Sex in Second Life: «Zuerst Genitalien kaufen»
Nutzer leben sexuelle Fantasien in virtueller Online-Welt ausSan Francisco - Die virtuelle Online-Welt Second Life ist für ihre zahlreichen Anhänger in erster Linie ein Ort, an dem sie die Restriktionen des normalen Alltagslebens hinter sich und ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.

Darüber jedoch, wie ein Sexualakt zwischen zwei computergenerierten Charakteren genau funktioniert, wissen nur die wenigsten Bescheid.
«Zuerst muss man sich ein paar Genitalien kaufen», erläutert Second-Life-Experte Adrian Mars in einem BBC-Bericht. Denn die im Rahmen der virtuellen 3D-Welt zum Einsatz kommenden Spielfiguren seien von Beginn an prinzipiell nicht mit den entsprechenden Geschlechtsmerkmalen ausgestattet.
Hat ein Nutzer sich erst einmal für das Objekt seiner Wahl entschieden, müsse er sich nur noch um einen passenden Partner kümmern, der gewillt ist, seinen Avatar an einer sexuellen Handlung teilnehmen zu lassen.
Eingeschränkte Interaktion
«Die in Second Life möglichen Bewegungsmechaniken erlauben nichts sonderlich Aufregendes. Was der Nutzer in punkto Sex auf dem Bildschirm zu sehen bekommt, ist recht eingeschränkt», stellt Mars fest. Obwohl einige Avatare bereits sehr intensive Beziehungen untereinander entwickelt hätten, sei ein wenig «sexueller Humor» das höchste der Gefühle, was man in dieser Hinsicht in der 3D-Welt erleben werde.
Auch die Interaktionsmöglichkeiten seien eher bescheiden. So können sich Second-Life-Mitglieder beispielsweise lediglich über Sprechblasentexte verbal ausdrücken. «Um den eigenen Charakter zu bewegen oder verschiedene Dinge aufheben zu können, greift der Nutzer auf Tastatur und Maus zurück.
Das Ausziehen eines virtuellen Partners per Tastendruck ist allerdings nicht möglich», schildert Mars. Ohne die ausdrückliche Einwilligung des Gegenübers sei ein virtuelles Sexabenteuer nämlich ausgeschlossen. «Ist ein Nutzer an Sex interessiert, kann er den gewünschten Partner-Avatar durch eine kurze Nachricht oder dementsprechende Gesten über seine Absichten informieren», ergänzt Mars.
Kleine Minderheit
Second Life ist eine offene virtuelle Onlinewelt, die von ihren Bewohnern für eine breite Palette von Möglichkeiten genutzt wird. Für Endkunden ist die 3D-Welt dabei vor allem als Ort interessant, an dem sie neue Leute treffen, sich unterhalten oder kreativ betätigen können, heisst es vom Second-Life-Betreiber Linden Lab.
Durch die immense Kommunikation in der virtuellen Umgebung überrasche es nicht, dass viele Bewohner darin neue Freundschaften schliessen oder sich sogar ineinander verlieben würden.
Wie bei jeder anderen Kommunikationstechnologie auch nutzen manche Second Life für Erwachseneninteressen. Man sollte aber bedenken, dass sexuelle Aktivitäten dort nicht annähernd so vorherrschend sind wie einige behaupten, betont Linden Lab und verweist in diesem Zusammenhang auf eine Untersuchung aus dem Jahr 2007.
Zwei Forscher haben damals eine Umfrage zu den Inworld-Aktivitäten in Second Life durchgeführt. Dabei fanden sie heraus, dass die meisten Bewohner dort noch nie sexuell aktiv waren, so Linden Lab.
Reale Scheidung nach virtuellem Seitensprung
Dass reales und virtuelles Leben mitunter aber auch sehr unsanft miteinander kollidieren können, beweist ein aktueller Fall aus Grossbritannien.
Dort hat sich unlängst eine Frau von ihrem Ehemann scheiden lassen, weil sie ihn in flagranti beim Seitensprung mit einer Prostituierten in der virtuellen 3D-Welt von Second Life erwischt hat. Genauer gesagt hatte ihr Avatar gesehen, wie sich die virtuelle Spielfigur ihres Mannes mit einem Prostituierten-Avatar vergnügt hat.
Für die Betrogene macht es keinen Unterschied, ob der begangene Seitensprung virtuell oder real gewesen ist, sie will die Scheidung. «Soweit es mich betrifft, hatte mein Ehemann ein echtes Verhältnis mit dem Menschen, der den virtuellen Avatar kontrolliert hat», erklärte die dieser Art Betrogene kürzlich gegenüber dem Guardian.
Die Beziehung des Paars, das sich ursprünglich sogar in der Online-Welt kennen und lieben gelernt hatte, ist somit nach drei Jahren offiziell beendet worden.
(bert/pte)

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