Spiegel: Calmy-Rey nervte USA mit Iran-Alleingängen
Bern/Hamburg - Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat sich ab 2006 für eine aktive Vermittlungspolitik der Schweiz im Konflikt um das iranische Atomprogramm eingesetzt. Wie Spiegel Online aufgrund von durch Wikileaks veröffentlichten Depeschen berichtet, war dies für die USA überaus lästig.
In diplomatischen Kreisen tauchte Mitte des Jahrzehntes ein sogenanntes «Swiss-Paper» auf, das die Verhandlungen zwischen Teheran und Washington wieder flott machen sollte. Aus dieser Phase stammen die von Wikileaks veröffentlichten US-Depeschen. Sie nennen aber dieses Papier nicht.
Initiative unerwünscht
Die Dokumente illustrieren, dass die von neokonservativen Politkern beeinflusste Regierung von Präsident George W. Bush keineswegs an Verhandlungen mit der islamischen Republik über das Atomprogramm interessiert war und das Drängen Berns als überaus lästig empfand.
Aussenministerin Micheline Calmy-Rey liess aber nicht locker, wie die von Spiegel zitierten Berichte aus der US-Botschaft in Bern zeigen. Nach Verabschiedung der UNO-Resolution 1737 über Sanktionen gegen den Iran im Dezember 2006 gab es mehrere Kontakte sowohl mit Teheran als auch mit der US-Diplomatie.
So reiste Staatssekretär Michael Ambühl im Januar 2007 nach Teheran, um sich als Vermittler anzubieten. US-Botschafter Peter Coneway schrieb anschliessend nach Washington: «Wir haben allerdings keine Zweifel, dass Ambühl die Ansichten der US-Regierung zu solcher 'Behilflichkeit' kennt.» Die Regierung Bush befürchtete damals, dass durch die Schweizer Initiative in Teheran der Eindruck entstehen könnte, dass Washington verhandeln möchte.
(et/sda)
Und, dass Sie sich zur Zeit klar als Vertreter dieser Unmöglichen Partei ... zeigen, in Formulierungen und Stil, das ist besser, als sich zu tarnen.
So gesehen ist mein Interesse nicht mehr auf das gerichtet, was SIE sagen, sondern, was andere, gescheitere, anständige Leute zu sagen haben - zum Beispiel die Namen, die ich in meine Posts nannte und die Ihnen so gar nicht passen. Aber auch die Männer in der sozial denkenden Partei sind harte Brocken für den rechten Flügel der SVP!
Machtverliebter Verein, die SP, ja genau...(moment, ich muss gerade laut lachen...)
...
Es gibt keine grösseren Machtgierschlunde als Rechtskonservative, die dann zugleich auch am liebsten noch Zensur en gros betreiben und sich auf Kosten des Mittelstands bereichern.
Hier der Link dazu. Vielleicht verstehen Sie dann von was ich spreche. Das war nicht der einzige Moment, in dem ich Sommaruga als etwas aufdringlich empfand
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=b1773813-adad-4063-8369-b3a7d2c4...
Sie zeigen mir immer wieder, dass Sie wirklich das Gefühl haben, die SP sei per se immer auf der richtigen Seite und deshalb jeglicher Kritik enthoben.
"der SP, von Sozialdenkenden, einfach bei allem, was damit zu tun hat, was nach ethischen, moralischen und menschlichen Gesichtspunkten, also sozialorientiert angeschaut werden sollte, wird oder angeschaut wurde!"
Die SP, die Pächterin und Hüterin von Ethik, Moral, Menschlichkeit und des Sozialismus, der all dies den Menschen in Perfektion in die Welt bringt, ob sie nun wollen, oder nicht?
Ich musste nach diesem Satz von Ihnen, thomy, erst mal innehalten. Lachen und gleichzeitig schreiben ist einfach schwierig.
Aber gell, thomy Sie meinen das wirklich?
Ich kennen keinen machtverliebteren Verein, als die SP. Ein Verein, der seine Politik vor allem mit Verboten durchsetzen will. Wenn er in der Schweiz nicht recht bekommt, quengelt einer der Ableger (NGOs, Gewerkschaften etc.) vor einem europäischen Gericht, oder wendet sich an die UNDemokraten in der UNO.
