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Live auf dem Üetliberg
Solomun - House Buddha
publiziert: Freitag, 22. Mai 2015 / 17:50 Uhr / aktualisiert: Freitag, 22. Mai 2015 / 18:17 Uhr

Für die Zürcher Top-Elektroniker Adriatique ist er ein «grosser Bruder» - für den Rest der Welt ist Solomun der alles überstrahlende Leuchtturm der aktuellen Houseszene. Mit seiner Weapon Of Bass Construction, Diynamic Music, beliefert der gebürtige Bosnier die Clubwelt rund um den Globus mit hypnotischer Premiummucke zwischen Deep und Tech House.
Solomun entspricht so gar nicht dem Klischee des klassischen Electrohipsters, dessen Aura ein feuerrotes «I love me selber» in die Luft brennt. Vielmehr ist er ein ruhender Fels in der Brandung. Und in der Ruhe scheint seine Kraft zu liegen. Das bestätigt auch das Zürcher Erfolgs-Duo Adriatique, das auf seinem Hamburger Kultlabel Diynamic den internationalen Durchbruch schaffte und seitdem jährlich vor zig tausend begeisterten Clubbern auf der ganzen Welt spielt.
«Einer wie Du und ich»
Adrian Shala von Adriatique: «Er ist einer wie Du und ich. Sowohl privat als auch auf's Unternehmerische bezogen. Er lässt sich gerne Zeit, um Menschen kennenzulernen und pflegt echte Freundschaften - sowohl innerhalb, als auch ausserhalb unserer Szene. Generell ist er sehr hilfsbereit und vor allem ehrlich. Dankbar und sehr bodenständig - trotz des grossen Erfolgs.» Im weiteren handle es sich beim Diynamic Label um eine einzige grosse Familie, die zwar bunt durchgewürfelt sei, die verschiedensten Künstler beheimate, die sich beruflich nicht immer alle grün seien, aber kreativ zuarbeitend, tolerant, verständnis- und vertrauensvoll miteinander umgehen würden.
Keine Verträge
Das passt zur vermeintlich egozentrisch testosterongeschwängerten Ellbogen- und Backstabber-Gesellschaft, die die Clubszene vordergründig zu sein scheint, wie null Promille zu Bachelorette-Stjepan. Für Solomun ist diese «Romantik», wie er sie nennt, selbst-verständlich. Verträge mache er auch keine. Er vertraue seinem Umfeld. Was anderen Kennern der Branchenmechanismen die Stirn mit voller Wucht auf die Tischkante knallen lässt, verleitete uns dazu, mit dem House-Buddha über seine Wurzeln, den Aufstieg in den Olymp und Haiflüsterermethoden zu reden.
Mladen, danke für Deine Zeit. Du kommst aus Bosnien - aus welcher Stadt, und was sind Deine schönsten Erinnerungen an deine Heimat?
Meine Familie kommt aus Travnik, und da habe ich natürlich auch die meisten Erinnerungen dran. Die beschränken sich allerdings in erster Linie auf die Sommerferien, wenn ich mit meinen Eltern nach Bosnien gefahren bin. Am schönsten war es natürlich immer, wenn die ganze Familie zusammen war und wir BBQ gemacht haben.
Bist schon früh nach Hamburg gekommen?
Zwei Wochen nach meiner Geburt. Meine Eltern kommen zwar beide aus Bosnien, haben sich aber in Hamburg kennengelernt. Als meine Mutter mit mir schwanger war, wollte mein Vater unbedingt, dass sein erstgeborener Sohn in seiner Heimatstadt geboren wird, also sind meine Eltern mitten im tiefsten Winter - und die Winter sind hart in Bosnien - nach Travnik, wo ich im Krankenhaus zur Welt kam.
Das nennt man Attitüde. Wo und wie bist Du dann aufgewachsen?
In Hamburg-Altona, zusammen mit Mutter, Vater und einer Schwester.
Hattest Du erste Helden?
