Terror in Paris
Spur der Attentäter führt nach Belgien
publiziert: Sonntag, 15. Nov 2015 / 17:15 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 15. Nov 2015 / 20:07 Uhr

Paris/Brüssel - Zwei der getöteten Attentäter von Paris lebten zuletzt im Grossraum Brüssel. Es handle sich um Personen mit französischem Pass, wie die Brüsseler Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilte. Weitere Details zu ihrer Identität gab es zunächst nicht.

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Bei der Anti-Terror-Razzia am Samstagabend im Brüsseler Stadtteil Molenbeek wurden nach jüngsten Angaben insgesamt sieben Personen festgenommen. Ob sie in die Anschläge verwickelt sind, wird zurzeit untersucht. Fahnder aus Frankreich unterstützten die Arbeit der belgischen Ermittler, hiess es.

Die Staatsanwaltschaft hatte bereits am Samstagabend nach der Polizeiaktion in Molenbeek bestätigt, dass eine Spur der Attentäter von Paris nach Belgien führt, und von mehreren Festnahmen gesprochen. Den Ermittlern zufolge hatten die Pariser Behörden in vier konkreten Fällen in Brüssel um Amtshilfe gebeten.

Unter anderem ging es dabei um Informationen zu einem in Belgien angemeldeten Mietwagen, der in der Nähe der Pariser Konzerthalle «Bataclan» gefunden worden war. Nach jüngsten Angaben spielt mittlerweile ein weiterer Mietwagen mit belgischem Kennzeichen bei den Ermittlungen eine Rolle. Er wurde nach den Anschlägen in der Nähe des Pariser Friedhofes Père Lachaise entdeckt.

Der Mieter eines der Mietwagen soll am Samstagvormittag bei Cambrai in eine Routinekontrolle der Polizei geraten, zunächst aber nicht festgenommen worden sein. Ob er zu den am Abend in Molenbeek gefassten Personen zählt, blieb zunächst unklar. Die Staatsanwaltschaft bestätigte nur, dass das Fahrzeug, mit dem er zuletzt unterwegs war, in Molenbeek sichergestellt wurde.

Mindestens 129 Tote

Bei den Anschlägen wurden am Freitagabend mindestens 129 Menschen getötet. Mehr als 350 Menschen wurden verletzt, 99 von ihnen lebensgefährlich. Unter den Verletzten ist auch eine Schweizerin.

Laut der Pariser Staatsanwaltschaft handelten die Attentäter in drei Gruppen: Drei Angreifer sprengten sich an der Fussballarena Stade de France im Norden von Paris in die Luft, wo gerade vor 80'000 Zuschauern ein Länderspiel zwischen Frankreich und Deutschland stattfand.

Mindestens einer der insgesamt drei Terroristen wollte seine Bombe im Stadion zünden. Wie die französische Sportzeitung «L'Équipe» ohne Verweis auf Quellen berichtete, sollen sogar zwei Attentäter kurz nach Spielbeginn versucht haben, noch in das Stadion zu gelangen.

Weitere Attentäter beschossen Restaurants und Bars in der Innenstadt und stürmten das «Bataclan». Allein in der Konzerthalle wurden mindestens 89 Menschen getötet.

Ein Attentäter polizeibekannt

«Sieben Terroristen starben während ihrer kriminellen Handlungen», sagte Staatsanwalt François Molins am Samstag. Einer der «Bataclan»-Angreifer sei anhand eines Fingerabdrucks identifiziert worden.

Der 1985 im Süden von Paris geborenen Mann sei in den vergangenen Jahren acht Mal wegen gewöhnlicher Straftaten verurteilt worden und sei den Behörden bereits wegen seiner Radikalisierung bekannt gewesen, aber bisher nicht im Zusammenhang mit Terrornetzwerken aufgefallen.

Sechs Personen aus seinem Umfeld seien festgenommen worden, verlautete am Sonntag aus Ermittlerkreisen. Unter ihnen waren der Vater und der Bruder des 29-Jährigen.

Bei den Überresten eines der Selbstmordattentäter vom «Stade de France» wurde ein syrischer Pass gefunden. Es verdichten sich die Hinweise, dass dieser Mann und ein weiterer Attentäter als Flüchtlinge getarnt in die EU einreisten.

