Schwere Zusammenstösse an der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem

Jerusalem - Kurz vor Beginn des jüdischen Neujahrsfestes ist es am Sonntagmorgen an der berühmten Al-Aksa-Moschee in Jerusalem zu schweren Zusammenstössen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern gekommen.
Im Eingangsbereich der Moschee seien Rohre gefunden worden, die mit Feuerwerkskörpern hätten gefüllt werden können, erklärte sie. Die Beamten seien daraufhin wenige Meter in die Moschee eingedrungen, um die Pforten zu schliessen.
Der muslimische Aktivist Mahmud Abu Atta sagte dagegen der Nachrichtenagentur AFP, «ein Spezialkommando ist bis zum Predigerstuhl am Ende der Moschee vorgedrungen und hat durch den Einsatz von Blendgranaten Brandflecken an Gebetsteppichen verursacht». Wie ein AFP-Fotograf beobachtete und dokumentierte, zerschlug die Polizei auf dem Dach der Moschee Fenster, um Granaten ins Innere zu werfen.
Schlagstöcke, Tränengas und Gummigeschosse
Nach Angaben von Waqf-Sprecher Firas al-Dibs hat die israelische Polizei erstmals auch die von Jordanien eingesetzten offiziellen Wachen gewaltsam vertrieben und dabei Hartgummigeschosse eingesetzt. Auch der Moschee-Direktor Omar Kaswani sei verletzt und festgenommen worden. Die jordanische Stiftung Waqf ist für die Religionsausübung auf dem Hügel zuständig.
Am Sonntagvormittag setzten sich die Zusammenstösse in der Jerusalemer Altstadt und angrenzenden Vierteln fort, wobei die Polizei Schlagstöcke, Tränengas und Gummigeschosse gegen Werfer von Steinen und Böllern einsetzte.
Mehrere Journalisten berichteten, sei seien trotz Presseschildern mit Hieben und Tritten malträtiert worden. Nach Angaben des Sanitätsdienstes Roter Halbmond gab es zahlreiche Verletzte, von denen etwa zwanzig in Spitäler transportiert wurden.
Palästinenserpräsident Abbas verurteilte «scharf den Angriff von Armee und Polizei der Besatzungsmacht auf die Moschee und die dortigen Gläubigen». Auch die Regierungen Jordaniens und Ägyptens kritisierten die «unannehmbare Eskalation».
Verstärkte Spannungen
Die Spannungen auf dem am Ostrand der Jerusalemer Altstadt gelegenen Hochplateau mit der Al-Aksa-Moschee und dem islamischen Felsendom hatten in den vergangenen Tagen zugenommen. Der israelische Verteidigungsminister Mosche Jaalon hatte am Mittwoch zwei als «Glaubenswächter» vor der Al-Aksa-Moschee agierende muslimische Gruppen verboten und damit die Palästinenser provoziert. Die «Verteidiger des Glaubens» genannten Gruppen schreiten auf dem Gelände gegen jüdische Besucher ein, wenn diese dort Gebete verrichten.
Die Al-Aksa-Moschee ist das dritthöchste islamische Heiligtum nach Mekka und Medina. Nach der derzeit gültigen Regelung dürfen Juden und andere nicht-muslimische Besucher den Hügel - den die Juden Tempelberg und die Araber Al-Haram Al-Scharif (Edles Heiligtum) nennen - zwar besuchen, nicht aber dort beten. Grund dafür ist die Furcht vor interreligiösen Auseinandersetzungen.
Ultraorthodoxe Juden versuchen immer wieder, das Verbot im von Israel während des Sechs-Tage-Kriegs 1967 besetzten und später annektierten Ost-Jerusalem zu durchbrechen. Die UNO erkennt die Annexion nicht an. Israel betrachtet Jerusalem als seine «unteilbare» Hauptstadt, während die Palästinenser den Osten der Stadt zur Hauptstadt eines eigenen Staates machen wollen.
(asu/sda)
Wenn Israels Atommacht auch nicht in der Existenz besroht ist, seine Bevölkerung ist es aber. Denn hinter den Palästinensern stehen sehr viele andere Glaubensbrüder, die den Palästinensern das tödliche Gefühl einflüstern: macht es, wir sind auch noch da!

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