Sorveglianza della posta e dei telefoni

publiziert: Mittwoch, 27. Sep 2000 / 10:29 Uhr

Berna - La possibilità d'identificare, in caso di reato, i titolati delle carte prepagate della telefonia mobile continua a dividere i due rami del parlamento. Il Consiglio nazionale ha nuovamente rifiutato oggi d'introdurre questa disposizione nella legge federale sulla sorveglianza della corrispondenza postale e del traffico delle telecomunicazioni, che torna dunque per la terza volta agli Stati.

La Camera dei cantoni si è finora pronunciata in favore dell'obbligo, per i fonitori di carte prepagate, di conservare per almeno due anni i dati relativi agli acquirenti. Il Nazionale ritiene invece che il lavoro amministrativo e le spese siano sproporzionati rispetto all'efficacia di un simile provvedimento. Nonostante gli appelli della consigliera federale Ruth Metzler, la Camera del popolo ha respinto quest'obbligo con 109 voti contro 44.

(sda)

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