Ein 25-Jähriger soll am 7. Oktober in Serbien eingetroffen sein. Am 3. Oktober war er laut griechischen Behörden als Flüchtling auf der Insel Leros registriert worden. Nach Medieninformationen aus Polizeikreisen könnte ein zweiter Täter über die Türkei nach Griechenland eingereist sein.

Fluchtauto gefunden

Mutmassungen über mögliche Komplizen wurden angeheizt durch den Fund eines schwarzen Seat, der von den Attentätern benutzt worden war. Der Wagen sei im östlichen Vorort Montreuil entdeckt worden, verlautete aus Justizkreisen. In dem Fahrzeug seien Kalaschnikow-Schnellfeuergewehre gefunden worden.

Augenzeugen hatten am Freitagabend an drei Anschlagsorten in der Innenstadt von Paris ein solches Auto gesehen. Der Fund des Tatfahrzeugs östlich der Hauptstadt warf die Frage auf, ob einer oder mehrere Angreifer noch flüchtig waren.

Unklar blieb zunächst eine mögliche Verbindung zu einer Routinekontrolle in Deutschland, bei der am 5. November in Bayern im Wagen eines Mannes aus Montenegro acht Maschinengewehre, zwei Pistolen, ein Revolver, zwei Handgranaten und 200 Gramm Sprengstoff gefunden worden waren. Auf dem Navigationssystem des Mannes war eine Adresse in Paris eingegeben, diese Adresse stand auch auf einem im Auto gefundenen Zettel.

Hollande spricht von «Kriegsakt»

Zu den Anschlägen in Paris bekannte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Augenzeugen berichteten, die Angreifer hätten bei der Erstürmung des «Bataclan» «Allah Akbar» («Gott ist gross») gerufen. Zudem hätten sie die französischen Luftangriffe auf die IS-Miliz in Syrien verurteilt.

Frankreichs Präsident François Hollande sprach von «Terrorangriffen von bisher nie dagewesenem Ausmass» und erklärte: «Das ist ein Kriegsakt, der von einer terroristischen Armee, dem IS, verübt wurde.»

Der Staatschef verhängte den Ausnahmezustand über das ganze Land und kündigte einen «unerbittlichen» Kampf gegen Dschihadisten in Frankreich und im Ausland an. Regierungschef Manuel Valls sagte, Frankreich sei «im Krieg» und werde den «Feind» angreifen, um ihn «zu zerstören».

Dreitägige Staatstrauer

In Frankreich begann am Sonntag eine dreitägige Staatstrauer, in Paris waren die Strassen nahezu menschenleer. Alle Museen und Veranstaltungshallen blieben geschlossen, ebenso der Eiffelturm.



Das Fehlen der traditionellen Sonntagsmärkte in allen Stadtvierteln legte eine gespenstische Ruhe über die Hauptstadt. Die Regierung mobilisierte 3000 weitere Soldaten, die auf den Strassen, in Bahnhöfen und an besonders gefährdeten Orten patrouillierten.

Weltweit bekundeten bei Trauermärschen und Solidaritätsveranstaltungen Tausende Menschen ihre Solidarität mit Frankreich. Wahrzeichen wie das One World Trade Center in New York, das Opernhaus in Sydney, die Tower Bridge in London und das Brandenburger Tor in Berlin wurden in den französischen Nationalfarben erleuchtet. Regierungen rund um den Globus verschärften die Sicherheitsmassnahmen.

(bert/sda)

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Schämen reicht nicht mehr
Ich sagte Ihnen Sie dürfen mich gerne beleidigen. Dass Sie mich jetzt aber feige und aus Verzweiflung sogar mit den Terroristen des IS und Paris gleichsetzen, ist wirklich eine Schande und eine Verhöhnung der Opfer von Terrorismus. Vor solch links-extremistischen Hasspredigern müssen wir auch Angst haben.

Sie als einzelne Person verhindern beständig, dass in diesem Forum auch nur eine vernünftig Debatte zwischen Andersdenkenden stattfinden kann. Es ist mir unbegreiflich dass die Redaktion Sie nach all Ihren Hasstiraden und Lügen immer noch toleriert.

