Solidaritätswelle für Widmer-Schlumpf

publiziert: Dienstag, 8. Apr 2008 / 16:23 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 9. Apr 2008 / 07:41 Uhr

Bern - Die Frauenorganisation Alliance F und Privatpersonen lancieren basisdemokratischen Widerstand gegen das Verhalten der SVP. Über 18'000 Personen haben bis am frühen Morgen eine Protestnote von Alliance F zur Unterstützung von Bundesrätin Widmer-Schlumpf unterzeichnet.

Widmer-Schlumpf ist am kommenden Freitag 100 Tage im Amt.
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Die Unterschriftensammlung läuft seit Montag im Internet und wird am 20. April der vom SVP-Ausschluss bedrohten Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf übergeben, wie die Frauenorganisation auf ihrer Homepage schreibt.

Die Unterzeichnenden verurteilen «aufs Schärfste den rüden Umgang mit der nach rechtsstaatlichen und demokratischen Grundsätzen gewählten Bundesrätin». Sie sprechen sich «deutlich für eine anständige und tolerante politische Kultur aus».

Unterstützung aus der Heimat

Ähnlich tönt es aus Chur von der Bündner Regierung: Es gehe nicht an, dass eine Politikerin wie «Freiwild behandelt und an den Pranger gestellt» werde, sagte Regierungspräsident Stefan Engler vor Medienvertretern. Widmer-Schlumpf kann auf weiteren Rückhalt aus ihrem Heimatkanton zählen.

Unter dem Titel «Solidarität für Eveline Widmer-Schlumpf» wird am Donnerstag in Felsberg, der Heimatgemeinde der Bundesrätin, demonstriert. Geplant ist dabei auch eine Unterschriftensammlung für eine Solidaritätspetition zuhanden der SVP Schweiz und der Bündner Sektion.

Aufgerufen zur Kundgebung am 100. Tag der Amtsausübung der neuen Bundesrätin haben die SVP- und die FDP-Ortspartei. Eine nationale Kundgebung für die Bundesrätin findet auf Initiative von Alliance F am Freitag auf dem Bundesplatz in Bern statt.

Private Inseratekampagnen

In der Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» wurde bereits am Dienstag ein Inserat zur Unterstützung von Eveline Widmer-Schlumpf publiziert. Auf einer ganzen Seite verurteilt die private Initiantin Christine Renaudin «das Verhalten der SVP, das unsere demokratischen Prinzipien in Frage stellt».

Aktiv für Widmer-Schlumpf setzt sich auch der ehemalige Winterthurer FDP-Bundesrat Rudolf Friedrich ein. Der Freisinnige prangert das Vorgehen der SVP in Zeitungsinseraten an. Am Mittwoch und Donnerstag werden in allen grösseren Schweizer Tageszeitungen halbseitige Annoncen erscheinen.

Am Mittwoch und Donnerstag werden auch in allen grösseren Schweizer Tageszeitungen halbseitige Inserate erscheinen, die das «undemokratische Verhalten der SVP und deren Stil» anprangern. Verfasser der Annoncen ist der ehemalige FDP-Bundesrat Rudolf Friedrich aus Winterthur.

28 Unterzeichnende machen sich in den Inseraten für die «demokratisch gewählte» Bundesrätin Widmer-Schlumpf stark. Unter ihnen seien Politiker wie auch normale Bürger, sagte Rudolf Friedrich auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.

SVP-Sektionen äussern sich

Unterdessen wollen auch einzelne SVP-Sektionen die Frage des Parteiausschlusses von Widmer-Schlumpf eigenständig beraten. Die Waadtländer Kantonalsektion will dazu Anfang Mai einen ausserordentlichen Parteikongress veranstalten.

«Wegen dieser Frage eine Kantonalsektion aus der Partei auszuschliessen, geht zu weit», sagte der Waadtländer SVP-Generalsekretär Claude-Alain Voiblet zu einem Bericht der Westschweizer Tageszeitung «24 heures».

Der Vorstand der Berner SVP wird seine Linie festlegen, sobald die Bündner Sektion am 23. April Position bezieht. Über die Vorschläge der Berner Parteileitung soll dann am 29. April die Delegiertenversammlung befinden.

