Spieler schlug nach Gelb Schiri zusammen

publiziert: Dienstag, 27. Okt 2009 / 12:56 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 27. Okt 2009 / 14:36 Uhr

Laufen BL - Ein tätlicher Angriff gegen einen Schiedsrichter kommt einen Spieler des FC Münchenstein teuer zu stehen: Das Bezirksstatthalteramt Laufen verurteilte den Fussballer zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen und einer Busse von 1200 Franken.

Nach der gelben Karte rastete ein Spieler aus.
Nach der gelben Karte rastete ein Spieler aus.
Bestraft wurde der 33-jährige Schweizer für einen Vorfall vom 4. April, wie das Bezirksstatthalteramt Laufen mitteilte. Nachdem der Schiedsrichter beim 3.-Liga-Match zwischen Münchenstein und dem FC Ettingen den kurz zuvor eingewechseltem Spieler wegen unsportlichen Verhaltens die gelbe Karte gezeigt hatte, rastete dieser aus.

Der laut dem Bezirksstatthalteramt nicht vorbestrafte Fussballer griff den Schiedsrichter unvermittelt an und schlug ihm mit der Faust gegen den Kopf. Nachdem der Unparteiische zu Boden gegangen war, trat der Spieler nach und traf den Schiedsrichter am Kopf und am Körper. Der Schiedsrichter, der eine Gehirnerschütterung und Prellungen erlitt, erstattete darauf Strafanzeige.

Dreijahres-Sperre

Für den Verurteilten hat seine brutale Attacke nicht nur strafrechtliche, sondern auch sportliche Konsequenzen: Die Kontroll- und Strafkommission des Schweizerischen Fussballverbands verhängte gegen ihn eine Sperre von drei Jahren.

Folgen hatte der Angriff auch für den FC Münchenstein: Er wurde nach dem Vorfall vom Nordwestschweizer Fussballverband aus der laufenden Meisterschaft ausgeschlossen und in die 4. Liga zurückversetzt. Zudem musste der Club eine Busse von 1000 Franken bezahlen.

(tri/sda)

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