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Weltcup-Slalom der Frauen in Maribor
Sonja Nef strahlende Dritte - Pärson nicht zu stoppen
publiziert: Sonntag, 6. Jan 2002 / 12:46 Uhr / aktualisiert: Montag, 7. Jan 2002 / 11:26 Uhr
Maribor - Anja Pärson war erneut nicht zu schlagen: Die Schwedin gewann in Maribor gleich beide Weltcup-Slaloms und steht damit bei vier aufeinanderfolgen Siegen. Die Schweizerinnen kamen am Samstag erstmals seit gut fünf Jahren mit drei Fahrerinnen in die Top 10. Am Sonntag schaffte es Sonja Nef als Dritte aufs Podest.

Sonja Nef: Die Appenzellerin fuhr auch im Slalom von Maribor aufs Podest.
Die Schweizerinnen werden als Team immer besser: Marlies Oester
(5.), Sonja Nef (8.) und Corina Grünenfelder (10.) sorgten am
Samstag für eine ähnlich gute Bilanz wie zuletzt im Dezember 1996
am Semmering (Ö), als mit Oester (6.), Gabi Zingre (7.) und Martina
Accola (9.) letztmals drei Schweizerinnen unter den besten 10 eines
Slaloms vertreten waren. Und am Sonntag lief es mit den Rängen 3
(Nef), 8 (Grünenfelder) und 12 (Oester) ähnlich gut.
Sonja Nef muss zwar im Slalom die derzeitige Überlegenheit von Anja Pärson anerkennen, doch dank ihrem starken zweiten Lauf vom Sonntag durfte sie dennoch sehr zufrieden aus Maribor abreisen. Sie blieb in diesem Durchgang nur 38 Hundertstel hinter Pärson zurück und schaffte dadurch den Vorstoss vom 6. auf den 3. Platz. Zum zweiten Mal in diesem Winter kam sie so aufs Podium. Dritte war die Appenzellerin schon Anfang Dezember in Sestriere gewesen.
Gleichzeitig gewann sie auch zum dritten Mal den «goldenen Fuchs», die Gesamtwertung von Maribor, wofür der Riesenslalom vom Freitag und der Slalom vom Sonntag zählte. «In drei der vier Slalomläufe habe ich viel zu wenig attackiert und nicht das gebracht, was ich eigentlich kann. Alles oder nichts hiess deshalb die Devise für den zweiten Durchgang vom Sonntag», erklärte Sonja Nef, «das gelang mir nicht schlecht. Gegen Anja Pärson ist ja ohnehin im Moment fast nichts zu machen.»
Im Gesamt-Weltcup zog die Appenzellerin zwar um 65 Punkte an der vor dem Wochenende noch führenden Österreicherin Michaela Dorfmeister vorbei, doch vom 2. Platz kam Sonja Nef dennoch nicht weg. Doppelsiegerin Anja Pärson liegt nun ihrerseits 88 Punkte vor der Ostschweizerin.
Einen starken Auftritt hatte auch die 25-jährige Berner Oberländerin Marlies Oester. Am Samstag war sie als Fünfte so gut wie seit Januar 1997 nicht mehr platziert. Sie, die es 1996 als damals 19-Jährige gar einmal aufs Podest gebracht hatte (Zweite war sie in Sestriere hinter Sonja Nef), scheint die langen Jahre des Misserfolgs, die von zwei Schlüsselbeinbrüchen und Frakturen an der Hand eingeleitet worden waren, endlich hinter sich gebracht zu haben. «Mehrmals stand ich vor dem Aufhören», sagt Marlies Oester.
Seit zwei Jahren vertraut Marlies Oester auf die Dienste eines Mentaltrainers. Und in der Vorbereitung auf die laufende Saison stellte sie endgültig die Weichen wieder in Richtung Erfolg: «Ich schied im Training kaum mehr aus. Und in den ersten beiden Rennen gelangen mir gleich zwei gute Rennen. Dies trug mir früh die Olympia-Qualifikation und auch eine gehörige Portion Selbstvertrauen ein», erklärt sie. Am Sonntag schien sie auf dem Weg zu einem gar noch besseren Ergebnis als dem 5. Rang, doch sie fiel im zweiten Durchgang noch vom 5. auf den 12. Platz zurück.
