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Weltcup-Abfahrt in St. Moritz
Schweizer Abfahrerinnen wieder da: Sieg für Berthod - Dritter Platz für Rey-Bellet
publiziert: Freitag, 21. Dez 2001 / 13:04 Uhr / aktualisiert: Samstag, 22. Dez 2001 / 09:16 Uhr
St. Moritz - Es war der Tag der Schweizer Abfahrerinnen: Sylviane Berthod holte ihren ersten Weltcup-Sieg mit 0,05 Sekunden Vorsprung vor der Italienerin Isolde Kostner. Corinne Rey-Bellet konnte den glänzenden dritten Platz einfahren.

Sylviane Berthod: Das strahlende Lachen einer Siegerin.
Die Hauptprobe für die WM 2003 in St. Moritz ist geglückt.
Sylviane Berthod gewann die Abfahrt vor Isolde Kostner (It) und
Corinne Rey-Bellet. Letztmals standen vor zehn Jahren zwei
Schweizerinnen in einer Weltcup-Abfahrt auf dem Podest.
Mit 0,05 und 0,03 Sekunden fielen die Abstände zwischen der Ersten und Zweiten sowie Zweiten und Dritten denkbar gering aus, trotzdem ergab die Abfahrt auf der Corviglia ein fast logisches Resultat. Mit Sylyviane Berthod setzte sich die Trainingsbeste vom Mittwoch durch, die -- obwohl sie noch nie ein Rennen gewonnen hat-- als Favoritin startete. «Zum Glück fiel das Training vom Donnerstag aus, sonst hätte ich vielleicht wieder zu pröbeln begonnen», meinte die Siegerin.
Dieses Abfahrtstresultat hat eine historische Dimension. Seit genau zehn Jahren und sieben Tagen, seit dem 14. Dezember 1991, musste man wieder auf ein solche Doublette warten. Damals wurden in Santa Caterina Chantal Bournissen und Heidi Zurbriggen vor bezihungsweise hinter Katja Seizinger ebenfalls Erste und Dritte. Der letzte Doppelsieg, den Isolde Kostner knapp verhinderte, liegt sogar 12 Jahre zurück. Das war 1989 in Steamboat Springs (Maria Walliser/Michela Figini). Für den letzten Schweizer Abfahrtssieg zeichnete Corinne Imlig im März 2000 auf der Lenzerheide verantwortlich.
Berthods Ankündigung: «Zum Siegen bereit»
Sylviane Berthod hatte ihren Triumph auf der Piste, auf der sie sich 1999 das Kreuzband gerissen hatte, quasi angekündigt. «Ich bin zum Siegen bereit», sagte sie nach der zweiten Trainingsbestzeit ihrer Karriere. Das waren ungewohnte Äusserungen der 24-jährigen Walliserin, die 1995 (Abfahrt) und 1996 (Super-G) Gold an den Junioren-WM errungen hatte.
Aber auch als Doppelweltmeisterin musste sie sich im Weltcup hochdienen. Zwei zweite Ränge 1999 in Cortina und vor drei Wochen in Lake Louise (nur sechs Hundertstel hinter Kostner) sowie ein dritter Platz beim Weltcup-Finale 2001 in Are bildeten ihre einzigen Podest-Klassierungen. «Wer nur Podestplätze hat, geht bald vergessen», meinte Berthod noch am Vorabend des Rennens, «nur mit Siegen zählt man wirklich zu den Grossen.»
Die Basis zum Erfolg (und zweiten Weltcupsieg nach Sonja Nef in diesem Winter) legte Berthod im Gleiter-Startabschnitt, wo lediglich Kostner um fünf Hundertstel schneller war. Die beiden fuhren auf der beinharten «Engiadina» praktisch ein Kopf-an-Kopf- Rennen. +0,05 betrug der Abstand nach dem ersten Abschnitt, +0,06 nach dem zweiten, -0,18 nach dem dritten und -0,05 im Ziel -- das entspricht einer Differenz von 1,44 Metern. Corinne Rey-Bellet, die auf den untersten Abschnitten die Schnellste war, verlor umgerechnet 2,31 m.
Walliser: «Beste Voraussetzungen für eine Championne»
«Wer auf einer solche Piste gewinnt, bringt beste Voraussetzungen mit, eine Championne zu werden», sagte Maria Walliser, die die Medien in die Geheimnisse der «Engiadina» einweihte: «Sie verlangt sehr viel Gefühl. Man muss mit dem Oberkörper immer mitgehen und schleichen können. Weil es von einer Welle zur andern geht, müssen die Ski 'fliessen'. Sylviane hat das perfekt demonstriert.» Und Isolde Kostner, sonst die ungekrönte Königin auf solchen Strecken, die erste Niederlage in diesem Winter beigefügt.
