ein Opfer.
Wir haben in Europa durch Verlust von Werten, mangelnde Erziehung der Eltern, Abschaffungen von Wehrpflichten, falsche Migration und den Fakt dass die Schulen Mädchen fördern und aus Jungen Mädchen machen wollen, ein Gruppe von gefühllosen Schlägern geschaffen.
Zum einen gibt es die Justiz und Polizei die endlich hart durchgreifen soll. Bei solchen Taten gibt es nur zwei Anklagemöglichkeiten mit den entsprechenden Strafen.: Totschlag oder Mord. Nur was nützt das in einer Gesellschaft, welche die Täter immer vor die Opfer stellt.
Die belgische Bevölkerung hat ein Zeichen gesetzt, welches ich mir auch in der Schweiz öfters wünschen würde. Sie sagte so nicht, wir haben genug und wir tolerieren solche Morde aus Suff, Nichtigkeit und Dummheit begangen vom Abschaum der Gesellschaft nicht.
Wir müssen endlich diesen falschen Täterschutz in ganze Europa ablegen und den Dreck von der Strasse holen. Für lange von der Strasse holen!
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