Schritt für Schritt tastet sich die Glarnerin Corina Grünenfelder an die Spitze. 14. war sie in Sestriere, 13. in Lienz, und in Maribor steigerte sich die bereits 26-Jährige zunächst auf den 10. und dann am Sonntag auf den 8. Rang, dem besten Resultat ihrer Karriere. «Früher hatte ich oft Angst vor Niederlagen und nahm den Skisport zu ernst. Bei mir dauert sowieso alles ein bisschen länger. Ich bin ein Spätzünder. Das begann schon bei der Geburt, das dauerte bis zum Ende des Jahres», sagt sie im Scherz. Geburtstag hat sie am 29. Dezember.
Slalom-Weltmeisterin Anja Pärson fuhr am Samstag ähnlich überlegen zum Sieg wie am Vortag Riesenslalom-Weltmeisterin Sonja Nef. In beiden Läufen stellte die 20-Jährige Bestzeit auf, und sie siegte letztlich mit 1,19 Sekunden Vorsprung auf Kristina Koznick (USA), die schon zuletzt Ende Dezember in Lienz Zweite geworden war. Am Sonntag wurde Anja Pärson stärker gefordert. Da kam ihr die Französin Laure Péquegnot, Ende November Siegerin in Copper Mountain, bis auf acht Hundertstel nahe. «Im Moment läuft alles für mich. Ich kann angreifen und besitze auch das nötige Glück», durfte die Schwedin nach ihrem vierten Slalom-Sieg in Serie, dem insgesamt fünften ihrer Karriere, feststellen.
Anja Pärson hat die Rolle von Janica Kostelic eingenommen, die im letzten Winter acht Mal hintereinander triumphiert hatte und nach drei Knie-Operationen im Sommer noch nicht wieder zum Siegen bereit ist. In Maribor, in ihren «Heimrennen», reichte es zu den Rängen 9 und 10. Die Massen mobilisiert sie dennoch. Kroaten waren fast ebenso zahlreich vertreten wie Slowenen. Aber viele von ihnen, insbesondere die Hooligan-Fraktion von Dinamo Zagreb, sind für den Skisport keine Bereicherung. Die Polizei musste übers Wochenende nach diversen Schlägereien einige Verhaftungen vornehmen. Solches war man sich bisher im Skisport nicht gewohnt.
Das Schlussklassement:
1. Anja Pärson Sd Salomon 1:41,14
2. Laure Péquegnot Fr Salomon 1:41,22 0,08
3. Sonja Nef Sz Völkl 1:42,63 1,49
4. Christel Pascal-Saioni Fr Salomon 1:42,92 1,78
5. Sarah Schleper USA Rossignol 1:43,12 1,98
6. Monika Bergmann De Völkl 1:43,17 2,03
7. Kristina Koznick USA Völkl 1:43,31 2,17
8. Corina Grünenfelder Sz Nordica 1:43,37 2,23
9. Tanja Poutiainen Fi Rossignol 1:43,61 2,47
10. Janica Kostelic Kro Salomon 1:43,71 2,57
11. Trine Bakke (No), Rossignol, 2,71 zurück. 12. Marlies Oester (Sz), Nordica, 2,88. 13. Marlies Schild (Ö), Blizzard, 2,95. 14. Ylva Nowen (Sd), Salomon, 2,98. 15. Vanessa Vidal (Fr), Rossignol, 3,15.