Mein Vater. Von ihm habe ich das Meiste gelernt, vor allem immer integer zu sein und bei allem Ernst im Leben den Spass nicht zu vergessen.
Wohl wahr. Und wie fing der Ernst des Lebens an? Was waren Deine ersten Jobs?
Mein Vater hat als Subunternehmer auf dem Bau als Trockenbaumonteur gearbeitet. Als der Krieg in Bosnien ausgebrochen war, sind natürlich viele aus meiner Familie zu uns nach Hamburg gekommen und haben bei meinem Vater angefangen zu arbeiten. Und da ich als einziger beide Sprachen konnte, war ich dadurch automatisch sowas wie ein Vorarbeiter auf der Baustelle. Später habe ich als Kamerabühnenassistent beim Film gearbeitet.
Welche Ausbildung, welchen Beruf hast Du?
Gar keinen.
Wie Karl Lagerfeld. Deine ersten Erfahrungen mit elektronischer Clubmucke?
Als mein Cousin mir zum ersten mal eine Kassette gegeben hat, auf der ein Live-Clubmix zu finden war. Da war ich so 13 Jahre alt und kannte bis dahin nur Musik aus dem Radio. Das hat mich direkt fasziniert.
Und Dich später erfolgreich selbständig gemacht.
Ich mag es eigentlich immer am liebsten, Dinge selber zu machen.
2006 hast Du Diynamic gegründet. Es hat ne Weile gedauert, bis es durch die Decke ging - dann aber dafür richtig (2011 Resident-Advisor-Ehren, etc., Anm. d. Red.). Was hat Dich dazu motiviert, dranzubleiben?
Ich war ja schon 2006 glücklich, ein Zuhause gefunden zu haben, wo ich mich wohl fühle, wo ich Spass habe, wo ich mit Freunden zusammen sein und Musik machen kann. Das war mir immer Motivation genug.
Gab es nie Momente, wo Du hinschmeissen wolltest?
Nein. Ich habe irgendwie immer daran geglaubt - und daran festgehalten.
Wie erlebst Du die Szene heute als internationaler Top Act mit hoch angesehenem Label?
Es ist alles viel grösser und professioneller geworden. Von allem gibt es nun mehr: grössere Festivals, mehr Clubs - und vor allem viel mehr Menschen, die zu elektronischer Musik feiern, weltweit.
Wie war's vorher, während Deinem Aufstieg? Hat man Dir Steine in den Weg gelegt? Was vom sogenannten «Haifischbecken» gemerkt?
Ich habe immer versucht, mein Ding zu machen und nicht auf andere zu schauen. Der Erfolg eines anderen muss ja nicht mein Weg sein - jeder hat seine eigene Bestimmung. Und: auch Haie lassen sich streicheln, wenn man nett zu ihnen ist... und nicht gerade aus einer offenen Wunde blutet.
Wie hält man sich weiter auf diesem hohen Level?
Da müsstest du mich in ein paar Jahren fragen - falls ich dann da oben noch mitspiele.
Wo spielst Du am liebsten?
Es gibt mittlerweile überall auf der Welt tolle Clubs, Festivals, Parties - und ich bin in der glücklichen Lage, dort auch zu spielen.
Neuerdings ist EDM (Electronic Dance Music), die von David Guetta angeschobene amerikanische Electronicszene, in Hollywood angekommen. Was hältst Du von der «Bewegung»?
Die elektronische Musikszene ist mittlerweile ein sehr grosser Ozean mit ganz verschiedenen Musikrichtungen und Haltungen. Und er ist gross genug, dass alle verschiedenen Szenen ihren Platz darin haben und finden.
Auf Ibiza ging vorgestern mit dem IMS (International Music Summit) die Saison 2015 los. Dein Label hat ja ne Insel-Residency (nach Cova Santa letztes Jahr, neu im Beachhouse an der Playa d'en Bossa) - wie siehst Du diesem Sommer entgegen?
