Sommaruga fordert Reformbereitschaft

Luzern - Wer maximale Standortattraktivität und minimale Zuwanderung fordert, spielt nach Ansicht von Bundesrätin Simonetta Sommaruga ein unredliches Doppelspiel. Die Einwanderung sei stark über die Bedürfnisse der Wirtschaft gesteuert, sagte Sommaruga in Luzern.
Mut zu Reformen
Sommaruga forderte eine verantwortungsvolle und differenzierte Debatte sowie die Bereitschaft, Reformen anzupacken. Die Zuwanderung wirke wie ein Vergrösserungsglas, das die politischen Herausforderungen aufzeige.
Als Beispiel nannte Sommaruga die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mit deren Förderung auch die Zuwanderung gesteuert werden könne. Trotz Fachkräftemangels leiste es sich die Schweiz, dass sich viele Frauen aus der Arbeitswelt zurückzögen, weil sie Familie und Beruf nicht unter einen Hut brächten.
Die Zuwanderung wird laut Sommaruga stark über die Bedürfnisse der Wirtschaft gesteuert. Die Politik nehme mit flankierenden Massnahmen - etwa gegen Lohndumping - sowie mit Integrationsmassnahmen und der letzte Woche vom Bundesrat angerufenen Ventilklausel Einfluss, sagte sie. Die Klausel sei aber eine Übergangsregelung mit beschränkter Wirkung.
Offensive Ansiedlungspolitik
Die Schweiz betreibe seit Jahren eine offensive Standort- und Steuerpolitik, hielt Sommaruga fest. Auch damit werde die Zuwanderung gesteuert. Diese Form der Einwanderung sei bislang positiv angesehen worden, auch wenn sich jetzt kritische Stimmen mehrten. Einen schon fast verschwindend kleinen Teil mache die Zuwanderung über das Asylwesen aus.
Für Sommaruga lassen sich Standortattraktivität und Zuwanderung nicht trennen.«Standortattraktivität heisst immer auch: mehr Unternehmen, mehr Arbeitskräfte, mehr Bedarf an Wohnraum, mehr Verkehr», sagte sie.
Nichts hält Sommaruga von der SVP-«Masseneinwanderungs-Initiative», die die Zahl der Aufenthaltsbewilligungen begrenzen will. Dies sei unwirksam und ineffizient, sagte sie. Die Wirtschaft habe sich immer so viele Arbeitskräfte geholt, wie sie gebraucht habe, ob mit oder ohne Kontingente, ob mit oder ohne Personenfreizügigkeit.
Klagen über eigenen Erfolg
Solle die Zuwanderung weiterhin stark über die Bedürfnisse der Wirtschaft gesteuert werden, so müsse diese zeigen, dass sie bereit und fähig sei, ihren Beitrag an eine gesellschaftsverträgliche Zuwanderung zu leisten, sagte die Bundesrätin.
Auf eine entsprechende Frage sagte Sommaruga, dass die Zuwanderung in den letzten Jahren grösser gewesen sei als erwartet. Dies hänge aber auch mit der robusten Verfassung der Schweiz zusammen. «Wir beklagen uns hier über den eigenen Erfolg.»
(fest/sda)
...zum Beispiel Frauen, die sich freiwillig aus dem Erwerbsleben zurückziehen, um sich der Familie zu widmen...
...mit staatlichen Fördermassnahmen wieder zurück zu holen, um damit den "Fachkräftemangel" zu beheben.
Wie weit muss man von jeglicher Realität entfernt sein und wie weit muss man sich den Sozialismus auf die Fahne geschrieben haben, um in einer Zeit, wo Fachkräfte zu Hauf keine Arbeit finden, weil die Zuwanderung von nun einmal günstiger arbeitenden "Fachkräften" jährlich in der Grösse einer CH-Stadt wie St.Gallen den Arbeitsmarkt überschwemmt... um ausgerechnet in so einer Zeit auch noch diejenigen wieder in den schon überfüllten Arbeitsmarkt zu bringen, die sich freiwillig anderen Zwecken widmen?
Das empfinde ich als eine nackte Verarschung, Frau Sommaruga. Solche Vorschläge können Sie bringen, wenn der Arbeitsmarkt völlig ausgetrocknet ist.
Dass dem nicht so ist, erzähle ich schon seit Jahren vergeblich.
Die Leier mit dem ausländischen Pflegepersonal, auf das wir SOOO angewiesen seien, ist eine glatte LUEGE, die immer gerne wiederholt wird.
Reden Sie mal mit Schweizer Pflegepersonal - da tönt es aber 180° anders.
Und dabei beziehe ich mich auf ebengenausolche Frauen, die sich aus dem Berufsleben zurückziehen.
Wir haben nur noch ein unfähiges Kaffeekränzchen in unserer Regierung und das ist vornehmlich weiblich.
Herr BR Maurer sei davon ausdrücklich ausgenommen - er ist der einzige, der vertrauenswürdig die Interessen des Landes vertritt.
Dummes Sozi-Geschwätz. In welchem Departement ist die zu Hause?
Machen Sie Ihre Arbeit, Frau Sommaruga oder geben Sie wieder Klavierstunden !
Schönschwätzerei und Volksritalin dürfen Sie für sich behalten.

- melabela aus littau 1
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