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Entscheidung fiel im Doppel
Schweizerinnen stehen im Halbfinal
publiziert: Sonntag, 7. Feb 2016 / 14:39 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 7. Feb 2016 / 19:22 Uhr

Das Schweizer Fedcup-Team steht erstmals seit 1998 im Halbfinal. Im Duell gegen Deutschland in Leipzig sorgt das Doppel Martina Hingis/Belinda Bencic für den entscheidenden Punkt zum 3:2-Erfolg.
Das Schweizer Duo setzte sich gegen Anna-Lena Grönefeld/Andrea Petkovic 6:3, 6:2 durch. Entscheidend war Hingis, die Nummer 1 der Doppel-Weltrangliste. Sie agierte beeindruckend sicher und war vor allem am Netz die klar beste Spielerin auf dem Feld. Die Schweizerinnen bekundeten nur ganz zu Beginn der Partie Mühe, mussten zwei Breakbälle zum 0:3 abwehren. Im zweiten Satz zogen sie rasch auf 3:1 davon und liessen nichts mehr anbrennen.
Für Hingis war es der erste Sieg in einem Fedcup-Match seit September 1998, als die Schweiz im Final den Spanierinnen unterlegen war. Die damals anderthalb Jahre alte Bencic war derweil die entscheidende Figur aus Schweizer Sicht über das gesamte Wochenende gesehen. Die 18-Jährige gewann ihre beiden Einzel gegen Petkovic (WTA 23) und Angelique Kerber (WTA 2) ohne Satzverlust.
Sieg gegen "grosse Nummer"
Die Weltranglisten-Elfte aus Wollerau zeigte beim 7:6 (7:4), 6:4 gegen Kerber eine ganz starke Leistung, machte fast permanent Druck und packte einige Zauberschläge aus. «Es macht mich stolz, sie geschlagen zu haben», sagte Bencic nach der Partie. Schliesslich sei Kerber nach ihrem Australian-Open-Sieg und als Zweite des WTA-Rankings eine grosse Nummer.
Nach dem 1:4-Rückstand im ersten Satz dominierte Bencic die Begegnung ziemlich klar. Kerber, der die zunehmende Müdigkeit nach den vielen Spielen der letzten Wochen anzumerken war, geriet immer öfter in die Defensive und war vor allem bei den längeren Ballwechsel unterlegen. Bencic kam auf 4:4 zurück und spielte im Tiebreak tadellos.
Im zweiten Satz schien es nur eine Frage der Zeit, bis Bencic sich den entscheidenden Vorteil herausspielen würde. Mit ihrer siebten Breakchance gelang ihr schliesslich der zweite Servicedurchbruch der Partie zum 5:3. Etwas später sicherte sie der Schweiz mit einem Aufschlagswinner den zweiten Punkt.
Fehlendes Selbstvertrauen von Bacsinszky
Bacsinszky konnte danach den ersten Schweizer Matchball nicht nutzen. Die Waadtländerin unterlag der in der Weltrangliste 24 Plätze hinter ihr liegenden Annika Beck (WTA 39) nach Abnützungskampf 5:7, 4:6. Beck nutzte ihren zweiten Matchball mit einem Vorhandwinner.
Für Bacsinszky hatte die Partie ideal begonnen. Sie schaffte gleich ein Break. Doch in der Folge leistete sie sich zu viele Fehler und spielte teilweise zu wenig zielstrebig. Wie schon beim Australian Open war Beck solider als die Lausannerin, die nach ihrer schweren Knieverletzung noch nicht zu ihrer alten Form zurückgefunden hat.
Bacsinszky fehlt es derzeit an Selbstvertrauen, um ihr eigenwilliges Spiel erfolgreich aufzuziehen. Gegen Beck brachte sie in beiden Sätzen ihr letztes Aufschlagsspiel nicht durch und ermöglichte der 21-jährigen Deutschen damit einen perfekten Fedcup-Einstand vor 4000 Zuschauern in Leipzig. Die Enttäuschung bei Bacsinszky, die ihre beiden Einzel verlor, hielt nicht lange an. Hingis/Bencic sorgten für das Happy-End aus Schweizer Sicht.
Nächster Gegner Tschechien
Am 16. und 17. April spielen die Schweizerinnen in Luzern oder St. Gallen den Halbfinal gegen Tschechien. Die Tschechinnen sind derzeit das Mass aller Dinge: Sie habe vier der letzten fünf Austragungen für sich entschieden. Im anderen Halbfinal stehen sich Frankreich und die Niederlande gegenüber.
Für Hingis war es der erste Sieg in einem Fedcup-Match seit September 1998, als die Schweiz im Final den Spanierinnen unterlegen war. Die damals anderthalb Jahre alte Bencic war derweil die entscheidende Figur aus Schweizer Sicht über das gesamte Wochenende gesehen. Die 18-Jährige gewann ihre beiden Einzel gegen Petkovic (WTA 23) und Angelique Kerber (WTA 2) ohne Satzverlust.
Sieg gegen "grosse Nummer"
Die Weltranglisten-Elfte aus Wollerau zeigte beim 7:6 (7:4), 6:4 gegen Kerber eine ganz starke Leistung, machte fast permanent Druck und packte einige Zauberschläge aus. «Es macht mich stolz, sie geschlagen zu haben», sagte Bencic nach der Partie. Schliesslich sei Kerber nach ihrem Australian-Open-Sieg und als Zweite des WTA-Rankings eine grosse Nummer.
Nach dem 1:4-Rückstand im ersten Satz dominierte Bencic die Begegnung ziemlich klar. Kerber, der die zunehmende Müdigkeit nach den vielen Spielen der letzten Wochen anzumerken war, geriet immer öfter in die Defensive und war vor allem bei den längeren Ballwechsel unterlegen. Bencic kam auf 4:4 zurück und spielte im Tiebreak tadellos.
Im zweiten Satz schien es nur eine Frage der Zeit, bis Bencic sich den entscheidenden Vorteil herausspielen würde. Mit ihrer siebten Breakchance gelang ihr schliesslich der zweite Servicedurchbruch der Partie zum 5:3. Etwas später sicherte sie der Schweiz mit einem Aufschlagswinner den zweiten Punkt.
Fehlendes Selbstvertrauen von Bacsinszky
Bacsinszky konnte danach den ersten Schweizer Matchball nicht nutzen. Die Waadtländerin unterlag der in der Weltrangliste 24 Plätze hinter ihr liegenden Annika Beck (WTA 39) nach Abnützungskampf 5:7, 4:6. Beck nutzte ihren zweiten Matchball mit einem Vorhandwinner.
Für Bacsinszky hatte die Partie ideal begonnen. Sie schaffte gleich ein Break. Doch in der Folge leistete sie sich zu viele Fehler und spielte teilweise zu wenig zielstrebig. Wie schon beim Australian Open war Beck solider als die Lausannerin, die nach ihrer schweren Knieverletzung noch nicht zu ihrer alten Form zurückgefunden hat.
Bacsinszky fehlt es derzeit an Selbstvertrauen, um ihr eigenwilliges Spiel erfolgreich aufzuziehen. Gegen Beck brachte sie in beiden Sätzen ihr letztes Aufschlagsspiel nicht durch und ermöglichte der 21-jährigen Deutschen damit einen perfekten Fedcup-Einstand vor 4000 Zuschauern in Leipzig. Die Enttäuschung bei Bacsinszky, die ihre beiden Einzel verlor, hielt nicht lange an. Hingis/Bencic sorgten für das Happy-End aus Schweizer Sicht.
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(bert/Si)
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