Ich freue mich sehr auf diese Saison. Wir haben mit dem «Beachhouse» einen tollen Partner für unser Outdoor-Konzept gefunden. Ich werde mit «Solomun+Live» ein neues Konzept im «Destino» haben, und natürlich gehen wir mit meiner Nacht «Solomun+1» im «Pacha» ins dritte Jahr. Sonntag geht's jetzt endlich los, und zur Eröffnung darf ich unsere Diynamic-Jungs von Adriatique begrüssen. Ein guter Start in die Saison - in meinem Teilzeit-Zuhause.
Solomun legt am 23. Mai anlässlich der Uto-Kulm-Terrazza-Party auf dem Üetliberg in Zürich auf.
«Einer wie Du und ich»
Adrian Shala von Adriatique: «Er ist einer wie Du und ich. Sowohl privat als auch auf's Unternehmerische bezogen. Er lässt sich gerne Zeit, um Menschen kennenzulernen und pflegt echte Freundschaften - sowohl innerhalb, als auch ausserhalb unserer Szene. Generell ist er sehr hilfsbereit und vor allem ehrlich. Dankbar und sehr bodenständig - trotz des grossen Erfolgs.» Im weiteren handle es sich beim Diynamic Label um eine einzige grosse Familie, die zwar bunt durchgewürfelt sei, die verschiedensten Künstler beheimate, die sich beruflich nicht immer alle grün seien, aber kreativ zuarbeitend, tolerant, verständnis- und vertrauensvoll miteinander umgehen würden.
Keine Verträge
Das passt zur vermeintlich egozentrisch testosterongeschwängerten Ellbogen- und Backstabber-Gesellschaft, die die Clubszene vordergründig zu sein scheint, wie null Promille zu Bachelorette-Stjepan. Für Solomun ist diese «Romantik», wie er sie nennt, selbst-verständlich. Verträge mache er auch keine. Er vertraue seinem Umfeld. Was anderen Kennern der Branchenmechanismen die Stirn mit voller Wucht auf die Tischkante knallen lässt, verleitete uns dazu, mit dem House-Buddha über seine Wurzeln, den Aufstieg in den Olymp und Haiflüsterermethoden zu reden.
Mladen, danke für Deine Zeit. Du kommst aus Bosnien - aus welcher Stadt, und was sind Deine schönsten Erinnerungen an deine Heimat?
Meine Familie kommt aus Travnik, und da habe ich natürlich auch die meisten Erinnerungen dran. Die beschränken sich allerdings in erster Linie auf die Sommerferien, wenn ich mit meinen Eltern nach Bosnien gefahren bin. Am schönsten war es natürlich immer, wenn die ganze Familie zusammen war und wir BBQ gemacht haben.
Bist schon früh nach Hamburg gekommen?
Zwei Wochen nach meiner Geburt. Meine Eltern kommen zwar beide aus Bosnien, haben sich aber in Hamburg kennengelernt. Als meine Mutter mit mir schwanger war, wollte mein Vater unbedingt, dass sein erstgeborener Sohn in seiner Heimatstadt geboren wird, also sind meine Eltern mitten im tiefsten Winter - und die Winter sind hart in Bosnien - nach Travnik, wo ich im Krankenhaus zur Welt kam.
Das nennt man Attitüde. Wo und wie bist Du dann aufgewachsen?
In Hamburg-Altona, zusammen mit Mutter, Vater und einer Schwester.
Hattest Du erste Helden?
Mein Vater. Von ihm habe ich das Meiste gelernt, vor allem immer integer zu sein und bei allem Ernst im Leben den Spass nicht zu vergessen.
Wohl wahr. Und wie fing der Ernst des Lebens an? Was waren Deine ersten Jobs?
Mein Vater hat als Subunternehmer auf dem Bau als Trockenbaumonteur gearbeitet. Als der Krieg in Bosnien ausgebrochen war, sind natürlich viele aus meiner Familie zu uns nach Hamburg gekommen und haben bei meinem Vater angefangen zu arbeiten. Und da ich als einziger beide Sprachen konnte, war ich dadurch automatisch sowas wie ein Vorarbeiter auf der Baustelle. Später habe ich als Kamerabühnenassistent beim Film gearbeitet.