Die Österreicherinnen erzielten mit den Rängen 4, 6, 7 und 8 wohl ein ausgezeichnetes Teamergebnis, verpassten aber die Podestplätze, was in bisher acht Abfahrten in St. Moritz erst einmal vorgekommen war. Von den Schweizerinnen klassierte sich überhaupt noch nie eine unter den ersten drei. Die besten Ergebnissse seit der Reprise 1999 bildeten zwei 7. Ränge von Corinne Rey-Bellet.
Ausser Berthod und Rey-Bellet konnte sich nur noch die junge Martina Schild auszeichnen. Die WM-Dritte der Junioren holte in ihrer ersten Weltcup-Abfahrt gleich die ersten Weltcuppunkte. Als 29. verlor die Nichte von Hedy Schlunegger, die 1948 in St. Moritz Olympiasiegerin geworden war, nur vier Zehntel auf Vorjahressiegerin Brigitte Obermoser, die sich mit dem 21. Platz begnügen musste.
Weltcup-Abfahrt der Frauen in St. Moritz
1. Sylviane Berthod (Sz) 1:34,05.
2. Isolde Kostner (It) 0,05 zurück.
3. Corinne Rey-Bellet (Sz) 0,08.
4. Selina Heregger (Ö) 0,31.
5. Hilde Gerg (De) 0,46.
6. Renate Götschl (Ö) 0,47.
7. Tanja Schneider (Ö) 0,78.
8. Michaela Dorfmeister (Ö) 0,79.
9. Carole Montillet (Fr) 0,96.
10. Caroline Lalive (USA) 0,97.
11. Pernilla Wiberg (Sd) 0,98.
12. Mélanie Suchet (Fr) und Elena Tagliabue (It) 1,11.
14. Lucia Recchia (It) 1,18. 15. Patrizia Bassis (It) 1,25.
16. Daniela Ceccarelli (It) 1,27.
17. Mojca Suhadolc (Sln) 1,39.
18. Catherine Borghi (Sz) 1,46.
19. Sibylle Brauner (De) und Janette Hargin (Sd) 1,53.
21. Brigitte Obermoser (Ö) 1,54.
22. Mélanie Turgeon (Ka) 1,56.
23. Jonna Mendes (USA) 1,57.
24. Stefanie Schuster (Ö) 1,69.
25. Kirsten Clark (USA) 1,76.
26. Kathleen Monahan (USA) 1,79.
27. Jenny Owens (Au) 1,80.
28. Regina Häusl (De) 1,89.
29. Martina Schild (Sz) 1,93.
30. Ingeborg Helen Marken (No) 1,95.
Ferner: 34. Picabo Street (USA) 2,08. 36. Ella Alpiger (Sz) 2,30. 37. Petra Haltmayr (De) 2,31. 43. Alexandra Meissnitzer (Ö) 2,69. 48. Tanja Pieren (Sz) 3,01. 52. Ruth Kündig (Sz) 3,38. 53. Tamara Müller (Sz) 3,43. -- 65 Fahrerinnen gestartet, 64 klassiert.
Technische Daten: Piste Engiadina, 2719 m Länge, 705 m HD, 38 Tore; Kurssetzer Jan Tischhauser (FIS/Sz).
Mit 0,05 und 0,03 Sekunden fielen die Abstände zwischen der Ersten und Zweiten sowie Zweiten und Dritten denkbar gering aus, trotzdem ergab die Abfahrt auf der Corviglia ein fast logisches Resultat. Mit Sylyviane Berthod setzte sich die Trainingsbeste vom Mittwoch durch, die -- obwohl sie noch nie ein Rennen gewonnen hat-- als Favoritin startete. «Zum Glück fiel das Training vom Donnerstag aus, sonst hätte ich vielleicht wieder zu pröbeln begonnen», meinte die Siegerin.
Dieses Abfahrtstresultat hat eine historische Dimension. Seit genau zehn Jahren und sieben Tagen, seit dem 14. Dezember 1991, musste man wieder auf ein solche Doublette warten. Damals wurden in Santa Caterina Chantal Bournissen und Heidi Zurbriggen vor bezihungsweise hinter Katja Seizinger ebenfalls Erste und Dritte. Der letzte Doppelsieg, den Isolde Kostner knapp verhinderte, liegt sogar 12 Jahre zurück. Das war 1989 in Steamboat Springs (Maria Walliser/Michela Figini). Für den letzten Schweizer Abfahrtssieg zeichnete Corinne Imlig im März 2000 auf der Lenzerheide verantwortlich.
Berthods Ankündigung: «Zum Siegen bereit»
Sylviane Berthod hatte ihren Triumph auf der Piste, auf der sie sich 1999 das Kreuzband gerissen hatte, quasi angekündigt. «Ich bin zum Siegen bereit», sagte sie nach der zweiten Trainingsbestzeit ihrer Karriere. Das waren ungewohnte Äusserungen der 24-jährigen Walliserin, die 1995 (Abfahrt) und 1996 (Super-G) Gold an den Junioren-WM errungen hatte.
