Medaillenchancen
Schweizer Rekord der Frauen-Staffel
publiziert: Donnerstag, 3. Jul 2014 / 22:32 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 3. Jul 2014 / 22:58 Uhr
Mujinga Kambundji.
Am Athletissima-Meeting in Lausanne verbessert die Schweizer 4x100-m-Staffel den Schweizer Rekord von 43,21 Sekunden um 27 Hundertstel auf 42,94 Sekunden.
Mujinga Kambundji, Marisa Lavanchy, Ellen und Lea Sprunger verbesserten die bisherige Bestmarke, erzielt im vergangenen Jahr bei den Weltmeisterschaften in Moskau sowie bei Weltklasse Zürich, um sagenhafte 27 Hundertstel.
Der erhoffte Sprung
Damit gelang dem Quartett in der Hauptprobe für die Heim-EM in Zürich (12. bis 17. August) der erhoffte Sprung. Das gibt weiteres Selbstvertrauen und zeigt, dass selbst eine Medaille möglich ist. Mit Holland (42,40) und Deutschland (42,63) waren allerdings zwei europäische Nationen schneller. Dennoch lässt sich auf dem 3. Platz aufbauen.
«Wir wussten, dass wir individuell schnell sind, und wir wollten es unbedingt ins Ziel bringen», sagte Ellen Sprunger. «Wir reden schon lange von dieser Zeit unter 43 Sekunden. Jetzt haben wir es mal aufs Papier gebracht. Wir sind alle sehr zufrieden.» Zuversicht hatte auch das Training am Vortag gegeben, dass sehr gut war. «Wir merkten, dass etwas möglich ist.» Deshalb nahmen sie bei den Wechseln kein grosses Risiko.
Ein gutes Pflaster
Lausanne ist für die Schweizer Sprintstaffel der Frauen ein gutes Pflaster, stellte sie doch bereits 2011 und 2013 auf der Pontaise einen nationalen Rekord auf. Als die Schweizerinnen vor drei Jahren den Uralt-Rekord (44,31) geknackt hatten, liefen sie 43,90.
Dies zeigt, welche Fortschritte mit dem Staffelprojekt unter der Führung von Trainer Laurent Meuwly innert kürzester Zeit erzielt wurden. Jedenfalls ist Ellen Sprunger für die EM sehr optimistisch: «Wir planen alle für Zürich. Wir werden bis dann alle noch schneller sein. Das Selbstvertrauen ist sehr hoch. Wir haben ein blindes Vertrauen in uns. Ich glaube, dass es gut kommt.»
Knapp anderthalb Stunden zuvor hatte Kambundji über 100 m den eigenen Schweizer Rekord knapp verpasst. Mit 11,34 Sekunden war sie um ein Hundertstel langsamer als Mitte Juni in Genf.
«Es ist eigentlich sehr gut»
Kambundji durfte im Hauptfeld laufen und belegte den siebten und vorletzten Rang. «Es ist eigentlich sehr gut», sagte die 22-jährige Bernerin. Dennoch ärgerte sie sich etwas, weil so wenig zur Bestmarke fehlte. Die Leistung von Lausanne ist aber höher einzustufen als jene in Genf. Damals half ihr ein Rückenwind von 1,0 m/s, diesmal wurde ein Gegenwind von 0,3 m/s gemessen. Der Weg Richtung Heim-EM stimmt jedenfalls.
Kambundji trainiert seit vergangenem Oktober von Donnerstag bis Samstag in Mannheim, wo sie von Verena Sailer, der Europameisterin von 2010, profitieren kann. Die Deutsche war an der Athletissima ebenfalls am Start und wurde in 11,23 Vierte.
Den Sieg sicherte sich in 10,98 Sekunden die jahresschnellste Michelle-Lee Ayhe aus Trinidad und Tobago. Wie war es für Kambundji, in einem solchen Topfeld zu laufen? «Es ist wirklich extrem cool», sagte die Athletin des ST Bern.
Hussein unter 49 Sekunden
Wie Kambjundi durfte auch Kariem Hussein im Hauptprogramm starten. Der Langhürdler wollte diese Gelegenheit nutzen, um erstmals unter 49 Sekunden zu laufen. In Genf war er an dieser Marke mit 49,08 knapp gescheitert. Das Vorhaben verpasste der 25-jährige Thurgauer mit 49,38, weshalb er nicht ganz zufrieden war.
