Schweizer Parlamentarier treffen palästinensische Kollegen
Jerusalem - Mehrere Schweizer Parlamentarier haben in Ramallah im Westjordanland palästinensische Abgeordnete getroffen, darunter einen gewählten Vertreter der Hamas. Dessen Aussagen riefen in der Delegation Kritik hervor.
Dazu gehöre die Wiederherstellung der Grenzen von 1967 und das Recht auf eine Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge.
«An die Schweiz wurde keine politische Botschaft übermittelt», sagte Nationalrätin Jacqueline Fehr (SP/ZH) vor den Medien in Ost-Jerusalem.
Sie betonte, dass der stereotype Diskurs des Hamas-Vertreters «die Dinge nicht vorwärts bringt». Sie warnte aber vor der Isolation der radikalen Bewegung, welche diese nur stärke.
Prägende Eindrücke
Die Parlamentarier hatten auf ihrer einwöchigen privaten Reise darauf verzichtet, israelische Vertreter oder Organisationen zu treffen. Sie wollten vielmehr «die palästinensische Seite anschauen» und trafen Vertreter von Nichtregierungsorganisationen (NGO) sowie des UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA).
Geprägt von ihren Eindrücken verurteilen sie vor allem die «kollektiven» Menschenrechtsverletzungen gegen das palästinensische Volk.
Der grüne Zürcher Nationalrat Daniel Vischer, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina, vertrat die Meinung, das palästinensische Volk habe eine Recht auf Widerstand gegen die israelische Armee. Die Intifada sei «legal und legitim».
(bert/sda)
Als die Juden vom Sinai kamen, lebten bereits andere Völker in Palästina, die Kriege gegen diese Völker sind in der Bibel beschrieben.
Also hört auf mit, wer zuerst da war, versucht euch zu verstehen. Sonst nimmt doch der Konflikt kein Ende. Es geht nur mit gutem Willen von beiden Seiten.
Damit das auch klar ist, ich bin absolut dafür, dass das jüdische Volk einen eigenen Staat hat. Wie soll der aber Bestand haben, wenn die Völker rundum durchs Oel immer reicher werden und sich damit toll rüsten können. Ist ihnen nicht auch einmal der Gedanke gekommen, dass es doch auch möglich wäre, dass das Oel ein Geschenk Gottes an die Moslem ist? Ich lasse deshalb Gott immer aus dem Spiel, mit ihm kann man alles rechtfertigen.
DieMilliarden gehen ganz sicher nicht in den Brunnenbau sonder wird sicher in Raketen investiert.Die Geberkonferenz kann nur mit Blindheit geschlagen sein.Mich schmerzt dies sehr.
Palästina könnte längst ein blühendes Land sein wenn es sein Geld in den Aufbau statt in Raketen investieren würde.
Aber bitte lesen Sie nicht nur das Schlechte aus dem Koran, um damit das Böse der Moslem zu belegen. Das Schlimme ist doch, dass die Moslem das mit der Bibel auch tun. Und so gibt es nie Frieden. Es steht auch viel über Toleranz in Euren Büchern. Aber wenn schon Goethe noch Voltaire, nach deren eignen Aussagen, aus dem Koran nicht richtig klug wurden, dann ist er sicher sehr schwierig zu verstehen und man zieht ihn besser nicht als Zeugnis heran.
Ich bin der festen Überzeugung, dass irgend jemand einmal aufhören muss mit den gegenseitigen Beschuldigungen, da muss der Anfang gemacht.
Christus hat gesagt: "Wenn du deinen Bruder einen Nichtsnutz nennst, verstösst du bereits gegen das (E6/K5) 6. Gebot". Ein sehr, sehr weiser Satz!
Und die Siedlungen auf dem Westjordanland kosten doch mehr, als sie bringen. Wie rechtfertigen Sie diese?
gab es durch alle zeiten hindurch jüdisches Leben im heiligen Land.
Nach Statistiken und Rechenschaftsbericgte der britischen Mandatsregierung waren vor der Staats Grundung Israels 8,6% des Gebiets jüdisches Eigentum 3,3% im Besitz von in palästina lebenden Araber16,5 gehörten im Ausland lebender Araber und mehr als 70% gehörten der Mandatsregierung,dh gehörten privatbesitzerrechtlich niemand.Diese 70% gingen 1948 nach internationalem Recht auf Israel über.
Hier einige Zahlen aus Volkszählungen in jerusalem
1844 7120 Juden 5000 Moslems 3390 Christen Türkische Zä.
1876 12000 7560 5470 Terra Sancta Zä.
1896 28112 8560 8748 Palästin Zä.
1922 33.971 13.413 14699 Brit.Mandats Zä.
1931 51 222 19894 19335 Palästin Zä.
Quelle Brennpunkt Jerusalem Hänssler Verlag de
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