Aber auch als Doppelweltmeisterin musste sie sich im Weltcup hochdienen. Zwei zweite Ränge 1999 in Cortina und vor drei Wochen in Lake Louise (nur sechs Hundertstel hinter Kostner) sowie ein dritter Platz beim Weltcup-Finale 2001 in Are bildeten ihre einzigen Podest-Klassierungen. «Wer nur Podestplätze hat, geht bald vergessen», meinte Berthod noch am Vorabend des Rennens, «nur mit Siegen zählt man wirklich zu den Grossen.»
Die Basis zum Erfolg (und zweiten Weltcupsieg nach Sonja Nef in diesem Winter) legte Berthod im Gleiter-Startabschnitt, wo lediglich Kostner um fünf Hundertstel schneller war. Die beiden fuhren auf der beinharten «Engiadina» praktisch ein Kopf-an-Kopf- Rennen. +0,05 betrug der Abstand nach dem ersten Abschnitt, +0,06 nach dem zweiten, -0,18 nach dem dritten und -0,05 im Ziel -- das entspricht einer Differenz von 1,44 Metern. Corinne Rey-Bellet, die auf den untersten Abschnitten die Schnellste war, verlor umgerechnet 2,31 m.
Walliser: «Beste Voraussetzungen für eine Championne»
«Wer auf einer solche Piste gewinnt, bringt beste Voraussetzungen mit, eine Championne zu werden», sagte Maria Walliser, die die Medien in die Geheimnisse der «Engiadina» einweihte: «Sie verlangt sehr viel Gefühl. Man muss mit dem Oberkörper immer mitgehen und schleichen können. Weil es von einer Welle zur andern geht, müssen die Ski 'fliessen'. Sylviane hat das perfekt demonstriert.» Und Isolde Kostner, sonst die ungekrönte Königin auf solchen Strecken, die erste Niederlage in diesem Winter beigefügt.
Die Österreicherinnen erzielten mit den Rängen 4, 6, 7 und 8 wohl ein ausgezeichnetes Teamergebnis, verpassten aber die Podestplätze, was in bisher acht Abfahrten in St. Moritz erst einmal vorgekommen war. Von den Schweizerinnen klassierte sich überhaupt noch nie eine unter den ersten drei. Die besten Ergebnissse seit der Reprise 1999 bildeten zwei 7. Ränge von Corinne Rey-Bellet.
Ausser Berthod und Rey-Bellet konnte sich nur noch die junge Martina Schild auszeichnen. Die WM-Dritte der Junioren holte in ihrer ersten Weltcup-Abfahrt gleich die ersten Weltcuppunkte. Als 29. verlor die Nichte von Hedy Schlunegger, die 1948 in St. Moritz Olympiasiegerin geworden war, nur vier Zehntel auf Vorjahressiegerin Brigitte Obermoser, die sich mit dem 21. Platz begnügen musste.
Weltcup-Abfahrt der Frauen in St. Moritz
1. Sylviane Berthod (Sz) 1:34,05.
2. Isolde Kostner (It) 0,05 zurück.
3. Corinne Rey-Bellet (Sz) 0,08.
4. Selina Heregger (Ö) 0,31.
5. Hilde Gerg (De) 0,46.
6. Renate Götschl (Ö) 0,47.
7. Tanja Schneider (Ö) 0,78.
8. Michaela Dorfmeister (Ö) 0,79.
9. Carole Montillet (Fr) 0,96.
10. Caroline Lalive (USA) 0,97.
11. Pernilla Wiberg (Sd) 0,98.
12. Mélanie Suchet (Fr) und Elena Tagliabue (It) 1,11.
14. Lucia Recchia (It) 1,18. 15. Patrizia Bassis (It) 1,25.
16. Daniela Ceccarelli (It) 1,27.
17. Mojca Suhadolc (Sln) 1,39.
18. Catherine Borghi (Sz) 1,46.
19. Sibylle Brauner (De) und Janette Hargin (Sd) 1,53.
21. Brigitte Obermoser (Ö) 1,54.
22. Mélanie Turgeon (Ka) 1,56.
23. Jonna Mendes (USA) 1,57.
24. Stefanie Schuster (Ö) 1,69.
25. Kirsten Clark (USA) 1,76.
26. Kathleen Monahan (USA) 1,79.
27. Jenny Owens (Au) 1,80.
28. Regina Häusl (De) 1,89.
29. Martina Schild (Sz) 1,93.
30. Ingeborg Helen Marken (No) 1,95.
Ferner: 34. Picabo Street (USA) 2,08. 36. Ella Alpiger (Sz) 2,30. 37. Petra Haltmayr (De) 2,31. 43. Alexandra Meissnitzer (Ö) 2,69. 48. Tanja Pieren (Sz) 3,01. 52. Ruth Kündig (Sz) 3,38. 53. Tamara Müller (Sz) 3,43. -- 65 Fahrerinnen gestartet, 64 klassiert.
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(bb/sda)
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