Wieso es nicht gereicht hatte, wusste er nicht. «Ich meinte, schneller unterwegs zu sein», sagte Hussein. «Ich habe mich am Anfang sehr gut gefühlt. Der Rhythmus war so, wie ich das gewollt hatte. Vielleicht muss ich hinten hinaus den Rhythmus noch besser anpassen, damit ich optimal Kraft sparen kann. Ich muss es noch anschauen. Wenigstens gelang mir eine tiefe 49er Zeit.»
«So nervös wie noch nie»
Hussein belegte im Weltklasse-Feld den siebenten Platz. Auf Jehue Gorden (Tri), den aktuellen Weltmeister, verlor er lediglich neun Hundertstel. Und der zweifache Olympiasieger Felix Sanchez war auch bloss drei Zehntel schneller.
Vor dem Wettkampf war der Medizinstudent, der erst seit fünf Jahren Leichtathlet ist, «so nervös wie noch nie vor einem Rennen». Bis eine Stunde davor sei er ruhig und zuversichtlich gewesen, dann habe er beinahe in die Hose gemacht, seien der Magen und der Kopf komisch geworden, so Hussein.
Er ist sich aber sicher, von dieser Erfahrung im Hinblick auf die EM zu profitieren. Sieger über 400 m Hürden wurde Javier Culson aus Puerto Rico. Der Olympia-Dritte von 2012 gewann in 48,32.
Büchel wird Neunte
Die 800-m-Läuferin Selina Büchel konnte die starke Konkurrenz nicht für eine zufriedenstellende Leistung nutzen. Die bald 23-jährige Toggenburgerin, sensationelle Vierte an den Hallen-WM im März in Sopot, war absolut chancenlos und wurde in 2:03,34 Neunte. Ihre Saisonbestleistung liegt bei 2:02,84. Rang 1 belegte die kenianische Weltmeisterin Eunice Jepkeoch Sum (1:58,48).
Schon im Vorprogramm hatte Lea Sprunger ihre gute Form unterstrichen: Mit 11,56 Sekunden realisierte die 24-jährige Waadtländerin ihre zweitbeste Zeit über 100 m und unterbot zum zweiten Mal die EM-Limite (11,60). Die Anfang Juni in Bellinzona aufgestellte persönliche Bestmarke verpasste sie lediglich um vier Hundertstel. Bei der EM in Zürich lässt Sprunger die Königsdisziplin aber aus, sie startet über 200 m und mit der Sprintstaffel.
Der erhoffte Sprung
Damit gelang dem Quartett in der Hauptprobe für die Heim-EM in Zürich (12. bis 17. August) der erhoffte Sprung. Das gibt weiteres Selbstvertrauen und zeigt, dass selbst eine Medaille möglich ist. Mit Holland (42,40) und Deutschland (42,63) waren allerdings zwei europäische Nationen schneller. Dennoch lässt sich auf dem 3. Platz aufbauen.
«Wir wussten, dass wir individuell schnell sind, und wir wollten es unbedingt ins Ziel bringen», sagte Ellen Sprunger. «Wir reden schon lange von dieser Zeit unter 43 Sekunden. Jetzt haben wir es mal aufs Papier gebracht. Wir sind alle sehr zufrieden.» Zuversicht hatte auch das Training am Vortag gegeben, dass sehr gut war. «Wir merkten, dass etwas möglich ist.» Deshalb nahmen sie bei den Wechseln kein grosses Risiko.
Ein gutes Pflaster
Lausanne ist für die Schweizer Sprintstaffel der Frauen ein gutes Pflaster, stellte sie doch bereits 2011 und 2013 auf der Pontaise einen nationalen Rekord auf. Als die Schweizerinnen vor drei Jahren den Uralt-Rekord (44,31) geknackt hatten, liefen sie 43,90.
Dies zeigt, welche Fortschritte mit dem Staffelprojekt unter der Führung von Trainer Laurent Meuwly innert kürzester Zeit erzielt wurden. Jedenfalls ist Ellen Sprunger für die EM sehr optimistisch: «Wir planen alle für Zürich. Wir werden bis dann alle noch schneller sein. Das Selbstvertrauen ist sehr hoch. Wir haben ein blindes Vertrauen in uns. Ich glaube, dass es gut kommt.»
