Sozialhilfequote stagniert bei drei Prozent
Neuenburg - Drei Prozent der Schweizer Bevölkerung sind auf Sozialhilfe angewiesen. Diese Sozialhilfequote verharrte 2009 und 2010 auf dem gleichen Niveau. Dabei verlief die Entwicklung aber je nach Kanton und Gemeinde unterschiedlich.
Da in dieser Zeit aber auch die Bevölkerungszahl zugenommen hat, blieb die Sozialhilfequote 2009 und 2010 unverändert bei 3,0 Prozent. Seit 2005 schwankt dieser Anteil laut Sozialhilfestatistik zwischen 3,3 Prozent (2006) und 2,9 Prozent (2008).
Hohe Quoten in der Westschweiz
Die höchsten Sozialhilfequoten hatten die Waadt, Basel-Stadt und Neuenburg (zwischen knapp 5 und 6,5 Prozent). Über dem Schweizer Schnitt lagen auch Bern, Genf, Zürich und Solothurn. Die niedrigsten Anteile von Sozialhilfeempfängern haben Ob- und Nidwalden mit je einem Prozent.
Städtisch geprägte Kantone (wie Basel, Genf und Zürich) sind aufgrund ihrer Bevölkerungsstruktur (hohe Anteile von Alleinerziehenden, Ausländern ohne Berufsbildung und Arbeitslosen) stärker von Sozialhilfe betroffen als ländlich geprägte Kantone, insbesondere in der Zentral- und der Ostschweiz.
Zudem weisen strukturell vergleichbare Kantone in der Westschweiz höhere Sozialhilfequoten auf als solche in der Deutschschweiz.
Zwischen den Kantonen gebe es allerdings grosse Unterschiede bei den «vorgelagerten» bedarfsabhängigen Sozialleistungen wie Wohn- und Elternbeihilfen, gibt das BFS zu bedenken. Das wirkt sich auf die Anzahl der Personen aus, die bei den Sozialhilfestellen anklopfen müssen.
Verlagerung von der Grossstadt in die Agglomeration
Gegenüber dem Vorjahr blieb 2010 die Sozialhilfequote in 11 Kantonen konstant. In 7 Kantonen stieg sie und in 8 Kantonen sank sie. Die grösste Zunahme (um plus 0,3 Prozentpunkte) der Sozialhilfequote wies der Kanton Solothurn auf, die grösste Abnahme (minus 0,4 Prozentpunkte) der Kanton Basel-Stadt.
In den grossen Städten mit mehr als 100'000 Einwohnern sank die Zahl der Sozialhilfeempfänger gegenüber dem Vorjahr im Schnitt um 2,7 Prozent. So gingen die Sozialhilfequoten der Städte Basel und Zürich zurück.
Agglomerations-Gemeinden mit hohen Anteilen von Arbeitslosen und Ausländern rund um die Grossstädte Zürich, Genf und Bern wiesen dagegen höhere Sozialhilfequoten auf als ihre jeweiligen Kernstädte.
Immer weniger Sozialhilfeempfänger können sich aus eigener Kraft aus ihrer Abhängigkeit befreien - etwa durch die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder durch ein höheres Einkommen.
(bg/sda)
Diese enorme Ungerechtigkeit und Verleugnung der ehemaligen patriotischen schweizer Gesinnung der Vorväter haben wir den verblendeten Menschen zu verdanken, die in ihren dümmlichen Ideologien schwelgen. Linke Sozis die für Ausländer plädieren, grüne Spinner die an Hexen und Göttinnen glauben, fremde Pseudo-Religionsanhänger die an heidnischen pantheistischen Vorstellungen der Vorzeit leiden - und das alles weil man vom echten und wahren und einzigen Schöpfergott Jesus Christus nichts mehr wissen will. Falls noch etwas "christliches" vorhanden ist, wendet man sich stattdessen an die verblendete römisch-katholische "Kirche" mit ihrem heidnischen Sakrametalismus und erhofft sich da das Seelenheil. Oder macht den Umweg über sogenannte "Freikirchen" aus dem pfingstlich-charismatischen Lager, die ein Wohlstands- und Wohlfühl-Evangelium predigen - also entgegegesetzt dem wahren Evangelium - und es gibt eben nur ein Evangelium - und das ist in der Bibel festgehalten, nicht in den Köpfen verblendeter Heiden mit christlichem Schafspelz. Oder man geht zu den Zeugen Jehovas oder Siebenten-Tags-Adventisten oder zu den Mormonen der "Heiligen der letzten Tage" und führt ein "christliches" Sektenleben - nach dem Diktat einiger Super-Apostel, die ja in der Bibel schon längst als Betrüger genannt wurden!
Und zum Schluss: Die römisch-katholische Kirche ist die grösste christliche Sekte die es jemals gab und gibt. Die Ökumene gehört dazu und ist DAS BLENDWERK der letzten Tage, um alle christuslosen "Christen" dem Antichristen zuzuführen - das ist die Wahrheit.
Trotz all dem dürfen sich wahre Christen freuen - der Herr kommt tatsächlich bald. Steht doch in der Heiligen Schrift:
Matthäus 24,4-14: "Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, daß euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen. Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehaßt sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen. Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen."
Noch dazu kommt dass man als CH-Bürger - ohne je Betreibungen, Schulden etc. gehabt zu haben - nach 25 Jahren arbeiten in der gleichen Firma und lückenlosem Einzahlen kein Arbeitslosengeld beziehen kann. Man seit über 1 Jahr gezwungen ist mit Schwarzarbeit seine Familie über die Runden zu bringen. Von anhaltenden weiteren Straftaten und Drohungen durch die Straftäter mal ganz zu schweigen, ebenso den entstandenen Kosten von inzwischen über 900000Fr.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
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