Autobombe
Sechs Tote bei Anschlag auf Hariri-Berater
publiziert: Freitag, 27. Dez 2013 / 10:06 Uhr / aktualisiert: Freitag, 27. Dez 2013 / 22:47 Uhr

Beirut - Der Autobombenanschlag in der libanesischen Hauptstadt Beirut vom Freitag hat dem anti-syrischen Politiker Mohammed Schattah gegolten. Bei der Explosion wurden mindestens sechs Menschen getötet. 50 weitere Menschen wurden verletzt.
Die in einem Auto versteckte Sprengladung explodierte, als der Konvoi des Beraters von Ex-Regierungschef Saad Hariri vorbeifuhr. Der sunnitische Politiker war auf dem Weg zum Haus Hariris gewesen.
Der Anschlag ereignete sich nahe dem Regierungssitz in einem belebten Innenstadtviertel mit vielen Geschäften, Banken und Restaurants. Die Explosion war fast in der ganzen Stadt zu hören. Die Druckwelle riss Spaziergänger im weiteren Umfeld zu Boden. Fernsehbilder zeigten ausgebrannte Fahrzeuge und Rettungsleute, die Verwundete bargen. Die Bombe riss Schattahs Fahrzeug in Stücke.
Saad Hariri machte die schiitische Hisbollah-Miliz, die im Nachbarland Syrien auf der Seite der Regierungstruppen kämpft, für das Attentat verantwortlich. «Diejenigen, die Mohammed Schattah umgebracht haben, sind dieselben, die Rafik Hariri getötet haben», erklärte der frühere Ministerpräsident.
Zusammenhang mit Prozess vor dem UNO-Sondergericht
Der Anschlag auf Schattah erfolgte knapp drei Wochen vor dem geplanten Beginn des Prozesses gegen die mutmasslichen Mörder von Rafik Hariri in Beirut. Der einflussreiche Unternehmer und Politiker war im Februar 2005 in Beirut zusammen mit 22 anderen Menschen bei einem Autobombenanschlag getötet worden.
In dem Verfahren vor dem UNO-Sondergericht sind vier Funktionäre der pro-syrischen, schiitischen Hisbollah-Bewegung angeklagt. Gegen sie wird allerdings in Abwesenheit verhandelt werden, weil ihre Organisation sie schützt und nicht an das Tribunal ausliefert. Die Hisbollah verurteilte den Anschlag auf Schattah am Freitag als «niederträchtiges Verbrechen».
Die Stellvertreterin der EU-Aussenbeauftragten Catherine Ashton äusserte sich bestürzt über den Tod Schattahs. Frankreichs Staatschef François Hollande sprach von einem «feigen Attentat». Auch UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und der US-Aussenminister John Kerry verurteilten den Anschlag.
Der UNO-Sicherheitsrat veröffentlichte eine Erklärung, in welcher die 15 Ratsmitglieder «jeden Versuch der Destabilisierung des Libanon durch politische Anschläge» verurteilten. Der Rat forderte ein sofortiges Ende von Einschüchterung und Gewalt gegen Politiker im Libanon.
Schattah kritisierte Hisbollah auf Twitter
Der Ökonom Schattah hatte als Berater unter Ministerpräsident Hariri und dessen Vorgänger Fuad Siniora gedient. Er war zuvor Libanons Botschafter in Washington.
Noch eine Stunde vor seinem Tod hatte Schattah auf dem Kurznachrichtendienst Twitter die Hisbollah-Bewegung kritisiert. Er warf ihr vor, nach der gleichen politischen und militärischen Vormachtstellung im Libanon zu streben, die Syrien über mehrere Jahrzehnte in dem Land ausgeübt hatte.
Der Bürgerkrieg in Syrien spaltet die Gesellschaft im Nachbarland Libanon. Immer wieder kommt es zu tödlichen Auseinandersetzungen zwischen Unterstützern und Gegnern der Führung in Damaskus. Beirut wurde in diesem Jahr bereits mehrfach von Bombenanschlägen erschüttert.
