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Der Doppel-Olympiasieger ist ein Original
Simon 'Harry Potter' Ammann - Superstar der Spiele
publiziert: Donnerstag, 14. Feb 2002 / 10:15 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 14. Feb 2002 / 16:59 Uhr
Salt Lake City - Wenn die internationalen und insbesondere die amerikanischen Medien der Originalität und Frische des Schweizer Doppel- Olympiasiegers Simon Ammann auf die Spur kommen, wird unser Harry Potter aus Unterwasser noch zum Superstar der Spiele von Salt Lake City.
Er sieht mit seinen 21 Jahren aus wie 14, und er gibt sich höchst originell. Seine Aussagen kommen aus dem Herzen, seine Faxen und Clownerien wären peinlich, kämen sie nicht so natürlich daher.
Harry Potter is real -- er lebt in der Figur des lustigen Kobolds Simon Ammann aus Unterwasser.
15'000 auf der Medals Plaza
Die Medaillenübergabe auf der von der Mormonen-Kirche finanzierten 'Medals Plaza', eingeleitet von heissen Rhythmen und einem übergewichtigen Tanzpaar -- sie im goldenen Minirock --, diese Medaillenübergabe fand vor 'nur' etwa 15'000 Zuschauern statt. Die Amerikaner hatten an diesem Mittwoch, dem 13., nur die Silbermedaille von Bode Miller zu feiern, und brachten daher die Tribünen für einmal nicht zum Bersten. Immerhin waren auch die Logenplätze (hinter Fenstern in einem Gebäude direkt beim Medals Plaza) dicht besetzt.
Eine Akrobatik-Show (ohne Ski, ohne Übergewicht) und das aus der Eröffnungsfeier bekannte Kind mit Feuer ('Light the fire within') leiteten den Einmarsch der Gladiatoren ein. Zuerst kamen die Adler der Lüfte, allen voran im silbrig-roten, bis an den Boden reichenden Guggenmusik-Mantel der Schweizer Mission 'unser' Harry Potter. Er reckte die Fäuste gen Himmel und bleckte seine niedlichen Schneidezähne ins Flutlicht.
Denis Oswald, Mitglied des IOC-Vorstands (Exekutivkomitee), begleitet von Fritz Wagnerberger, dem Präsidenten des Deutschen Skiverbands und FIS-Vorstandsmitglied, überreichten die Medaillen für die Skisprînger. Am gleichen Abend erhielt auch der norwegische Biathlet Ole Einar Björndalen sein zweites Gold.
"Jetzt stehe ich schon wieder hier"
Bronzegewinner Matti Hautamäki (Fi) liess die Zeremonie mit todernstem Gesicht über sich ergehen. "Die Finnen sind halt cool, die sind einfach so", lieferte Ammann nachher die Erklärung. Der Pole Adam Malysz, der nach Bronze nun Silber erhielt, zeigte sichtbare Freude auf dem Podest. Und Simi erst recht. Als sich das Abspielen der Nationalhymne dem Ende näherte, lächelte er plötzlich. Sein Kommentar im Nachhinein dazu: "In diesem Moment sagte ich mir: Das ist doch verrückt. Jetzt stehe ich schon wieder hier. Da musste ich schmunzeln."
Beim Abgang von der zwischen dem Mormonen-Tempel und dem Delta Center (der Heimat von Basketball-Superstar Karl Malone und seiner Utah-Jazz-Truppe) gelegenen Bühne heizte 'Simi' dem Publikum nochmals tüchtig ein, warf die Welle an und seinen Blumenstrauss ins Publikum.
In der Interview-Zone kommt zunächst das österreichische Fernsehen ORF (vor der SRG) zum Zug. Ammann, vif und stets präsent, reagierte auf jeden Zuruf von aussen, selbst während der Interviews. Für die Fotografen zieht er ein ganzes Kasperli-Theater ab, immer lustig, keineswegs doof, und als er unerlaubterweise einen Zaun übersteigt, um den Fotografen entgegen zu kommen, will ihn eine Offizielle wegweisen. Das Protestgeheul der Fotografen und das Grinsen des Harry Potter bewirken ein Wunder: Wohl erstmals in der Geschichte der 19. Olympischen Winterspiele weicht eine offizielle Ordnungsperson von ihren Vorschriften ab.
