Secondos in Olten

publiziert: Samstag, 28. Aug 2004 / 16:38 Uhr

Olten - An der Secondo-Landsgemeinde in Olten haben sich die Befürworter der beiden Einbürgerungsvorlagen vom 26. September für ihre Anliegen stark gemacht.

Bundesrat Moritz Leuenberger.
Bundesrat Moritz Leuenberger.
"Es geht ja nicht um Fremde oder gar Wildfremde, die jetzt auf einmal den roten Pass erhalten wollen", sagte Leuenberger. Der Bundesrat warb für ein zweifaches Ja der Abstimmungsvorlage.

Vielmehr gehe es um jene Papier-Ausländerinnen und -Ausländer, die Einheimische sind und sich als solche fühlen, die hier geboren sind oder einen grossen Teil ihrer Schulzeit hier verbracht haben.

Indem beinahe 500 000 Einwohner unter besseren Bedingungen eingebürgert werden könnten, werde die Legitimität und die Glaubwürdigkeit der direkten Demokratie gestärkt, betonte Leuenberger.

"Secondos erbringen für das Land kulturelle, soziale und finanzielle Leistungen von grösster Bedeutung. Doch politische Rechte haben sie nicht." Dass die Schweiz diese Rechte selbst jenen vorenthalte, die in der Schweiz in der dritten Generation geboren seien, bezeichnete Leuenberger als krass ungerecht.

Der Anlass unter dem Motto typisch Schweizerisch wurde umrahmt mit Geschichten aus dem Leben von Secondos und Secondas und Musik der Berner Gruppe Stiller Has.

(bsk/sda)

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