16. Martina Ertl (De), Atomic, 3,19. 17. Carina Raich (Ö), Atomic, 3,40. 18. Spela Pretnar (Sln), Rossignol, 3,48. 19. Henna Raita (Fi), Rossignol, 3,52. 20. Nicole Gius (It), Rossignol, 3,60. 21. Christine Sponring (Ö), Atomic, 3,61. 22. Alenka Dovzan (Sln), Rossignol, 3,67. 23. Susanne Ekman (Sd), Elan, 3,75. 24. Veronika Zuzulova (Slk), Rossignol, 3,91. 25. Allison Forsyth (Ka), Rossignol, 3,99. 26. Anna Ottosson (Sd), Dynastar, 4,18. 27. Sabine Egger (Ö), Head, 4,21. 28. Karin Truppe (Ö), Fischer, 4,34. 29. Zali Steggall (Au), Salomon, 4,58. 30. Noriyo Hiroi (Jap), Rossignol, 4,60.
Sonja Nef muss zwar im Slalom die derzeitige Überlegenheit von Anja Pärson anerkennen, doch dank ihrem starken zweiten Lauf vom Sonntag durfte sie dennoch sehr zufrieden aus Maribor abreisen. Sie blieb in diesem Durchgang nur 38 Hundertstel hinter Pärson zurück und schaffte dadurch den Vorstoss vom 6. auf den 3. Platz. Zum zweiten Mal in diesem Winter kam sie so aufs Podium. Dritte war die Appenzellerin schon Anfang Dezember in Sestriere gewesen.
Gleichzeitig gewann sie auch zum dritten Mal den «goldenen Fuchs», die Gesamtwertung von Maribor, wofür der Riesenslalom vom Freitag und der Slalom vom Sonntag zählte. «In drei der vier Slalomläufe habe ich viel zu wenig attackiert und nicht das gebracht, was ich eigentlich kann. Alles oder nichts hiess deshalb die Devise für den zweiten Durchgang vom Sonntag», erklärte Sonja Nef, «das gelang mir nicht schlecht. Gegen Anja Pärson ist ja ohnehin im Moment fast nichts zu machen.»
Im Gesamt-Weltcup zog die Appenzellerin zwar um 65 Punkte an der vor dem Wochenende noch führenden Österreicherin Michaela Dorfmeister vorbei, doch vom 2. Platz kam Sonja Nef dennoch nicht weg. Doppelsiegerin Anja Pärson liegt nun ihrerseits 88 Punkte vor der Ostschweizerin.
Einen starken Auftritt hatte auch die 25-jährige Berner Oberländerin Marlies Oester. Am Samstag war sie als Fünfte so gut wie seit Januar 1997 nicht mehr platziert. Sie, die es 1996 als damals 19-Jährige gar einmal aufs Podest gebracht hatte (Zweite war sie in Sestriere hinter Sonja Nef), scheint die langen Jahre des Misserfolgs, die von zwei Schlüsselbeinbrüchen und Frakturen an der Hand eingeleitet worden waren, endlich hinter sich gebracht zu haben. «Mehrmals stand ich vor dem Aufhören», sagt Marlies Oester.
Seit zwei Jahren vertraut Marlies Oester auf die Dienste eines Mentaltrainers. Und in der Vorbereitung auf die laufende Saison stellte sie endgültig die Weichen wieder in Richtung Erfolg: «Ich schied im Training kaum mehr aus. Und in den ersten beiden Rennen gelangen mir gleich zwei gute Rennen. Dies trug mir früh die Olympia-Qualifikation und auch eine gehörige Portion Selbstvertrauen ein», erklärt sie. Am Sonntag schien sie auf dem Weg zu einem gar noch besseren Ergebnis als dem 5. Rang, doch sie fiel im zweiten Durchgang noch vom 5. auf den 12. Platz zurück.
Schritt für Schritt tastet sich die Glarnerin Corina Grünenfelder an die Spitze. 14. war sie in Sestriere, 13. in Lienz, und in Maribor steigerte sich die bereits 26-Jährige zunächst auf den 10. und dann am Sonntag auf den 8. Rang, dem besten Resultat ihrer Karriere. «Früher hatte ich oft Angst vor Niederlagen und nahm den Skisport zu ernst. Bei mir dauert sowieso alles ein bisschen länger. Ich bin ein Spätzünder. Das begann schon bei der Geburt, das dauerte bis zum Ende des Jahres», sagt sie im Scherz. Geburtstag hat sie am 29. Dezember.
