Schweiz will 63 Millionen für den «Arabischen Frühling» spenden

Genf - Die Schweiz will den demokratischen Wandel in Nordafrika mit 63 Millionen Franken pro Jahr fördern. Damit sollen in Tunesien, Ägypten und Libyen vor allem die Wahlen unterstützt und die Sicherheitssysteme reformiert werden.
Der Bund stelle dafür für 2011 und 2012 jährlich sechs Millionen Franken für humanitäre Hilfe, vier Millionen für den Übergang zur Demokratie, sechs Millionen für die Migration und den Schutz sowie 47 Millionen für die wirtschaftlich Entwicklung zur Verfügung. Zwei Büros werden bis Ende Jahr in Kairo und Tunis für die Schweizer Hilfe geschaffen.
15 Experten in Tunesien
Für die Wahl der verfassungsgebenden Versammlung in Tunesien am 23. Oktober stellt die Schweiz 15 Experten zur Verfügung, wie Wild ankündigte. Bereits in Tunesien sei ein Experte für die Schulung der Polizei.
Vier weitere Schweizer werden laut Wild an der Beobachtungsmission der Europäischen Union teilnehmen, acht an der Mission der Organisation der frankophonen Staaten (OIF). Nationalrat Andreas Gross (SP/ZH) wird zudem eine Delegation von 20 Mitgliedern der Parlamentarischen Versammlung des Europarats leiten, wie die Organisation am Freitag mitteilte.
Längerfristig schlägt die Politische Abteilung IV dem Parlament für die Projekte der menschlichen Sicherheit in Nordafrika in den nächsten vier Jahre 50 Millionen Franken für ihre Projekte vor, sagte Wild vor Journalisten. Das Gesamtbudget der Abteilung betrage 310 Millionen Franken.
Schwierige Reform des Sicherheitsapparate
«Es muss viel getan werden nach über 30 Jahren Autoritarismus», sagte Wild. Die Zivilgesellschaft müsse gestärkt werden, neue Gesetze und Verfassungen müssten ausgearbeitet und verletzliche Gruppen geschützt werden. Zudem müsse Vergangenheitsbewältigung betrieben und eine Versöhnung erreicht werden.
(dyn/sda)
Solange Leute aus der Politik, das vom Volk durch lebensbeschneidend hohe steuerliche Abgaben aller Art erarbeitete Geld ohne irgendwelche Sanktionen planlos ausgeben dürfen ändert sich daran kaum etwas. Nicht selbst verdientes Geld lässt sich auch viel leichter verschleudern, denn dazu sind weder körperliche noch geistige Anstrengungen notwendig. Geben ist seliger denn nehmen. Nur sollte dafür die eigene Kohle verwendet werden. Wir haben in der Schweiz genügend Leute die mit
63 Millionen unterstützt werden können wie Rentner, alleierziehende Mütter etc. Aber bei uns zählt
ja das Ausland und der Ausländer ohnehin mehr als der Eidgenosse und die Eidgenossenschaft.
Sicher gibt es dort Elend ohne Grenzen, aber mit 63 Millionen lässt sich da wenig bis nichts verändern. Da hocken und auf Almosen warten löst das Problem nicht, die sollen endlich einmal
Eigenverantwortung übernehmen und auch etwas tun dafür.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

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