Welche Ausbildung, welchen Beruf hast Du?
Gar keinen.
Wie Karl Lagerfeld. Deine ersten Erfahrungen mit elektronischer Clubmucke?
Als mein Cousin mir zum ersten mal eine Kassette gegeben hat, auf der ein Live-Clubmix zu finden war. Da war ich so 13 Jahre alt und kannte bis dahin nur Musik aus dem Radio. Das hat mich direkt fasziniert.
Und Dich später erfolgreich selbständig gemacht.
Ich mag es eigentlich immer am liebsten, Dinge selber zu machen.
2006 hast Du Diynamic gegründet. Es hat ne Weile gedauert, bis es durch die Decke ging - dann aber dafür richtig (2011 Resident-Advisor-Ehren, etc., Anm. d. Red.). Was hat Dich dazu motiviert, dranzubleiben?
Ich war ja schon 2006 glücklich, ein Zuhause gefunden zu haben, wo ich mich wohl fühle, wo ich Spass habe, wo ich mit Freunden zusammen sein und Musik machen kann. Das war mir immer Motivation genug.
Gab es nie Momente, wo Du hinschmeissen wolltest?
Nein. Ich habe irgendwie immer daran geglaubt - und daran festgehalten.
Wie erlebst Du die Szene heute als internationaler Top Act mit hoch angesehenem Label?
Es ist alles viel grösser und professioneller geworden. Von allem gibt es nun mehr: grössere Festivals, mehr Clubs - und vor allem viel mehr Menschen, die zu elektronischer Musik feiern, weltweit.
Wie war's vorher, während Deinem Aufstieg? Hat man Dir Steine in den Weg gelegt? Was vom sogenannten «Haifischbecken» gemerkt?
Ich habe immer versucht, mein Ding zu machen und nicht auf andere zu schauen. Der Erfolg eines anderen muss ja nicht mein Weg sein - jeder hat seine eigene Bestimmung. Und: auch Haie lassen sich streicheln, wenn man nett zu ihnen ist... und nicht gerade aus einer offenen Wunde blutet.
Wie hält man sich weiter auf diesem hohen Level?
Da müsstest du mich in ein paar Jahren fragen - falls ich dann da oben noch mitspiele.
Wo spielst Du am liebsten?
Es gibt mittlerweile überall auf der Welt tolle Clubs, Festivals, Parties - und ich bin in der glücklichen Lage, dort auch zu spielen.
Neuerdings ist EDM (Electronic Dance Music), die von David Guetta angeschobene amerikanische Electronicszene, in Hollywood angekommen. Was hältst Du von der «Bewegung»?
Die elektronische Musikszene ist mittlerweile ein sehr grosser Ozean mit ganz verschiedenen Musikrichtungen und Haltungen. Und er ist gross genug, dass alle verschiedenen Szenen ihren Platz darin haben und finden.
Auf Ibiza ging vorgestern mit dem IMS (International Music Summit) die Saison 2015 los. Dein Label hat ja ne Insel-Residency (nach Cova Santa letztes Jahr, neu im Beachhouse an der Playa d'en Bossa) - wie siehst Du diesem Sommer entgegen?
Ich freue mich sehr auf diese Saison. Wir haben mit dem «Beachhouse» einen tollen Partner für unser Outdoor-Konzept gefunden. Ich werde mit «Solomun+Live» ein neues Konzept im «Destino» haben, und natürlich gehen wir mit meiner Nacht «Solomun+1» im «Pacha» ins dritte Jahr. Sonntag geht's jetzt endlich los, und zur Eröffnung darf ich unsere Diynamic-Jungs von Adriatique begrüssen. Ein guter Start in die Saison - in meinem Teilzeit-Zuhause.
Solomun legt am 23. Mai anlässlich der Uto-Kulm-Terrazza-Party auf dem Üetliberg in Zürich auf.
(Sascha Plecic/news.ch)
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