Soldaten in Zügen kontrolliert - 78 Ermahnungen
Bern - Mangelhaftes Tenü, Alkohol und «unkorrektes Verhalten»: Militärpolizisten haben am Freitag Soldaten in Zügen und auf Bahnhöfen kontrolliert. 78 mussten ermahnt werden, und bei fünf gibt es wegen Drogenkonsums einen Rapport an die Kommandanten.

Das heisst: Über 2500 Armeeangehörige aus Rekrutenschulen (RS) und Wiederholungskursen (WK) waren laut VBS am Freitag schweizweit in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Die Kontrolleure sprachen 78 Ermahnungen aus - vor allem wegen mangelhaften Tenüs, Alkoholkonsum und «unkorrektem Verhalten», wie es in der Mitteilung heisst.
Wer Drogen konsumierte, muss mit disziplinarischen Massnahmen rechnen: In fünf Fällen kommt es laut VBS zu einem Rapport an die zuständigen Kommandanten.
Rund 80 Militärpolizisten haben zwischen 15 und 21 Uhr an acht RS-Standorten das Abtreten in den Pfingsturlaub begleitet und auf 14 Bahnhöfen Kontrollen durchgeführt. Weitere Kontrollen sollen in den nächsten Wochen folgen. Ziel ist laut VBS, «auf das korrekte Verhalten der Angehörigen der Armee Einfluss zu nehmen».
(ht/sda)
In einem Punkt gebe ich Valerie recht, dass Thema mit der Waffe und dem sorglosen Umgang ist sicher ein Punkt, der aber dann meines Erachtens auch gleich erledigt wäre..
Ich habe zum Thema einen Artikel gefunden, der beschreibt, was ich sagen wollte und damit ist die Diskussion eigentlich schon zu Ende.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Von-RuepelRekruten-und-Ha...
Fact ist einfach, dass es mich stört, dass sie, die ja (korrigieren sich mich falls ich falsch liegen sollte) keinen Tag im Chnuschtiverein verbracht hat, einfach nicht mitreden.. können was meinen sie wie viel Sinnlosigkeit es im Militär zu ertragen gibt? 3 Wochen die praktisch nur aus Leerläufen bestehen.. und das nicht zu knapp.. da kann es halt mal passieren, dass der eine oder andere halt ein bisschen aus der Reihe fällt.. solange die Soldaten niemanden angreifen oder ausfallend werden.. spielt es meines Erachtens keine Rolle.. und die Kontrolle die die MP da betreibt dienen nur zum Beweis dass die die angeblich die Mächtigeren sind, dabei hat es dort oftmals solche Typen dabei, bei denen z.B. die Frau zu Hause die Hosen anhat und die halt dann im Miltitär ihren Minderwerdigkeitskomplex ausspielen müssen.. dann lieber Soldaten, die vielleicht ab und dann mal aus der Reihe tanzen (davon gibt es ja meistens nur ne Handvoll) als die "Hagware sprich die Alkis und Junkies die sich sonst an Bahnhöfen rumtreibt, die stört mich beleibe viel mehr..
Im Uebrigen muss der Offizier anscheinend blind und taub gewesen sein, denn auch zu seiner Zeit kamen solche Dinge vor.. und man darf nicht vergessen, dass es früher im Militär (zu meinen Zeiten war z.B. der Kaputt, den man sowohl im Winter als auch im Sommer trug, egal wie kalt oder warm es war) auch viel härter zu und her ging, wogegen heute des Oeftern auch mal ein Auge zugedrückt wird spreche da aus eigener Erfahrung..
Denn auch Wehrmänner, jeglichen Grades sind auch nur Menschen oder?
Und das das Militär einen richtigen "Mann" aus einem macht ist genau so Schwachsinn wie all die anderen Mythen...
Wie gesagt wäre eine rein professionell geführte Berufsarmee mit wirklich top motivierten Leuten meiner Meinung die bessere Lösung, denn diese würden sich dann auch kaum solche Ausreisser erlauben.. das Hauptproblem ist nämlich schlicht und einfach dass all die, die zwangläufig (und ein Schweizer Mann kann in der Regel nicht aussuchen ob er gehen will oder nicht.. denn wenn er dienstauglich ist, dann ist das Militär ein Teil seines Lebens und vergeudtet rund 2/3 davon) ins Miltär den Leckmer haben und daher es halt ab und dann zu solchen Zwischenfällen kommt
Was denken Sie von gröhlenden Soldaten, wenn Sie sich in einem fremden Land befinden? Vielleicht, dass für diese Begriffe wie Zucht und Ordnung Fremdwörter sind und sie keine Ahnung haben von korrektem Verhalten, weil sie es offenbar nie lernen mussten?
Ein höherer Offizier, dem ich davon berichtet habe, hat energisch den Kopf geschüttelt und gemeint, solches wäre zu seiner Zeit nicht vorgekommen. Dass heute leider eben vieles anders ist, hat er mit Bedauern auch bemerkt.
Also mal ehrlich. Die MP hat offenbar nichts mehr zu tun, dann muss man halt solche Arbeitsbeschaffung betreiben.
Ich begegne so vielen Rekruten unterwegs, und nur sehr selten benimmt sich da mal einer ein wenig daneben, wenn man ein Bier in der Hand und gelockerte Kravatte als Solches bezeichnen kann.
Und wenn es halt mal irgendwo einen Vorfall gibt, ist das immer noch viel weniger schlimm als all die "Dinge" die ich täglich von jungen Zivilisten beobachten muss.
Und noch etwas, jedesmal wenn ich einen Schwarzen oder Asiaten sehe, der Militärdienst absolviert, bin ich ziemlich Stolz auf unser Land, den die Integration von Eingebürgerten funktioniert viel besser, als manche politischen Kräfte uns weismachen wollen.
Ach ja, die Militärpolizei, :-) wenn tausende Soldaten unterwegs sind, kriegen die 78 Verwarnungen hin? In meinem Fall, hätten sie nur durch unseren Wagen gehen müssen um diese Zahl zusammen zu kriegen. Also entweder sind die Soldaten doch nicht so schlimm wie gedacht, oder die MPs sind blind.
von den 78 werden wohl 60% die Kravatte falsch gebunden haben.
Vielleicht wäre es einfacher, das Militär wieder etwas sinnvoller zu machen. Dann könnte man sich das Geld für so ein Aktion sparen
Vielleicht sollten Sie sich überlegen was sie da rauslassen, denn wer nicht selber das Militär erlebt hat, weiss gar nicht, dass es ob der Sinnlosigkeit dort manchmal schlauer ist, sich einen reinzuziehen..
Abschaffen bzw. in eine Berufsarmee umwandeln damit wäre allen gedient...
denn leider ist es so, dass über 90 % der Schweizer, die den Kack mitmachen müssen, nicht wirklich viel davon halten und dass das der Sicherheit nicht dient ist schon klar..von daher lieber solche Leute "ranlassen" die die ganze Sache ernst nehmen und dann mehr auf die Sicherheit achten
Im Uebrigen nimmt man in der Regel das Gewehr beim Wochenendurlaub (wo auch die meisten Kontrollen stattfinden) nicht nach Hause.. sondern nur bei Dienstende.
Das habe ich vor nicht allzulanger Zeit im Bahnhof Bern miterlebt und es hat mich sehr gestört, denn es schadet dem Image unseres Landes. Danke, dass endlich Kontrollen durchgeführt werden.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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