Schweizer Unternehmen investieren fast vier Milliarden Franken in China
Bern - Schweizer Unternehmen haben in den letzten zwanzig Jahren fast vier Milliarden Franken in China investiert. Führend im Reich der Mitte ist der Nahrungsmittelkonzern Nestlé mit rund zwanzig Fabriken und rund 10 000 Mitarbeitern.
Dabei handelte es sich um den ersten Vertrag dieser Art zwischen China und einer ausländischen Unternehmung. Dies hatte Signalwirkung: Eine Reihe anderer Schweizer Unternehmen wurden angezogen vom riesigen Markt und der Kaufkraft der chinesischen Mittelschicht.
Strukturwandel in China
Unterstützt wurde diese Entwicklung von den Reformplänen der chinesischen Regierung, die eine graduelle Öffnung der Märkte für die Privatwirtschaft vorsieht. In den letzten zwei Jahrzehnten haben Bern und Peking über zehn Vereinbarungen zur wirtschatlichen Zusammenarbeit unterzeichnet.
Nach seco-Angaben sind derzeit rund 250 Schweizer Unternehmen in China tätig. Sie sind mehrheitlich in den drei grossen Wirtschaftszentren des Landes angesiedelt: Canton-Shen Zhen-Hongkong, Shanghai und Peking. Bei 90 Prozent der Firmen handelt es sich um kleinere und mittlere Unternehmen (KMU).
Schweizer Marktführer
Allein der Nahrungsmittelkonzern Néstle verfügt über 20 Fabrikationsanlagen, in denen insgesamt rund 10 000 Personen arbeiten. Der Umsatz des Konzerns mit Sitz in Vevey belief sich in China 2002 auf mehr als eine Milliarde Franken. Nach Firmenangaben sind es sogar 1,6 Mrd. Franken, wenn Taiwan, Hong Kong und Macao dazugezählt werden.
Seit 1992 in China präsent ist auch ABB - mit 6500 Angestellten in 17 Fabriken. Nach den Angaben eines ABB-Sprechers belief sich der Umsatz des Unternehmens in China im Jahr 2002 auf 1,5 Milliarden Franken.
China hat in den letzten Jahren den Schweizer Unternehmen traumhafte Wachstumsraten beschert. Dies sei jedoch nur dank grossem Kapitaleinsatz und viel Arbeit erreicht worden, sagte Susan Horvath, Direktorin der Handelskammer Schweiz-China. >p> Viele Unternehmer würden zudem die kulturellen Verschiedenheiten unterschätzen, sagte der Chef der Exportförderung (OSEC) für China, Erwin Lüthi, gegenüber dem "Tages-Anzeiger". Alles in allem sei China "kein Schlaraffenland".
Entwicklungspotenzial
China ist nach Japan der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz in Asien. Die Exporte nach China beliefen sich im Jahr 2002 nach seco-Angaben auf 2,046 Mrd. Franken. Die Schweiz führte ihrerseits Waren im Wert von 2,2 Mrd. Franken aus China ein.
Laut dem chinesischen Botschafter in der Schweiz, Wu Chuanfu, gibt es noch "ein grosses Potential zur Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen", wie er auf Anfrage erklärte. Denn der Handel zwischen der Schweiz und China ist mit einem Anteil von 1,6 Prozent am Gesamtvolumen des Schweizerischen Aussenhandels vergleichsweise gering.
(Pierre-Alain Eltschinger/sda)

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