Selbstmordrate in russischer Armee markant gestiegen

publiziert: Mittwoch, 28. Jul 2004 / 09:30 Uhr

Moskau - Selbstmordrate in der russischen Armee ist in diesem Jahr um mehr als ein Drittel gestiegen. Seit Jahresbeginn haben 109 Soldaten sich das Leben genommen. Das sind 38 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres, sagte ein Militärsprecher am Dienstag in Moskau.

Besonders betroffen sind Soldaten, die nach Tschetschenien beordert werden. (Archiv)
Besonders betroffen sind Soldaten, die nach Tschetschenien beordert werden. (Archiv)
Grosse Teile der russischen Armee kämpfen heute vor allem mit schrumpfenden Budgets. Unfälle und Schikane sind an der Tagesordnung. Die 1,3 Millionen Soldaten starke Truppe besteht bisher zum Grossteil aus Wehrpflichtigen, obwohl die Regierung angekündigt hatte, den Pflichtdienst abzuschaffen.

Berufssoldaten werden zur Zeit vor allem im Konflikt mit Aufständischen in Tschetschenien eingesetzt, wo es fast täglich zu Überfällen auf die russischen Truppen kommt.

(fest/sda)

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