100 Tage im Amt

Eveline Widmer-Schlumpf wird am Freitag selbst an die Öffentlichkeit treten: Unter dem Titel «Ein starker Staat durch Sicherheit und Recht» zieht sie Bilanz der ersten 100 Tage in der Landesregierung ziehen. Am gleichen Tag läuft das Ultimatum der SVP mit der Rücktrittsforderung an die Bündner Bundesrätin ab.

(fest/sda)

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Sehr einfaches Strickmuster
Erstaunlich, wie selbstverständlich du die sogenannte Wahrheit für dich gepachtet hast, lieber Unbekannter/liebe Unbekannte. Worauf stützest du dein "Wissen"? Ausschliesslich auf Medien. Du warst nicht dabei. Vergiss das bitte nicht und sei vorsichtiger beim (Ver)Urteilen. Vielen Dank.
Zahlenschummeleien? Mitnichten
Ich habe die Protestnote auch "unterschrieben"; dazu musste ich Name, Vorname etc. angeben. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen ("Dass beim Anklicken des Links bereits der Dank für die Unterstützung der Protestnote und die Erfassung als Protestierene/r bestätigt wurde"). Was möchten sie denn mit reinen Mailadressen wie "MickyMouse at yahoo.ch" oder "Schnufi at freesurf.ch" anfangen?? Tsts.
Alles nur Zahlenschummeleien a la Politik aus Bern
Heute hat mir eine Bekannte den Link zum Protestschreiben der Alliance F gesandt. Ich wollte mir das aus einer gewissen Neugier heraus anschauen. Dass beim Anklicken des Links bereits der Dank für die Unterstützung der Protestnote und die Erfassung als Protestierene/r bestätigt wurde hat mich dann aber doch ziemlich überrascht und verärgert. Ich möchte mich von solchen Machenschaften klar distanzieren. Die Zeit wird zeigen, welche Gesinnungsgenossen/Innen mit was für Mittel gegen die Andern siegen werden. Hätten gewisse Exponenten dieses Polittheaters geschwiegen, wäre das Taktieren unserer neusten Bundesrätin und Ihrer Schein-Verbündeten, wohl ohne viel Mordio und Gezeter, relativ lautlos über die Bühne gegangen. Loyalität ist lobenswert. Eine Partei soll sie einfordern und die Ratskollegen/Innen sollten sie auch einhalten. Dieses Politheater gehört ganz klar in die Rubrik Boulvard. Meine Grossmutter (?) sagte immer Lügen haben kurze Beine. Sehen wir mal, wie weit unsere Frau Justizminister mit der Unterstützung ihrer Politfreunde aus den anderen Parteien noch gehen will oder kann. Von mir aus kann sie machen was sie will, als Beispiel einer aufrichtigen und ehrlichen Zeitgenossin, werde ich sie meinen Kindern gegenüber jedoch kaum zitieren.
Übrigens, wie werden die FDP, CVP und SP wohl mit einer eventuell bald parteilosen Bundesrätin umgehen? Christoph Darbellay ist sicher schon am rechnen.
Oder sind es, am Ende vom Tag, nicht wieder alles nur blosse Zahlenspiele, die auch schon der alte Politfuchs, Helmut Hubacher in der Vergangenheit duchgespielt hat. In dieser Frage stehen sich der junge Toni Brunner und sein Alt-Genossen von damals sehr nah. Vielleicht zeigen aber die Parteigenossen von Toni Brunner mehr Charakter als die damaligen Genossen von Helmuth Hubacher, und nehmen kurzfristig den Verlust des einen oder andern "Ämtlis" in Kauf.
Politiker aller Couleurs bedenkt "There is no Bad News only No News is Bad News."
He...
Friedrich ein Linker? Da bist du aber vermutlich noch nicht ganz trocken hinter den politischen Ohren! Friedrich gehörte zur ganz rechten Ecke des Freisinns. Aber etwas hat er nie verloren: Denpolitischen Anstand.
Klaro, Vergleich mit dem Faschismus
Ist das alles was Dir dazu einfällt, Magnus? E. Widmer-Schlumpf hat scheinbar die Partei und die Kollegen belogen und ein Büdnis mit den Linken geschlossen, um in den Bundesrat zu kommen. Das ist kein eigenständiges Denken, sondern reiner Egoismus einer Person, welche Parteizugehörigkeit für eine Machtposition riskierte... nun muss sie die Konsequenzen tragen. Leider will das den Gutmenschen, wie du scheinbar bist, nicht in den Kopf: Man kann nicht immer nur Ducken und Kompromisse machen. Man muss auch mal hinstehen und die Konsequenzen tragen. Das darf nun au Frau Schlumpf erfahren.