Zweites Gold bewusster erlebt
Wie nun hat Simon Ammann seine zweite Siegesfeier erlebt? "Es war viel intensiver als bei der ersten Medaillenfeier. Schon beim Springen war ich nicht mehr so nervös wie auf der Normalschanze. Und die Siegerehrung erlebte ich viel bewusster. Ich konnte die Zuschauermenge überschauen, wir machten vor der Übergabe zusammen Witze -- es war einfach einzigartig, ein zweites Mal auf dieses Podest zu kommen."
Das Springen war um 11.30 Uhr beendet, um 17.40 Uhr kam Simon Ammann endlich ins olympische Dorf für einen 'Tenü-Fez' von 30 Minuten ("Ein richtiges Gehetze", sagte er), und um 18.50 fand er sich bei der Medaillenfeier ein. Nach dem Wettkampf war er "kaputt, jetzt habe ich mich wieder erholt." Dazwischen telefonierte er mit seiner Mutter ("Zum Glück sehe ich nicht alles, was zu Hause abgeht").
Die Nationalhymne "war schon etwas Spezielles", konstatierte Simi im Nachhinein, "es war immer ein Traum, dass diese Hymne einmal für mich gespielt wird." Ein handgeschriebener Brief, den er nach dem ersten Sieg von Bundesrat Samuel Schmid erhalten hatte, ein Fax von Bundesrat Villiger und die Anwesenheit von Alt-Bundesrat Adolf Ogi bei der Entscheidung auf der Grossschanze bildeten die Zeichen höchster eidgenössischer Anerkennung für Ammann.
"Nur Ski gesprungen"
"Eigentlich bin ich nur Ski gesprungen", stellte er in der Kälte des Mittwochabends fest, "und jetzt dies. Aber ich hatte noch nie einen solchen Sprung wie den letzten in einem Wettkampf erlebt, ich konnte während dem Sprung noch Gas geben, das war ein Feeling wie nie zuvor."
Danach, so räumte Simon Ammann ein, habe er zwei Stunden lang gezittert. Die Spannung sei in seinem Körper "voll eingefahren, ich brauchte unendlich lange, bis ich mich erholt hatte".
Die Show ist echt
Eine Stunde später, nachdem er sich nochmals kurz umgezogen hatte, traf Simi im 'House of Switzerland' in Salt Lake City ein -- empfangen von Kuhglocken-Gebimmel und Fanfarenstössen. Gratulationen, und wieder konnte er sein Herz leeren und zum x-ten Mal erzählen, wie sich ein Toggenburger im Sporthimmel fühlt. Strahlende Gesichter im Schweizer Haus, und alle fühlten: "Das ist ein Original, einer von uns, und seine Show ist echt."
Skisprung-Doppelolympiasieger Ammann hat auch ein finanzielles Potenzial. Auf eine Summe zwischen 300'000 und einer Million Franken wird sein zukünftiges mögliches Jahreseinkommen in Expertenkreisen geschätzt; bisher gabs da nicht viel mehr, als für die Finanzierung des Alltags nötig war.
15'000 auf der Medals Plaza
Die Medaillenübergabe auf der von der Mormonen-Kirche finanzierten 'Medals Plaza', eingeleitet von heissen Rhythmen und einem übergewichtigen Tanzpaar -- sie im goldenen Minirock --, diese Medaillenübergabe fand vor 'nur' etwa 15'000 Zuschauern statt. Die Amerikaner hatten an diesem Mittwoch, dem 13., nur die Silbermedaille von Bode Miller zu feiern, und brachten daher die Tribünen für einmal nicht zum Bersten. Immerhin waren auch die Logenplätze (hinter Fenstern in einem Gebäude direkt beim Medals Plaza) dicht besetzt.
Eine Akrobatik-Show (ohne Ski, ohne Übergewicht) und das aus der Eröffnungsfeier bekannte Kind mit Feuer ('Light the fire within') leiteten den Einmarsch der Gladiatoren ein. Zuerst kamen die Adler der Lüfte, allen voran im silbrig-roten, bis an den Boden reichenden Guggenmusik-Mantel der Schweizer Mission 'unser' Harry Potter. Er reckte die Fäuste gen Himmel und bleckte seine niedlichen Schneidezähne ins Flutlicht.
Denis Oswald, Mitglied des IOC-Vorstands (Exekutivkomitee), begleitet von Fritz Wagnerberger, dem Präsidenten des Deutschen Skiverbands und FIS-Vorstandsmitglied, überreichten die Medaillen für die Skisprînger. Am gleichen Abend erhielt auch der norwegische Biathlet Ole Einar Björndalen sein zweites Gold.