Knapp anderthalb Stunden zuvor hatte Kambundji über 100 m den eigenen Schweizer Rekord knapp verpasst. Mit 11,34 Sekunden war sie um ein Hundertstel langsamer als Mitte Juni in Genf.
«Es ist eigentlich sehr gut»
Kambundji durfte im Hauptfeld laufen und belegte den siebten und vorletzten Rang. «Es ist eigentlich sehr gut», sagte die 22-jährige Bernerin. Dennoch ärgerte sie sich etwas, weil so wenig zur Bestmarke fehlte. Die Leistung von Lausanne ist aber höher einzustufen als jene in Genf. Damals half ihr ein Rückenwind von 1,0 m/s, diesmal wurde ein Gegenwind von 0,3 m/s gemessen. Der Weg Richtung Heim-EM stimmt jedenfalls.
Kambundji trainiert seit vergangenem Oktober von Donnerstag bis Samstag in Mannheim, wo sie von Verena Sailer, der Europameisterin von 2010, profitieren kann. Die Deutsche war an der Athletissima ebenfalls am Start und wurde in 11,23 Vierte.
Den Sieg sicherte sich in 10,98 Sekunden die jahresschnellste Michelle-Lee Ayhe aus Trinidad und Tobago. Wie war es für Kambundji, in einem solchen Topfeld zu laufen? «Es ist wirklich extrem cool», sagte die Athletin des ST Bern.
Hussein unter 49 Sekunden
Wie Kambjundi durfte auch Kariem Hussein im Hauptprogramm starten. Der Langhürdler wollte diese Gelegenheit nutzen, um erstmals unter 49 Sekunden zu laufen. In Genf war er an dieser Marke mit 49,08 knapp gescheitert. Das Vorhaben verpasste der 25-jährige Thurgauer mit 49,38, weshalb er nicht ganz zufrieden war.
Wieso es nicht gereicht hatte, wusste er nicht. «Ich meinte, schneller unterwegs zu sein», sagte Hussein. «Ich habe mich am Anfang sehr gut gefühlt. Der Rhythmus war so, wie ich das gewollt hatte. Vielleicht muss ich hinten hinaus den Rhythmus noch besser anpassen, damit ich optimal Kraft sparen kann. Ich muss es noch anschauen. Wenigstens gelang mir eine tiefe 49er Zeit.»
«So nervös wie noch nie»
Hussein belegte im Weltklasse-Feld den siebenten Platz. Auf Jehue Gorden (Tri), den aktuellen Weltmeister, verlor er lediglich neun Hundertstel. Und der zweifache Olympiasieger Felix Sanchez war auch bloss drei Zehntel schneller.
Vor dem Wettkampf war der Medizinstudent, der erst seit fünf Jahren Leichtathlet ist, «so nervös wie noch nie vor einem Rennen». Bis eine Stunde davor sei er ruhig und zuversichtlich gewesen, dann habe er beinahe in die Hose gemacht, seien der Magen und der Kopf komisch geworden, so Hussein.
Er ist sich aber sicher, von dieser Erfahrung im Hinblick auf die EM zu profitieren. Sieger über 400 m Hürden wurde Javier Culson aus Puerto Rico. Der Olympia-Dritte von 2012 gewann in 48,32.
Büchel wird Neunte
Die 800-m-Läuferin Selina Büchel konnte die starke Konkurrenz nicht für eine zufriedenstellende Leistung nutzen. Die bald 23-jährige Toggenburgerin, sensationelle Vierte an den Hallen-WM im März in Sopot, war absolut chancenlos und wurde in 2:03,34 Neunte. Ihre Saisonbestleistung liegt bei 2:02,84. Rang 1 belegte die kenianische Weltmeisterin Eunice Jepkeoch Sum (1:58,48).
Schon im Vorprogramm hatte Lea Sprunger ihre gute Form unterstrichen: Mit 11,56 Sekunden realisierte die 24-jährige Waadtländerin ihre zweitbeste Zeit über 100 m und unterbot zum zweiten Mal die EM-Limite (11,60). Die Anfang Juni in Bellinzona aufgestellte persönliche Bestmarke verpasste sie lediglich um vier Hundertstel. Bei der EM in Zürich lässt Sprunger die Königsdisziplin aber aus, sie startet über 200 m und mit der Sprintstaffel.
(awe/Si)
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