Historischer Exploit - erste Schweizer WM-Medaille seit 15 Jahren
Schwimmerin Rigamonti holte WM-Silber
publiziert: Samstag, 28. Jul 2001 / 19:39 Uhr
Fukuoka Historischer Tag für den Schweizer Schwimmsport an den Weltmeisterschaften in Fukuoka: Flavia Rigamonti erkämpfte über 1500 m Crawl Silber und senkte mit 16:05,99 ihren alten Schweizer Rekord um 22 Sekunden. Letztmals hatten Dano Halsall (ebenfalls Silber) und Marie-Thérèse Armentero (Bronze) vor 15 Jahren WM- Medaillen gewonnen.
International stand wieder einmal Ian Thorpe im Mittelpunkt,
obwohl er nur mit der Staffel engagiert war: Über 4x100 m Lagen
holte der «Ausserirdische» als Schlussmann seine sechste
Goldmedaille und wurde damit zum erfolgreichsten Schwimmer in der
WM-Geschichte.
Rigamonti: je länger, desto schneller
Schon im Vorlauf hatte Rigamonti angedeutet, dass bei optimalem Rennverlauf eine Medaille in Reichweite liegen würde. «Ich war sehr nervös», bekannte die Tessinerin, offenbar in der Vorahnung, dass der 28. Juli zu einem speziellen Datum werden könnte: Nach Gold an den Europameisterschaften 2000 und einem 4. Rang an den Olympischen Spielen über 800 m wuchs sie in der WM-Premiere über 1500 m Crawl über sich hinaus und liess lediglich der Deutschen 800-m- Weltmeisterin Hannah Stockbauer um rund sechs Sekunden den Vortritt.
Je länger Rigamonti schwamm, desto schneller wurde sie. «Nur die Amerikanerinnen nicht ziehen lassen», hatte ihr der nach Genf abgewanderte Nationaltrainer Christophe Pellandini eingebläut. Während des Rennens stellte die Schweizerin plötzlich fest, dass ja nur die eine, Diana Munz, vor ihr lag, und die andere, Kaitlen Sandeno, die ihr in Sydney die Bronzemedaille entrissen hatte, von Anfang an nicht zu folgen vermochte.
Mit der Regelmässigkeit eines Uhrwerks
Während 300 m crawlte Rigamonti an vierter Stelle, dann überholte sie die Britin Rebecca Cooke und schwamm von da an mit der Regelmässigkeit eines Uhrwerks auf Medaillenkurs. Nach einem schnellen Start mit 1:02,47 für die ersten 100 m liess sie sich regelmässig Werte zwischen 1:04,50 bis 1:05,00 stoppen und hatte bei 800 m eine Durchgangszeit von phantastischen 8:35,45 -- nur 1,66 Sekunden über ihrer 800-m-Endzeit!
Trotz dieser schnellen Pace vermochte Rigamonti noch zuzusetzen, die zweite Rennhälte schwamm sie schneller als die erste -- und die letzten 300 m sogar am schnellsten. Für die letzten 100 m brauchte sie, die sich sonst am Schluss eher schwer tut, nur 1:02,73 -- weniger als im 800-m-Endspurt. Hätte sie in jenem Rennen einen solchen Finish hingelegt, wäre allenfalls auch dort eine Auszeichnung möglich gewesen.
«Als ich plötzlich Munz vor mir sah, wuchsen mir Flügel», erklärte Rigamonti, die nach 1350 m an der Amerikanerin vorbei auf den Silberplatz zog. Am Ziel war die 20-Jährige (und älteste Finalistin!) derart ausgepumpt, dass sie kaum mehr aus dem Bassin steigen konnte. «Es war ein enorm hartes Rennen», meinte sie, «die Medaille widme ich all jenen, die mir gegenüber Verständnis zeigten.» Sie sei in diesem Jahr nicht immer die Umgänglichste gewesen: gesundheitliche Indispositionen, Belastung durch Matura- Prüfungen, der Wechsel ihres Trainers Christophe Pellandini nach Genf -- wenig hatte auf einen solchen Exploit hingedeutet. Der einzige bedauerliche Aspekt: Die 1500 m sind (noch) keine Olympia- Disziplin.
Versöhnlicher Abschluss durch die Top-Leute
Für einen zweiten Höhepunkt sorgte der Brustschwimmer Remo Lütolf. Der Ostschweizer, der über die 100-m-Strecke enttäuscht hatte, schwamm in den Halbfinals über 50 m als Neunter nur um einen Rang und fünf Hundertstelsekunden am Final vorbei. Mit 28,06 Sekunden verpasste er seinen eigenen Schweizer Rekord von der EM 2000 in Helsinki, wo er Dritter geworden war, lediglich um 15 Hundertstel.