Slalom-Weltmeisterin Anja Pärson fuhr am Samstag ähnlich überlegen zum Sieg wie am Vortag Riesenslalom-Weltmeisterin Sonja Nef. In beiden Läufen stellte die 20-Jährige Bestzeit auf, und sie siegte letztlich mit 1,19 Sekunden Vorsprung auf Kristina Koznick (USA), die schon zuletzt Ende Dezember in Lienz Zweite geworden war. Am Sonntag wurde Anja Pärson stärker gefordert. Da kam ihr die Französin Laure Péquegnot, Ende November Siegerin in Copper Mountain, bis auf acht Hundertstel nahe. «Im Moment läuft alles für mich. Ich kann angreifen und besitze auch das nötige Glück», durfte die Schwedin nach ihrem vierten Slalom-Sieg in Serie, dem insgesamt fünften ihrer Karriere, feststellen.
Anja Pärson hat die Rolle von Janica Kostelic eingenommen, die im letzten Winter acht Mal hintereinander triumphiert hatte und nach drei Knie-Operationen im Sommer noch nicht wieder zum Siegen bereit ist. In Maribor, in ihren «Heimrennen», reichte es zu den Rängen 9 und 10. Die Massen mobilisiert sie dennoch. Kroaten waren fast ebenso zahlreich vertreten wie Slowenen. Aber viele von ihnen, insbesondere die Hooligan-Fraktion von Dinamo Zagreb, sind für den Skisport keine Bereicherung. Die Polizei musste übers Wochenende nach diversen Schlägereien einige Verhaftungen vornehmen. Solches war man sich bisher im Skisport nicht gewohnt.
Das Schlussklassement:
1. Anja Pärson Sd Salomon 1:41,14
2. Laure Péquegnot Fr Salomon 1:41,22 0,08
3. Sonja Nef Sz Völkl 1:42,63 1,49
4. Christel Pascal-Saioni Fr Salomon 1:42,92 1,78
5. Sarah Schleper USA Rossignol 1:43,12 1,98
6. Monika Bergmann De Völkl 1:43,17 2,03
7. Kristina Koznick USA Völkl 1:43,31 2,17
8. Corina Grünenfelder Sz Nordica 1:43,37 2,23
9. Tanja Poutiainen Fi Rossignol 1:43,61 2,47
10. Janica Kostelic Kro Salomon 1:43,71 2,57
11. Trine Bakke (No), Rossignol, 2,71 zurück. 12. Marlies Oester (Sz), Nordica, 2,88. 13. Marlies Schild (Ö), Blizzard, 2,95. 14. Ylva Nowen (Sd), Salomon, 2,98. 15. Vanessa Vidal (Fr), Rossignol, 3,15.
16. Martina Ertl (De), Atomic, 3,19. 17. Carina Raich (Ö), Atomic, 3,40. 18. Spela Pretnar (Sln), Rossignol, 3,48. 19. Henna Raita (Fi), Rossignol, 3,52. 20. Nicole Gius (It), Rossignol, 3,60. 21. Christine Sponring (Ö), Atomic, 3,61. 22. Alenka Dovzan (Sln), Rossignol, 3,67. 23. Susanne Ekman (Sd), Elan, 3,75. 24. Veronika Zuzulova (Slk), Rossignol, 3,91. 25. Allison Forsyth (Ka), Rossignol, 3,99. 26. Anna Ottosson (Sd), Dynastar, 4,18. 27. Sabine Egger (Ö), Head, 4,21. 28. Karin Truppe (Ö), Fischer, 4,34. 29. Zali Steggall (Au), Salomon, 4,58. 30. Noriyo Hiroi (Jap), Rossignol, 4,60.
(sk/sda)
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