"Jetzt stehe ich schon wieder hier"
Bronzegewinner Matti Hautamäki (Fi) liess die Zeremonie mit todernstem Gesicht über sich ergehen. "Die Finnen sind halt cool, die sind einfach so", lieferte Ammann nachher die Erklärung. Der Pole Adam Malysz, der nach Bronze nun Silber erhielt, zeigte sichtbare Freude auf dem Podest. Und Simi erst recht. Als sich das Abspielen der Nationalhymne dem Ende näherte, lächelte er plötzlich. Sein Kommentar im Nachhinein dazu: "In diesem Moment sagte ich mir: Das ist doch verrückt. Jetzt stehe ich schon wieder hier. Da musste ich schmunzeln."
Beim Abgang von der zwischen dem Mormonen-Tempel und dem Delta Center (der Heimat von Basketball-Superstar Karl Malone und seiner Utah-Jazz-Truppe) gelegenen Bühne heizte 'Simi' dem Publikum nochmals tüchtig ein, warf die Welle an und seinen Blumenstrauss ins Publikum.
In der Interview-Zone kommt zunächst das österreichische Fernsehen ORF (vor der SRG) zum Zug. Ammann, vif und stets präsent, reagierte auf jeden Zuruf von aussen, selbst während der Interviews. Für die Fotografen zieht er ein ganzes Kasperli-Theater ab, immer lustig, keineswegs doof, und als er unerlaubterweise einen Zaun übersteigt, um den Fotografen entgegen zu kommen, will ihn eine Offizielle wegweisen. Das Protestgeheul der Fotografen und das Grinsen des Harry Potter bewirken ein Wunder: Wohl erstmals in der Geschichte der 19. Olympischen Winterspiele weicht eine offizielle Ordnungsperson von ihren Vorschriften ab.
Zweites Gold bewusster erlebt
Wie nun hat Simon Ammann seine zweite Siegesfeier erlebt? "Es war viel intensiver als bei der ersten Medaillenfeier. Schon beim Springen war ich nicht mehr so nervös wie auf der Normalschanze. Und die Siegerehrung erlebte ich viel bewusster. Ich konnte die Zuschauermenge überschauen, wir machten vor der Übergabe zusammen Witze -- es war einfach einzigartig, ein zweites Mal auf dieses Podest zu kommen."
Das Springen war um 11.30 Uhr beendet, um 17.40 Uhr kam Simon Ammann endlich ins olympische Dorf für einen 'Tenü-Fez' von 30 Minuten ("Ein richtiges Gehetze", sagte er), und um 18.50 fand er sich bei der Medaillenfeier ein. Nach dem Wettkampf war er "kaputt, jetzt habe ich mich wieder erholt." Dazwischen telefonierte er mit seiner Mutter ("Zum Glück sehe ich nicht alles, was zu Hause abgeht").
Die Nationalhymne "war schon etwas Spezielles", konstatierte Simi im Nachhinein, "es war immer ein Traum, dass diese Hymne einmal für mich gespielt wird." Ein handgeschriebener Brief, den er nach dem ersten Sieg von Bundesrat Samuel Schmid erhalten hatte, ein Fax von Bundesrat Villiger und die Anwesenheit von Alt-Bundesrat Adolf Ogi bei der Entscheidung auf der Grossschanze bildeten die Zeichen höchster eidgenössischer Anerkennung für Ammann.
"Nur Ski gesprungen"
"Eigentlich bin ich nur Ski gesprungen", stellte er in der Kälte des Mittwochabends fest, "und jetzt dies. Aber ich hatte noch nie einen solchen Sprung wie den letzten in einem Wettkampf erlebt, ich konnte während dem Sprung noch Gas geben, das war ein Feeling wie nie zuvor."
Danach, so räumte Simon Ammann ein, habe er zwei Stunden lang gezittert. Die Spannung sei in seinem Körper "voll eingefahren, ich brauchte unendlich lange, bis ich mich erholt hatte".
Die Show ist echt
Eine Stunde später, nachdem er sich nochmals kurz umgezogen hatte, traf Simi im 'House of Switzerland' in Salt Lake City ein -- empfangen von Kuhglocken-Gebimmel und Fanfarenstössen. Gratulationen, und wieder konnte er sein Herz leeren und zum x-ten Mal erzählen, wie sich ein Toggenburger im Sporthimmel fühlt. Strahlende Gesichter im Schweizer Haus, und alle fühlten: "Das ist ein Original, einer von uns, und seine Show ist echt."
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