Hier nochmals lesen, denn Sie haben es nicht verstanden:

Es gab mal eine Zeit, da wurden Linke und Intellektuelle verfolgt. In Amerika war dies die McCarthy Ära. Jeder der nicht treu der Linie folgte war ein Kommunist, wurde Fichiert, musste vor einen Ausschuss oder kam vor Gericht. Opfer waren meist die Intellektuellen, Schriftsteller, Künstler, Schauspieler, Homosexuelle, mit prominenten Beispielen wie Charlie Chaplin. Man wurde angegriffen, lächerlich und mundtot gemacht. Eine fast mittelalterlich Hexenjagd. Jetzt steht diese Hexenjagd wieder auf, nur diesmal von den "linken Gutmenschen". In Deutschland verlieren deshalb schon wieder Leute ihre Anstellung.

Ausgerechnet die extremen Linken und Alt-68 versuchen nun das Gleiche und merken nicht, dass sie keinen Dreck besser sind als die McCarthys dieser Welt. Jeder der nicht ihrem Multikulti-Wahnsinn, ihrer falschen Toleranz, ihrem Gender- und Equality- Wahnsinn folgen will, ist ein Feind. Dabei sollten wir uns gerade dafür einsetzen, dass jeder seine Meinung haben darf und dass wir keinen Boden dafür schaffen wollen, dass wieder Hexenjagden in Europa durch Eure Politik und Eure "Gäste" entsteht. Europa braucht keine Denk- und Sprechverbote.

Leute wie Sie, die andere Meinung nur mit der Verwendung von Worten wie "bildungsfern", "Wutbürger", "Verlierer", "Frustrierte", "Zukurzgekommene", "Glücklose", "Versager", "Rassisten", "Braune", "Nazis", etc. schmücken können, sind die wirklichen Verlierer in unserer freien und toleranten Gesellschaft.

Diskussionen und Politik und somit tragfähige Kompromisse und Lösungen entstehen nur in Dialogen und Zusammenarbeit. Dazu muss man erst mal Leute mit anderer Meinung akzeptieren, ernst nehmen und nicht nur verhöhnen und beleidigen. Abgesehen davon, dass es einfach nur auf eine schlecht Erziehung und keinen Anstand schliessen lässt, prallen Ihre Worte mehrheitlich an mir ab. Aber Sie machen sich damit selbst ausgesprochen hässlich.

Ich werde jeder Zeit dafür einstehen, dass Sie mich einen Idioten, Wüstenorakel, oder was Euch immer nennen dürfen. Sogar dass Sie Ihre Linksextremistische Wahnideologie breittreten können. Denn das ist ihr Recht und Ihre Freiheit, auch wenn ich dies nicht mögen sollte. Ob rechts oder links, wir müssen Alle dafür einstehen dass dies so bleibt.

Darum werde ich ihre Seite nie verstehen. Grosse Sprüche, aber im Gegensatz alles dafür tun, dass unsere erkämpfte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und unsere Werte nicht verteidigt werden. Jedesmal wenn ich wütend bin und Ihnen mal schreiben will was ich wirklich über Ihre feigen Provokationen denke, dann greifen Sie eben wieder, meine Erziehung und mein Anstand. Das ist nicht wichtig wegen Ihnen. Es ist mir wichtig für mich.
Nachdem...
fast quartalsweise die Zahlen gewaltbereiter Islamisten in westeuropäischen Ländern Rekordwerte erreichen, ist es offenbar nur noch eine Frage der Zeit, bis Ähnliches in D oder in der CH passiert. In Tunesien ist der Staat Schuld, weil er einen hohen Druck auf die Islamisten ausübt, in D und in der CH wird es die unzureichende Willkommenskultur und zu wenig Sozialhilfe sein, die für die Toten verantwortlich sein wird.
So oder so, sind es bewegte Zeiten, die bisweilen ganz amüsant sein können, wenn man beobachtet, wie Medien und Politik eine logische Schlussfolgerung wie der Teufel das Weihwasser meiden. Der Islam ist sehr leicht als Ideologie zu missbrauchen und nicht reformierbar. Diesen Umstand müsste man analysieren und entsprechende Schlussfolgerungen daraus ziehen. Stattdessen werden z. B. in D Staatsverträge zu Gunsten islamischer Feiertage geschlossen. Stattdessen sind die Zurückgebliebenen z. B. von Pegida Staatsfeind Nummer Eins und Islamisierung findet nicht statt. Wie gesagt, es ist und bleibt amüsant.
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