Bei einem Selbstmordanschlag auf die iranische Botschaft wurden Mitte November mehr als 20 Menschen getötet. Zu dem Attentat bekannte sich die syrische Rebellengruppe Abdullah-Assam-Brigaden.
Der Anschlag ereignete sich nahe dem Regierungssitz in einem belebten Innenstadtviertel mit vielen Geschäften, Banken und Restaurants. Die Explosion war fast in der ganzen Stadt zu hören. Die Druckwelle riss Spaziergänger im weiteren Umfeld zu Boden. Fernsehbilder zeigten ausgebrannte Fahrzeuge und Rettungsleute, die Verwundete bargen. Die Bombe riss Schattahs Fahrzeug in Stücke.
Saad Hariri machte die schiitische Hisbollah-Miliz, die im Nachbarland Syrien auf der Seite der Regierungstruppen kämpft, für das Attentat verantwortlich. «Diejenigen, die Mohammed Schattah umgebracht haben, sind dieselben, die Rafik Hariri getötet haben», erklärte der frühere Ministerpräsident.
Zusammenhang mit Prozess vor dem UNO-Sondergericht
Der Anschlag auf Schattah erfolgte knapp drei Wochen vor dem geplanten Beginn des Prozesses gegen die mutmasslichen Mörder von Rafik Hariri in Beirut. Der einflussreiche Unternehmer und Politiker war im Februar 2005 in Beirut zusammen mit 22 anderen Menschen bei einem Autobombenanschlag getötet worden.
In dem Verfahren vor dem UNO-Sondergericht sind vier Funktionäre der pro-syrischen, schiitischen Hisbollah-Bewegung angeklagt. Gegen sie wird allerdings in Abwesenheit verhandelt werden, weil ihre Organisation sie schützt und nicht an das Tribunal ausliefert. Die Hisbollah verurteilte den Anschlag auf Schattah am Freitag als «niederträchtiges Verbrechen».
Die Stellvertreterin der EU-Aussenbeauftragten Catherine Ashton äusserte sich bestürzt über den Tod Schattahs. Frankreichs Staatschef François Hollande sprach von einem «feigen Attentat». Auch UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und der US-Aussenminister John Kerry verurteilten den Anschlag.
Der UNO-Sicherheitsrat veröffentlichte eine Erklärung, in welcher die 15 Ratsmitglieder «jeden Versuch der Destabilisierung des Libanon durch politische Anschläge» verurteilten. Der Rat forderte ein sofortiges Ende von Einschüchterung und Gewalt gegen Politiker im Libanon.
Schattah kritisierte Hisbollah auf Twitter
Der Ökonom Schattah hatte als Berater unter Ministerpräsident Hariri und dessen Vorgänger Fuad Siniora gedient. Er war zuvor Libanons Botschafter in Washington.
Noch eine Stunde vor seinem Tod hatte Schattah auf dem Kurznachrichtendienst Twitter die Hisbollah-Bewegung kritisiert. Er warf ihr vor, nach der gleichen politischen und militärischen Vormachtstellung im Libanon zu streben, die Syrien über mehrere Jahrzehnte in dem Land ausgeübt hatte.
Der Bürgerkrieg in Syrien spaltet die Gesellschaft im Nachbarland Libanon. Immer wieder kommt es zu tödlichen Auseinandersetzungen zwischen Unterstützern und Gegnern der Führung in Damaskus. Beirut wurde in diesem Jahr bereits mehrfach von Bombenanschlägen erschüttert.
Bei einem Selbstmordanschlag auf die iranische Botschaft wurden Mitte November mehr als 20 Menschen getötet. Zu dem Attentat bekannte sich die syrische Rebellengruppe Abdullah-Assam-Brigaden.
(bert/sda)
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