Schweizer Sportfernsehen präsentierte ein tolles Wochenende

publiziert: Dienstag, 26. Feb 2008 / 10:15 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 26. Feb 2008 / 17:03 Uhr

Nicht weniger als sieben verschiedene Sportarten präsentierte das Schweizer Sportfernsehen (SSF) in der vergangenen Woche seinen Zuschauern im TV und im Internet.

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Schweizer Sportfernsehen

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Nebst den Meisterschaftsspielen der Fussball Challenge League, der Handball NLA der Herren und dem Volleyball Champions League Spiel der Voléro Damen unter der Woche, begeisterte das Schweizer Sportfernsehen vor allem am vergangenen Wochenende mit einem abwechslungsreichen Top-Programm.

Über 15 Stunden Live-Sport zwischen Freitagabend und Sonntag sind ein beachtlicher Leistungsausweis für das noch junge Schweizer Sportfernsehen. Zahlen, die beweisen, dass die SSF-Initianten auf dem richtigen Weg sind.

SSF-Geschäftsführer Pascal Jenny zeigt sich erfreut über diese Entwicklung. Vor allem aber unterstreicht er, dass durch das Schweizer Sportfernsehen auch tatsächlich Sportarten mit bisher wenig TV-Präsenz dem sportinteressierten Fernsehzuschauer zugänglich gemacht werden.

Leichtathletik live

So wurde am vergangenen Wochenende zum ersten Mal in der Geschichte der Schweizer Leichtathletik eine Schweizerhallenmeisterschaft in voller Länge live übertragen. Dank dem Schweizer Sportfernsehen konnte die spannende und hochstehende Schweizermeisterschaft in St.Gallen schweizweit präsentiert werden.

Bob-WM aus Altenburg

Im Weiteren standen alle vier Bob-WM-Läufe aus Altenburg im SSF-Programmangebot und auch der Volleyball Cupfinal der Männer aus Bern wurde in voller Länge ausgestrahlt. Einer der Höhepunkte war sicherlich die Live-Übertragung des A1GP aus Südafrika, der mit einem Sieg des Schweizer Neel Jani endete, was dem Schweizer Sportfernsehen Gelegenheit bot, ein überaus attraktives Sportwochenende mit der Schweizer Nationalhymne aus Südafrika abzuschliessen.

Neue Impulse und Gratulationen

Das Konzept des Schweizer Sportfernsehens, Kommentatoren einzusetzen, welche engen Bezug zu den jeweiligen Sportarten haben, stösst auf viel Anklang. Gemäss Jenny kann schon jetzt festgestellt werden, dass mit dem Schweizer Sportfernsehen auf Star TV die Sportberichterstattung in der Schweiz auf attraktive Art und Weise erweitert wird.

So überzeugten letzte Woche die Sportarten spezifischen Kommentatoren-Duos Schelbert/El-Idrissi (Leichtathletik), Heinrich/Pfister (Motorsport), Müller/Kobel (Volleyball), Anderhub/Steinmann (Bob) und Blaser/Horak (Eishockey) unter anderem mit viel Hintergrundwissen. Bei den Machern des Schweizer Sportfernsehens ging denn auch in der vergangenen Woche eine dreistellige Zahl von Gratulations- und Ermunterungsmails ein.

Erster Qualitätsanspruch – Sportart sichtbar machen

In der noch kurzen Zeit, in der sich das Schweizer Sportfernsehen im Markt bewegt, konnte gemäss SSF-Geschäftsführer Pascal Jenny schon sehr viel erreicht werden. In der Startphase sei es das primäre Ziel des Senders, möglichst vielen Sportarten Präsenz im Fernsehen zu ermöglichen. Dass dabei angesichts der noch fehlenden Erfahrung und der beschränkten Mittel gewisse technische Probleme in Kauf genommen würden, werde nicht überall verstanden.

Das Schweizer Sportfernsehen sieht jedoch den ersten Qualitätsanspruch in der Verfügbarkeit von spannenden Sportübertragungen. Jenny sieht denn auch Woche für Woche qualitative Fortschritte in der technischen Umsetzung wie auch bei den Kommentatoren. «Wenn wir den aktuellen Rhythmus beibehalten können, wird das Schweizer Sportfernsehen bereits in wenigen Monaten ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Schweizer Sportlandschaft sein. In diesem Sinne verstehen wir uns als der neue Partner des Schweizer Sports», so Jenny.

(li/pd)

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