Bei vielem, was sie anstellt, kann man sagen
Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint
Wenn Sie also diese Art von Dialog, Kommunikation, wie Amstutz diese pflegt, als moderat bezeichnen, dann ist ja Blochers Stil direkt flötend ...! Oder?
Nein, diese Art miteinander umzugehen, wie es übrigens alle SVP'lern gemein ist - auch Toneli lernte dazu ..., diese Art wird auch als Killerdialog bezeichnet - weil dann jedes normale, fair gehaltene Gespräch gestorben ist und ein Hick-Hack daraus wird, wie sie, diese Gespräche, mit SVP'lern meist aus dem Ruder laufen!
Solcherart Diskussionen ohne Respekt vor dem/der Gegenüber, die sind von vorneherein zu Scheitern verurteilt!
SVP-ler meinen jeweils, dass sie selbst GEWONNEN hätten und vergessen ganz, dass man nur gewinnen kann, wenn der oder die Gesprächspartner AUCH das Gefühl bekommen hat, dass er/sie, EBEN, ernst genommen wird und ernst genommen wurde!
Vielleicht ist das für Sie, kubra, Fremdland oder sogar Feindesland, da, wo man "s" denkt und danach leben möchte!
Dazu übrigens, das "C" in gewissen Parteinamen sagt eigentlich aus, dass das Urmenschliche geachtet wird ... Also sozial gedacht und gehandelt würde, denn: Jesus hat so gehandelt. Mit "s" als Grundlage seiner Gedanken und seines Handelns ... Nicht wahr kubra - oder sind Sie etwa Atheist?
Weil diese wenn überhaupt mal vorhanden sogleich ins private Familienleben verabschiedet werden, denn Frauen gehören hinter den Herd!
Die rechtsbürgerlichen Lappis sind nur neidisch auf all die Powerfrauen der Mitte und der Linken.
Die haben wenigsten Ecken und Kanten und sind nicht solche Langweilerluschen wie das Toni Brünnerli.
Ein Kaliber einer Sommaruga wünschen sich die SVP'ler doch geradezu. Aber ausser reichen möchtegern-Bauern gibt es eben nicht viel in der SVP.
Linke Frauen, starke linke Frauen, die sind Bürgerlichen - so einer sind Sie ja .... und was für ein Kaliber - stehts ein Dorn im Auge. GERADE Leutenegger-Oberholzer und Wyss UND dann auch Frau Bruderer, Evi Allemann und, und, und ... sind herausragende Persönlichkeiten - die Männer, auch und gerade die forschen jungen gehören dazu, NATÜRLICH!
Gerade diese zwei Politfrauen Oberholzer und Wyss sind beide im Parlament anerkannte und geachtete Politikerinnen! Das sollten Sie als treuer Bürgerlicher eigentlich wissen. Da können Sie nicht kommen und sagen, (sinngemäss) dass Sie Frauen in der Politik, welcher Couleur auch immer, respektieren und achten würden.
Da müssten Sie sich auch gegenüber Calmy-Rey mehr zurück nehmen und sachlich und fair bleiben - aber eben, Sie ist eine Linke und deshalb im hochkomplizierten Thema Libyen ein dankbares Opfer für Mobbern.
Gelernt ist Gelernt, nicht wahr Midas ... Ausreden bringen da nichts mehr. Sie haben hier schon zu lange dargestellt, WER Sie sind und wo Sie sich - bewusst oder unbewusst - positionieren, denke ich!
Habe immer gedacht Afrika, Asien, Russland, Australien und sogar die USA kämen noch vor uns...
Es gibt wohl nirgends soviel Wohlstand und sozialen Frieden wie in Europa. Und konkurrenzfähig sind wir wohl noch allemal. In welcher Realität leben Sie eigentlich?
Aber ich gebe Ihnen Recht das die Sozi-Politik ins Nichts führt (siehe Frankreich als Paradebeispiel).
Ausgewogenheit ist das Zauberwort. Reine Sozi oder Rechte Regierungen sind Gift.
- melabela aus littau 1
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