Den einzigen Fehler der SVP sehe ich darin, dass sie das ganze in der Öffentlichkeit austrägt.

Auch das neue Inserat (Wehret den Anfängen) ist natürlich ein Seitenhieb, dass die SVP eine rechtsextreme Partei sei. Solange die Linken nur mit diesem "Argument" kommen sollte es kaum verwundern, dass die SVP nur wächst.
Ja...
früher war alles besser! Auch die BGB!
Polemik ist die grösste - und offensichtlich auch einzige - Stärke ...
der Linken.
Zu Zeiten eines Helmut Hubacher konnte die Linke mit Argumenten überzeugen. Diese Zeiten sind längst vorbei. Heute werden nur noch konzept- und inhaltslos Verbote und Verfügungen gefordert - und leider auch durchgesetzt.
Es ist nicht die konservative Seite, die den Personenkult um Christoph Blocher derart hochschaukelte, dass die Gehässigkeiten unter den Parteien und ihrem Gefolge das Staatsthema Nummer 1 geworden sind.
Es sind in erster Linie diejenigen, die zwar Macht wollen, aber offensichtlich gar nicht fähig sind, damit umzugehen.
Wenn sich die Linken und Grünen endlich wieder mal auf ihre Wahlversprechen besinnen und zur Politik zurückkehren, hört das ganze Theater und Parteiengeplänkel von allein wieder auf.
Damit würde dann auch die Mitte eine Gelegenheit erhalten, einen sinnvollen Weg zurück in den politischen Alltag zu finden, statt sich mit politischen Gegenspielrn zu verbünden und auf Themen herumzureiten, die die grosse Mehrheit des Volkes eh nicht interessieren....
ÄSSVOUPEE
Das faschistoide Denken der SVP zeigen ihre Anhänger auch in ihren Kommentaren. Und: Die Presse, die Medien dienen ihnen als Biedermänner. Wieso haben die immer noch die Möglichkeit ihre Brandbeschleuniger in den Spalten und Sendegefässen zu platzieren? Oder wieso lässt es eine Stadt zu, dass ein Blocher die Hodler-Ausstellung eröffnen darf - unter dem Titel abgewählter Bundesrat? Ist das SVP-Aktionskunst? Da pisst sich der Blocher ja selber an!!
wenn die Anhänger lügen, ...
kann das der Partei eigentlich gleichgültig sein. Wenn aber ein Mitglied lügt, um so in eine Machtposition zu gelangen, muss die Partei handeln, sonst verliert sie ihre Glaubwürdigkeit.
Die Bündner Kantonalpartei weicht mit ihrer Unterstützung für Widmer-Schlumpf klar von der Linie der Bundespartei ab. Dass dies Konsequenzen haben muss, versteht sich von selbst.
Auch die Berner Kantonalpartei spielt ein trauriges Spiel um der Macht willen. Sie will ja abwarten, wie die Bündner entscheiden werden, um sich - erst dann - auch gegen die Bundespartei zu stellen. Also gehört die Berner Kantonalpartei genauso ausgeschlossen. Wo ist das Problem?
Die aus der Bundespartei Ausgeschlossenen können ja dann geschlossen zur opportunistischen CVP überlaufen. Dort passen sie bestens rein.
Lügner
USV8PowerFan
So wirds kommen! Zuerst verbietet man den eigenen Anhägern zu selbständig zu denken und wenn sie denken, lügen sie, und wenn man einmal an der Macht ist, denkt nur noch die Partei. Herrliche Zustände!
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