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50. Vierschanzentournee Bischofshofen
Simon Ammann bot bestes Schweizer Ergebnis seit 10 Jahren
publiziert: Sonntag, 6. Jan 2002 / 19:15 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 6. Jan 2002 / 20:10 Uhr
Bischofshofen - Mit dem für ihn etwas enttäuschenden 15. Rang zum Abschluss der 50. Vierschanzentournee in Bischofshofen erreichte Simon Ammann den 6. Gesamtrang.
Simon Amman wurde 6. und sorgte für das beste Schweizer Ergebnis seit 10 Jahren.
Der Deutsche Sven Hannawald schaffte als erster
Springer in der 50-jährigen Tournee-Geschichte den «Grand Slam» und gewann alle vier Konkurrenzen. Gesamtzweiter wurde Matti Hautamäki
(Fi) vor Martin Höllwarth (Ö).
Am Vortag hatte Simon Ammann noch einen Trainingsdurchgang für sich entschieden. Als es dann vor 25 000 Zuschauern für den 20- jährigen Toggenburger ernst wurde, hatte er nicht nur etwas Pech mit dem Wind (1. Durchgang), sondern verpatzte im Final auch seinen Sprung. «Mit dem ersten Versuch bin ich sehr zufrieden. Das war mein bester Sprung in dieser Tournee», sagte Ammann, der auf 126,5 m segelte und damit den 8. Zwischenrang belegte. «Im Final war ich dann extrem zu spät beim Absprung.» Damit kam er lediglich auf 114 m. Die Paul-Ausserleitner-Schanze mit dem langen Schanzentisch und dem hohen Vorbau verzeiht solche technischen Mängel nicht. «Vor diesem Abschlusswettbewerb war ich schon nervös gewesen, aber ich fühle mich wirklich gut, um anzugreifen», hatte der Dritte von Oberstdorf nach dem Probsprung noch gesagt.
Sehr zufrieden mit seinem besten Springer im Stall war auch der Schweizer Trainer Berni Schödler: «Über die gesamte Tournee gesehen, ist es ein tolles Ergebnis von Simon. Dass er diese vier Springen so konstant hinter sich gebracht hat, gibt mir auch Zuversicht für die Olympischen Spiele. Simi hat gezeigt, dass er stressresistent ist.» Der Gymnasiast, der heuer den ersten Teil der Matur ablegt, war bei seinem letzten diesjährigen Tournee-Auftritt auch nicht allein im Springerlager. «Auch Andreas und Sylvain waren da, so dass wir unsere gewohnte Vorbereitung machen konnten», sagte Schödler zum gut harmonierenden Team, in dem sich jeder für den andern auch freut und einsetzt.
Bestes Ergebnis seit 1992
Mit den Rängen 3, 5, 11 und und 15 schaffte Simon Ammann eine Serie, die seit 1992 kein Schweizer mehr erreicht hatte. Stefan Zünd war damals nach dritten Plätzen in Oberstdorf und Garmisch Gesamtsiebter geworden. 1988 hatte Christian Hauswirth den 4. Gesamtrang belegt. Am besten schnitt bis jetzt aus Schweizer Warte Walter Steiner ab. Der nun in Falun (Sd) lebende Olympia-Zweite von Sapporo belegte in den Jahren 1974 (hinter Hans-Georg Aschenbach) und 1977 (hinter dem früheren Schweizer Trainer Jochen Danneberg) jeweils den zweiten Platz.
15. deutscher Sieger
Sven Hannawald hat sich mit seinem vierten Sieg in Serie an der 50. Tournee selbst zur Legende gemacht. Der 27-jährige aus Hinterzarten sorgte mit seinem fünften Saisonerfolg und insgesamt elften Weltcup-Triumph dafür, dass die Geschichtsbücher neu geschrieben werden müssen. Er setzte sich nicht nur als 15. Deutscher überhaupt durch, sondern erreichte das, wovon sieben Springer vor ihm geträumt haben: Nach Triumphen in Oberstdorf, Garmisch und Innsbruck mit einem Sieg in Bischofshofen noch das Tüpfelchen aufs i zu setzen. Der Skiflug-Weltmeister selber hatte 1998 bei seinem ersten Weltcup-Erfolg überhaupt mit dafür gesorgt, dass Kazuyoshi Funaki (damals nur Achter) dieses Kunststück nicht gelang. «Da habe ich wohl im Unterbewusstsein die Vorarbeit für mich selber geleistet», meinte «Hanni» dazu. Vor Hannawald hatten schon sieben Springer in Bischofshofen den «Grand Slam» verpasst.
Sven Hannawald, der 1999 bei den WM dem deutschen Team mit einem Satz auf 137 m den Team-WM-Titel gesichert hatte, gelang im ersten Durchgang mit 139 m ein absoluter Topsprung. Dies war nach Innsbruck der zweite Schanzenrekord. «Als ich die 130-m-Marke überflogen hatte, überkam mich ganz einfach ein gutes Gefühl, und ich wollte den Flug nur noch zu Ende geniessen», sagte Hannawald, der erleichtert war, «als ich auch nach dem Finaldurchgang an der Anzeigetafel die 1 habe aufleuchten sehen». Es wurde noch denkbar knapp: Hätte Hannawald wie beim Schanzenrekord erneut keine Telemark-Landung gesetzt, so wäre der Sieg an den nur 2,5 Punkte zurückliegenden Matti Hautamäki gegangen.
