Sommaruga fordert Flüchtlingsregistrierung

Rom - Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Montag mit dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi in Rom über die Flüchtlingsproblematik gesprochen. Dabei forderte Sommaruga klare Garantien, dass alle ankommenden Asylsuchenden in Italien registriert werden.
Nicht alle ankommenden Flüchtlinge seien bisher in Italien registriert worden. Diesbezüglich seien Schwankungen festgestellt worden, sagte Sommaruga.
«Die Schweiz setzt sich für Solidarität mit den Flüchtlingen ein. Italien muss diese Solidarität jedoch ernst nehmen», erklärte Sommaruga. Laut der Bundespräsidentin müsse das Dubliner System gestärkt werden. «Es ist wichtig, europäische Solidarität nicht nur in Worten zu formulieren, sondern in Taten umzusetzen», sagte sie.
Als Beteiligte der EU-Grenzschutzmission «Frontex» sei die Schweiz bereit, mehr Ressourcen und Personal zur Verfügung zu stellen, sollte dies notwendig sein. «Die Schweiz leistet bereits ihren Teil zur Frontex-Unterstützung. Es ist jedoch richtig, dass Frontex über mehr Mittel zur Flüchtlingsrettung verfügt, wie es die EU-Kommission will», sagte Sommaruga.
Im Gespräch mit Renzi bestätigte die Bundespräsidentin, dass die Schweiz bereit sei, 3000 schutzbedürftige Syrer in drei Jahren aufzunehmen. «Das ist ein wichtiges Signal, mit dem wir klar machen wollen, dass die Schweiz ihre Arbeit im Rahmen des Dubliner Systems leistet», so Sommaruga.
Zuwanderungsinitiative: Schwierige Ausgangslage
Die Bundespräsidentin besprach mit Renzi auch das Thema des Ja zur Zuwanderungsinitiative: «Die Ausgangslage ist schwierig, Konsultationen müssen mit der EU laufen.» Renzi unterstütze dieses Gespräch im Wissen, dass es nicht einfach sei, eine Lösung zu finden, sagte Sommaruga.
Sie erinnerte daran, dass rund 70'000 italienische Grenzgänger in der Schweiz arbeiteten. «Es steht im Interesse Italiens, dass wir gute Beziehungen pflegen», sagte Sommaruga. Die Bundespräsidentin hatte vor dem Treffen die Mailänder Expo anlässlich des Schweizer Tags besucht.
(fest/sda)
Der Westen hungert Afrika aus mit seiner Subventionspolitik. Die Christen missionieren eifrig in Afrika und reden den Menschen ein, dass Geburtenkontrolle Sünde sei, die Moslems sind da nicht besser. Wir beuten diesen Kontinent auf vielen Gebieten aus, (Rohstoffe usw, ) und der Midas erzählt uns, das geschähe zum Wohle der dortigen Bevölkerung und alle anderen Habgierigen folgen dieser Argumentation im Glauben, etwas Gutes für die Bevölkerung zu tun. Die Flüchtlingsströme müssen daher ganz andere Ursachen haben, weil es ja sonst nicht in den gierigen Schlund all dieser Habgierigen blinden Marktwirtschaftler passt. Die billigste und schändlichste Begründung wird dann falsche Asylpolitik genannt. Eine richtige Asylpolitik kann es ja gar nicht geben, denn das hiesse doch, gar keine Asylpolitik, denn das ist es was der zombie fordert.
Die ganze Widersprüchlichkeit ist darin zusammengefasst: Man fordert eine andere Asylpolitik und meint damit, jegliches Asyl ist falsch.
Kann ja sein, aber dann muss man aber endlich begreifen, dass wir mit unserer girigen und unersättlichen, ausbeuterischen Wirtschaft und unserem Missionieren die Flüchtlinge erst in Bewegung setzen. So lange wir das nicht ändern, haben wir Asylanten, ob mit oder Asyslpolitik.
Gegen illegale Einwanderung hilft nur Konsequenz und eine Abschaffung der Klagemöglichkeiten nach dem ersten ablehnenden Bescheid.

- melabela aus littau 1
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Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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