Spagna: elezioni basche, vittoria Pnv, incertezza su governo

publiziert: Montag, 14. Mai 2001 / 12:42 Uhr

Madrid - La chiara vittoria del Partito Nazionalista (Pnv) nelle elezioni politiche regionali del Paese Basco, e la non meno chiara sconfitta del candidato popolare Jaime Mayor Oreja, aprono una prospettiva di incertezza per un possibile futuro governo di questa turbolenta regione spagnola.

Per il Pnv e il suo candidato -il 'lehendakarì (presidente) uscente Juan Josè Ibarretxe- le elezioni di ieri sono un trionfo: consolida la sua posizione di primo partito del Paese Basco nella sua più chiara vittoria dalla fine del regime franchista. Il Pnv e il suo alleato Eusko Alkartasuna (Ea) hanno ottenuto insieme 33 seggi - cioè cinque in più rispetto ai 27 della precedente legislatura - un risultato che coincide quasi con la forte perdita di Euskal Herritarrok (considerato il braccio politico dell'Eta) che vede dimezzata la sua presenza parlamentare, da 14 a 7 seggi.

Anche così, però, la coalizione Pnv-Ea non dispone di una maggioranza assoluta nel Parlamento di Vitoria, per cui sono necessari almeno 38 deputati. Ancora più lontani da questa maggioranza, e dunque più chiaramente sconfitti, risultano i due candidati del cosidetto 'fronte costituzionalista', ossia i socialisti e popolari che, in base a un patto nazionale contro il terrosrismo dell'Eta, contavano di costituire una maggioranza di governo che per la prima volta costituisse una alternativa di governo al Pnv.

Per il Partito Popolare (Pp) del premier Josè Maria Aznar, che aveva messo in gioco il più popolare dei suoi ministri, Jaime Mayor Oreja, il risultato è deludente: i 19 seggi ottenuti rappresentano un aumento rispetto ai 18 che aveva prima (insieme all'Union Alavesa), ma sommati ai 13 seggi socialisti (meno uno) non si avvicinano nemmeno alla maggioranza relativa.

(sda)

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