Das Dach weggezogen
Hannawald hat es verstanden, sich während zehn Tagen immer wieder auf sein «Zeug», wie er sagte, zu konzentrieren. Er wurde es nie leid zu sagen, dass es nur Sachen der Medien sei, darüber zu spekulieren, ob er viermal gewinnen könne. «Aber einfach war es für mich schon nicht. Ich weiss überhaupt nicht, wie ich das schaffen konnte. Auf jeden Fall werde ich heute und morgen noch nicht begreifen, was ich da erreicht habe», sagte er völlig erschöpft. In Oberstdorf sei er noch nicht als Favorit angetreten, «da lag die Last auf Adam Malysz.» Der Pole wurde diesmal «nur» Vierter. «In Garmisch bin ich nach dem zweiten Sieg dann fast zusammengebrochen, und in Innsbruck hat es mir das Dach weggezogen», beschrieb Hannawald in seiner eigenen Sprache seine Gefühle.
Sven Hannawald setzte sich mit dem Rekord-Total von 1077,6 Punkten vor dem 20-jährigen Matti Hautamäki, der am Schluss mächtig aufdrehte, und Martin Höllwarth durch. Im letzten Jahr hatte Adam Malysz mit 1045 Punkten ein Total geschafft, von dem man meinte, das es nicht zu übertreffen sei. «Dies war die beste Leistung in meiner Karriere», sagte Qualifikationssieger Hautamäki. «Ich hoffte, Sven schlagen zu können, aber dazu hätte ich meine Leistung zu 100 Prozent oder noch etwas mehr bringen müssen», sagte der Finne.
Am Vortag hatte Simon Ammann noch einen Trainingsdurchgang für sich entschieden. Als es dann vor 25 000 Zuschauern für den 20- jährigen Toggenburger ernst wurde, hatte er nicht nur etwas Pech mit dem Wind (1. Durchgang), sondern verpatzte im Final auch seinen Sprung. «Mit dem ersten Versuch bin ich sehr zufrieden. Das war mein bester Sprung in dieser Tournee», sagte Ammann, der auf 126,5 m segelte und damit den 8. Zwischenrang belegte. «Im Final war ich dann extrem zu spät beim Absprung.» Damit kam er lediglich auf 114 m. Die Paul-Ausserleitner-Schanze mit dem langen Schanzentisch und dem hohen Vorbau verzeiht solche technischen Mängel nicht. «Vor diesem Abschlusswettbewerb war ich schon nervös gewesen, aber ich fühle mich wirklich gut, um anzugreifen», hatte der Dritte von Oberstdorf nach dem Probsprung noch gesagt.
Sehr zufrieden mit seinem besten Springer im Stall war auch der Schweizer Trainer Berni Schödler: «Über die gesamte Tournee gesehen, ist es ein tolles Ergebnis von Simon. Dass er diese vier Springen so konstant hinter sich gebracht hat, gibt mir auch Zuversicht für die Olympischen Spiele. Simi hat gezeigt, dass er stressresistent ist.» Der Gymnasiast, der heuer den ersten Teil der Matur ablegt, war bei seinem letzten diesjährigen Tournee-Auftritt auch nicht allein im Springerlager. «Auch Andreas und Sylvain waren da, so dass wir unsere gewohnte Vorbereitung machen konnten», sagte Schödler zum gut harmonierenden Team, in dem sich jeder für den andern auch freut und einsetzt.
Bestes Ergebnis seit 1992
Mit den Rängen 3, 5, 11 und und 15 schaffte Simon Ammann eine Serie, die seit 1992 kein Schweizer mehr erreicht hatte. Stefan Zünd war damals nach dritten Plätzen in Oberstdorf und Garmisch Gesamtsiebter geworden. 1988 hatte Christian Hauswirth den 4. Gesamtrang belegt. Am besten schnitt bis jetzt aus Schweizer Warte Walter Steiner ab. Der nun in Falun (Sd) lebende Olympia-Zweite von Sapporo belegte in den Jahren 1974 (hinter Hans-Georg Aschenbach) und 1977 (hinter dem früheren Schweizer Trainer Jochen Danneberg) jeweils den zweiten Platz.
15. deutscher Sieger
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Sven Hannawald, der 1999 bei den WM dem deutschen Team mit einem Satz auf 137 m den Team-WM-Titel gesichert hatte, gelang im ersten Durchgang mit 139 m ein absoluter Topsprung. Dies war nach Innsbruck der zweite Schanzenrekord. «Als ich die 130-m-Marke überflogen hatte, überkam mich ganz einfach ein gutes Gefühl, und ich wollte den Flug nur noch zu Ende geniessen», sagte Hannawald, der erleichtert war, «als ich auch nach dem Finaldurchgang an der Anzeigetafel die 1 habe aufleuchten sehen». Es wurde noch denkbar knapp: Hätte Hannawald wie beim Schanzenrekord erneut keine Telemark-Landung gesetzt, so wäre der Sieg an den nur 2,5 Punkte zurückliegenden Matti Hautamäki gegangen.
Das Dach weggezogen
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Sven Hannawald setzte sich mit dem Rekord-Total von 1077,6 Punkten vor dem 20-jährigen Matti Hautamäki, der am Schluss mächtig aufdrehte, und Martin Höllwarth durch. Im letzten Jahr hatte Adam Malysz mit 1045 Punkten ein Total geschafft, von dem man meinte, das es nicht zu übertreffen sei. «Dies war die beste Leistung in meiner Karriere», sagte Qualifikationssieger Hautamäki. «Ich hoffte, Sven schlagen zu können, aber dazu hätte ich meine Leistung zu 100 Prozent oder noch etwas mehr bringen müssen», sagte der Finne.
(kil/news.ch)
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