Flavia Rigamonti und Remo Lütolf waren schon an den Olympischen Spielen in Sydney mit den Finalrängen 4 und 8 die besten Schweizer gewesen. Aus Studiengründen schraubten heuer beide ihr Trainingspensum zurück. Mit ihren Leistungen werteten sie die Schweizer WM-Bilanz, die bisher eher zwiespältig ausgefallen war, beträchtlich auf.
Rigamonti: je länger, desto schneller
Schon im Vorlauf hatte Rigamonti angedeutet, dass bei optimalem Rennverlauf eine Medaille in Reichweite liegen würde. «Ich war sehr nervös», bekannte die Tessinerin, offenbar in der Vorahnung, dass der 28. Juli zu einem speziellen Datum werden könnte: Nach Gold an den Europameisterschaften 2000 und einem 4. Rang an den Olympischen Spielen über 800 m wuchs sie in der WM-Premiere über 1500 m Crawl über sich hinaus und liess lediglich der Deutschen 800-m- Weltmeisterin Hannah Stockbauer um rund sechs Sekunden den Vortritt.
Je länger Rigamonti schwamm, desto schneller wurde sie. «Nur die Amerikanerinnen nicht ziehen lassen», hatte ihr der nach Genf abgewanderte Nationaltrainer Christophe Pellandini eingebläut. Während des Rennens stellte die Schweizerin plötzlich fest, dass ja nur die eine, Diana Munz, vor ihr lag, und die andere, Kaitlen Sandeno, die ihr in Sydney die Bronzemedaille entrissen hatte, von Anfang an nicht zu folgen vermochte.
Mit der Regelmässigkeit eines Uhrwerks
Während 300 m crawlte Rigamonti an vierter Stelle, dann überholte sie die Britin Rebecca Cooke und schwamm von da an mit der Regelmässigkeit eines Uhrwerks auf Medaillenkurs. Nach einem schnellen Start mit 1:02,47 für die ersten 100 m liess sie sich regelmässig Werte zwischen 1:04,50 bis 1:05,00 stoppen und hatte bei 800 m eine Durchgangszeit von phantastischen 8:35,45 -- nur 1,66 Sekunden über ihrer 800-m-Endzeit!
Trotz dieser schnellen Pace vermochte Rigamonti noch zuzusetzen, die zweite Rennhälte schwamm sie schneller als die erste -- und die letzten 300 m sogar am schnellsten. Für die letzten 100 m brauchte sie, die sich sonst am Schluss eher schwer tut, nur 1:02,73 -- weniger als im 800-m-Endspurt. Hätte sie in jenem Rennen einen solchen Finish hingelegt, wäre allenfalls auch dort eine Auszeichnung möglich gewesen.
«Als ich plötzlich Munz vor mir sah, wuchsen mir Flügel», erklärte Rigamonti, die nach 1350 m an der Amerikanerin vorbei auf den Silberplatz zog. Am Ziel war die 20-Jährige (und älteste Finalistin!) derart ausgepumpt, dass sie kaum mehr aus dem Bassin steigen konnte. «Es war ein enorm hartes Rennen», meinte sie, «die Medaille widme ich all jenen, die mir gegenüber Verständnis zeigten.» Sie sei in diesem Jahr nicht immer die Umgänglichste gewesen: gesundheitliche Indispositionen, Belastung durch Matura- Prüfungen, der Wechsel ihres Trainers Christophe Pellandini nach Genf -- wenig hatte auf einen solchen Exploit hingedeutet. Der einzige bedauerliche Aspekt: Die 1500 m sind (noch) keine Olympia- Disziplin.
Versöhnlicher Abschluss durch die Top-Leute
Für einen zweiten Höhepunkt sorgte der Brustschwimmer Remo Lütolf. Der Ostschweizer, der über die 100-m-Strecke enttäuscht hatte, schwamm in den Halbfinals über 50 m als Neunter nur um einen Rang und fünf Hundertstelsekunden am Final vorbei. Mit 28,06 Sekunden verpasste er seinen eigenen Schweizer Rekord von der EM 2000 in Helsinki, wo er Dritter geworden war, lediglich um 15 Hundertstel.
Flavia Rigamonti und Remo Lütolf waren schon an den Olympischen Spielen in Sydney mit den Finalrängen 4 und 8 die besten Schweizer gewesen. Aus Studiengründen schraubten heuer beide ihr Trainingspensum zurück. Mit ihren Leistungen werteten sie die Schweizer WM-Bilanz, die bisher eher zwiespältig ausgefallen war, beträchtlich auf.
(kil/sda)
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